BUSSE FUER FANVERHALTEN DES FCZ

[scheiwi]

Wo Licht ist, gibts auch Schatten, das sollte der VR auch wissen.
Die Härte ist, dass man evtl. bei einem Vergehen, Stadionverbot kriegt.
Der FCZ sollte hier die Weichen stellen, und das bitte mit Milde.

[Zappa]

[Herr Elsener]

soweit ich informiert bin, sind choreos und stimmung nicht verboten...
bitte, nicht immer alles durcheinander bringen hier!

es geht um pyro. und diese ist verboten; nicht vom fcz sondern von einer höheren instanz...
durch missachtung dieses und anderer verbote, setzt es dem fcz bussen, welche der club nun nach dem verursacherprinzip abwälzen will.
so, soweit die fakten.
und jetzt bitte mal ein paar lösungsvorschläge, statt tatsachen zu verdrehen und rumzuheulen.

was soll der club tun?

augen zu und bussen weiter bezahlen? oder gibts was kreativeres?

Was ich sagen wollte, es muss eine Rechnung über das gesamte gemacht werden, dazu gehören wie überall in der Wirtschaft eine Aufwand (Bussen)UND eine Ertragsseite (Mehr Zuschauer, Sponsoren, Stimmung, Choreos usw.)

weltklasse!

du schlägst also vor, der fcz soll gesetzesübertretungen seiner fans in kauf nehmen um somit imagegewinn und finanzielle erfolge zu erzielen?

hast du eigentlich betriebswirtschaft oder marketing studiert? oder beides?

[lunatic]

*lunatic schweigt*

[NummeZH]

Das hat er sicher nicht aus eigener Initiative geschrieben, aber es kommt natürlich besser rüber wenns der Captain sagt, als kuschka oder sonst einer!

[Züri-Loi]

Vielleicht nicht aus eigener Initiative. Klar ist aber, dass es die Manschaft sicher nicht toll findet, wenn pyro gezündet werden. oder sonst Sachen aufs Feld fliegen. Dann würde ich mich auf dem Feld auch nicht mehr so sicher fühlen.
Du hast aber vielleicht schon ein bisschen recht. Die mussten sich was einfallen lassen, was die Fans mehr und direkter anspricht.

[NummeZH]

Naja ich kann mir vorstellen, dass es einige Spieler gibt, die nichts gegen gute Pyroshows haben. Und unsere Pyroshows sind ja immer überdurchschnittlich gut :P .Die Gegenstände die aufs Feld geworfen werden sind etwas anderes.