ASL SAISON 07/08
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LiGhmasteR
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peden hat geschrieben:auch gesehen bei zubi mal wieder;)pexito hat geschrieben:hehe. das Tor von Faye gegen Costanzo war echt ein Schmunzler, wunderschön geschlenzt und unterschätzt. Basel und konstante Torhüter, das wird nie was.
some things never change, konnte mir ein schmunzeln vor dem TV ebenfalls nicht verkneifen, zumal es doch das letzte tor im hardturm war geht es doppelt in die geschichte ein :-)
BORGHETTI
frimpong
«Die St. Galler haben mich schwarzer Affe genannt», erklärt Frimpong den Grund seines Ausrasters am Sonntag beim Meisterschaftsspiel gegen St. Gallen gegenüber dem «Blick». Er wusste auch noch welche Spieler beteiligt waren: Murat Ural, Jürgen Gjasula und Juan Pablo Garat. Diese Spieler wollen aber nichts von den Vorwürfen wissen. Ural sagt, dass keine rassistischen Worte gefallen seien und Gjasula behauptet gar, dass er Frimpong habe zurückhalten wollen und dafür einen Faustschlag kassiert habe.
Was auch immer gesagt wurde, Frimpong weiss, dass er einen groben Fehler gemacht hat: «Ich habe die Rote Karte verdient. Es tut mir auch leid für meine Teamkollegen und die YB-Fans. Ich möchte mich bei ihnen entschuldigen.»
Vom Schiedsrichter unverstanden
Im Interview mit dem Blick gab der 25-Jährige auch zu, dass er bei seinem Ausrutscher von Razzetti nicht berührt wurde. Schiedsrichter Circhetta und der St. Galler Torhüter wollen aber gehört haben, dass Frimpong dem Unparteiischen sagte, er sei berührt worden. «Das Stimmt nicht. Ich sagte, es sei nichts gewesen», wehrt sich der YB-Spieler. Er mutmasst, dass ihn Circhetta nicht verstanden habe. Denn dieser habe ihn wohl auf französisch gefragt, was geschehen war und das verstehe er nicht.
20min
«Die St. Galler haben mich schwarzer Affe genannt», erklärt Frimpong den Grund seines Ausrasters am Sonntag beim Meisterschaftsspiel gegen St. Gallen gegenüber dem «Blick». Er wusste auch noch welche Spieler beteiligt waren: Murat Ural, Jürgen Gjasula und Juan Pablo Garat. Diese Spieler wollen aber nichts von den Vorwürfen wissen. Ural sagt, dass keine rassistischen Worte gefallen seien und Gjasula behauptet gar, dass er Frimpong habe zurückhalten wollen und dafür einen Faustschlag kassiert habe.
Was auch immer gesagt wurde, Frimpong weiss, dass er einen groben Fehler gemacht hat: «Ich habe die Rote Karte verdient. Es tut mir auch leid für meine Teamkollegen und die YB-Fans. Ich möchte mich bei ihnen entschuldigen.»
Vom Schiedsrichter unverstanden
Im Interview mit dem Blick gab der 25-Jährige auch zu, dass er bei seinem Ausrutscher von Razzetti nicht berührt wurde. Schiedsrichter Circhetta und der St. Galler Torhüter wollen aber gehört haben, dass Frimpong dem Unparteiischen sagte, er sei berührt worden. «Das Stimmt nicht. Ich sagte, es sei nichts gewesen», wehrt sich der YB-Spieler. Er mutmasst, dass ihn Circhetta nicht verstanden habe. Denn dieser habe ihn wohl auf französisch gefragt, was geschehen war und das verstehe er nicht.
20min
BORGHETTI
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