Yassine Chikhaoui

[Sascha]

es gibt halt Leute die keine Ahnung haben...aber das ist ja auch gut so...es können ja auch nicht alle Leute Ahnung von Fussball bzw. Fussballern haben...;-)

...sag mal kannst Du Dich eigentlich selber noch Ernst nehmen?.....

[yellow]

schön gesagt sascha.
thun.. oder gsamax war er gut. aber sind das mannschaften die zum gradmesser bestimmt sind?
wohl kaum. wenn er gegen niederhasli, bisel oder ebay zaubert, dann ists was.

ich ihn für einen absolut geilen fussballer. auch wenn er so"gschtabig" wirkt, ein absolut feiner techniker und wir werden an ihm hoffentlich noch LANGE und viel freude haben.

ich weisses; "de chunt no meh"

Ich war anfänglich eher skeptisch, da ich befürchtete, dass er zu stark für die Galerie oder nur für das Spiel spielt. Nach drei Toren in vier Spielen ist meine Skepsis schon bedeutend geringer.
Trotzdem, der Härtetest steht im noch bevor, erstens gegen stärkere Mannschaften als Luzern und Thun und zweitens wenn die Gegenspieler seine Tricks kennen.
Allerdings scheint sein Repertoire an Tricks riesig zu sein. Das macht Hoffnung.
Zum 'gstabig', schau mal wie antrittsschnell er ist. Zusammen mit der Brasil-Power wird er wohl für viele Überraschungsmomente besorgt sein. Also, ich bin begeistert.

[Yekini]

ja klar...und was hast denn du für ein Problem Sascha?...darf man sich an gar nichts mehr erfreuen oder was?...und besser an allem etwas auszusetzen haben...wie immer mehr die meisten hier drin?...

[Mr Mike]

schön gesagt sascha.
thun.. oder gsamax war er gut. aber sind das mannschaften die zum gradmesser bestimmt sind?
wohl kaum. wenn er gegen niederhasli, bisel oder ebay zaubert, dann ists was.

ich ihn für einen absolut geilen fussballer. auch wenn er so"gschtabig" wirkt, ein absolut feiner techniker und wir werden an ihm hoffentlich noch LANGE und viel freude haben.

ich weisses; "de chunt no meh"

Ich war anfänglich eher skeptisch, da ich befürchtete, dass er zu stark für die Galerie oder nur für das Spiel spielt. Nach drei Toren in vier Spielen ist meine Skepsis schon bedeutend geringer.
Trotzdem, der Härtetest steht im noch bevor, erstens gegen stärkere Mannschaften als Luzern und Thun und zweitens wenn die Gegenspieler seine Tricks kennen.
Allerdings scheint sein Repertoire an Tricks riesig zu sein. Das macht Hoffnung.
Zum 'gstabig', schau mal wie antrittsschnell er ist. Zusammen mit der Brasil-Power wird er wohl für viele Überraschungsmomente besorgt sein. Also, ich bin begeistert.

nein nein nein... ich meinte dass er nur "gschtabig" wirkt.
im gegenteil ist er ein grosser techniker. was bei grossen leuten meistens kaum der fall ist. eben, sie wirken "gschtabig"
aber er ists nicht ;))) you know what i mean? ;)

[Manoel Francisco do Santo]

chikha überzeugt. feine technik und schnell. aber was mich am meisten überzeugt hat, er spielt überall mit, rackert vorne, holt hinten bälle, verteidigt und greift an. kurz: er beschränkt sich nicht nur seine aufgaben (ich kannte da mal einen der bei uns vor der verteidigung spielte und nur darauf bedacht war, dem gegner die beine zu brechen). ein echter fussballer. erinnert an cesar, nur das dieser da noch mehr potenzial hat.

auch tico gefällt, spielt die bälle rasch und ordentlich.

sehr gut gemacht canepa.

[Roberto Di Matteo]

chikhaoui mag ein grossartiger fussballer sein. seine technik, ballannahme, physische präsenz, etc. sprechen für ihn. auch scheint er nicht der langsamste zu sein.

doch; von ihm erwarte ich mir dann schon noch eine gewaltige leistungssteigerung. mehr laufbereitschaft, mehr kreativität, usw. gegen thun hat er ein sehr schönes tor erzielt. aber viel mehr kam nicht von îhm (war auch nicht nötig gegen diesen gegner).

[bluenote]

chikhaoui mag ein grossartiger fussballer sein. [...]
doch; von ihm erwarte ich mir dann schon noch eine gewaltige leistungssteigerung. mehr laufbereitschaft, mehr kreativität, usw. [...].

Dazu ein Auszug aus dem Artikel heute im Tagi-Print:

Die Neuen als Herausforderung

Der FCZ der neuen Saison hat also kei­nen Dzemaili und keinen Inler mehr, dafür neu zwei Afrikaner und dazu einen Fran­zosen, alle drei mit speziellem Charakter. Wenn Sportchef Fredy Bickel sagt: «Die grösste Herausforderung wird sein, alle in­tegrieren zu können», redet er von Yas­sine Chikhaoui, Onyekachi Okonkwo und auch von Eric Hassli.
«Sie haben eine andere Kultur», sagt Challandes über die Afrikaner Chikhaoui und Okonkwo, kurz Tico. Das erkennt er gerade im Training, wo sie offen zeigen, wenn ihnen etwas nicht passt. Der hoch aufgeschossene Tunesier und der Nigeria­ner sind kapriziöse Fussballer. Tico zum Beispiel musste in der Vorbereitung ein­mal gut zugeredet werden, dass er zum Training ging, weil das Leibchen mit der gewünschten Nummer 10 noch nicht be­reit lag und er darum eines mit der 17 tra­gen sollte. Letzte Woche trainierte er, so Challandes, nur einmal, weil ihm etwas auf den Magen geschlagen hatte. Was es ge­nau war, hat offenbar auch der Arzt nicht herausgefunden.
Sie seien besser als letzte Saison, be­hauptete Präsident Ancillo Canepa, noch bevor der erste Ball gespielt war, und be­gründete das gerade mit Chikhaoui und Tico, aber auch mit Hassli, dem Stürmer aus Valenciennes. Viel zu jung ist die Sai­son, um Canepa schon der falschen Ein­schätzung zu überführen. Aber Challandes sagt: «Chikhaoui und Tico müssen auch im Training lernen, dass sie jetzt in Europa sind.» Und Hassli, ohnehin mit dem Ruf, ein betreuungsintensiver Spieler zu sein, fehlt es an der Fitness. Langweilig wird es Challandes und Bickel mit solchen Spie­lern sicher nicht.