Unfaire Kat. B-Fans...

[Jimbo J.]

ich hoffe, dass da was von den sektionen kommt....auch wenn man noch so wenig platz hat, kann man die aggressionen auf andere art und weise publizieren.

[jambol]

@ jake

Im Prinzip gebe ich dir recht; Nervosität, Alkohol und Gedränge sind keine Rechtfertigung für solches Verhalten.
Jedoch habe auch ich mich zeitweise tierisch über die zuvielen Leute genervt und das rumgeschubse und die enge hat mich langsam auch aggresiv werden lassen. (Da half nur eins : raus aus der Kurve, rein mit dem Bier)!
Ich möchte dies keinenfalls als entschuldigung für Pöbeleien etc. gelten lassen, jedoch sollte auch unser "hoch geschätzter" Landolt wissen, dass wenn es auf der Tribüne zu eng wird die Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist.

PS: Müsste eigentlich nicht auch die Feuerpolizei einschreiten wenn zu viele leute auf der tribüne sind?


PPS: Grosses Lob an die Spieler, als nach Spielschluss einer der Locoz das Feld betratt und sich die security um in "Kümmern" wollte sind sie
sofort eingeschritten.

[Brolin]

Schliess mich dieser Aussage an, stand gleich oben im Balkon mit freier Sicht auf das Geschehen. Es war a) zum Kotzen und b) hatte es mit Fantum etwa soviel zu tun wie Mutter Theresa mit der Klimaerwärmung.

Erbärmlich, dumm und des FCZ nicht würdig.

[Züri-Loi]

Die Feuerpolizeilichen Vorschriften wurden sicher überschritten. Die Massenpanik wäre ja vorprogramiert vürde ein Feuer ausbrechen oder wenn sich die Schlägerei weiter ausgebreitet hätte.

Aber die Feuerpolizei kontrolliert wahrscheindlich nicht bei jedem Spiel die Anzahl Personen in einem sektor und zudem kann man ja während dem Spiel nicht wieder Leute aus dem Sektor holen.

[Brolin]

Die Feuerpolizeilichen Vorschriften wurden sicher überschritten. Die Massenpanik wäre ja vorprogramiert vürde ein Feuer ausbrechen oder wenn sich die Schlägerei weiter ausgebreitet hätte.

Aber die Feuerpolizei kontrolliert wahrscheindlich nicht bei jedem Spiel die Anzahl Personen in einem sektor und zudem kann man ja während dem Spiel nicht wieder Leute aus dem Sektor holen.

Ja, was mich einfach irritierte, ist, dass einer von Schutz-und-Rettung samt Helm bei der TV-Kamera oberhalb der W-Tribüne wie wild hin und her tigerte, und Pyro-Abfackler fotografierte. Als Feuerwehrmann (wenn auch nicht -polizist) hätte ihm die völlig überfüllte Estrade irgendwie schon zum Handeln Anlass geben müssen... kommt noch dazu, dass die W-Tribüne weit gehend aus Holz erstellt ist...

[Rännleitig]

Natürlich ist das, was da am Boden der Tribüne glaufen ist jenseits von gut und böse. Vorallem ist 10 vs. 1 schonmal unterste Schublade!

Aber es hatte halt tatsächlich VIEL ZU VIELE Leute in der EW. Das führteautomatisch zu aggressionen.
Zum Beispiel gab es Leute die Bier holten und dann zurück auf ihre Plätze wollten. Zum xten mal quetschten sich Leute vor uns durch obwohl es weiter oben nicht weiter ging und es bei uns dadurch einfach nur noch enger wurde.
Dadurch wurden wir auch immer gereizter, obwohl wir ja eigentlich das Derby "geniessen" wollten und uns nicht über die eigenen (Mode)Fans aufregen wollten.
An Zwischenfällen in der Kurve sind schlussendlich tatsächlich die Leute schuld, die soviele Leute riengelassen haben (Gruss an die Herren Landolt und Co!), aber trotzdem sind diese Leute, die so gewalttätig vorgegangen sind zu bestrafen. Gleichzeitig sollten jedoch die Niederhaslis und Stadionverantwortlichen die Konsequenzen daraus ziehen und anerkennen, dass man nicht soviele Leute in die EW pferchen darf.

[BoboBotteron]

Was ich, ebenfalls ein "alter Sack" nicht verstehen kann, ist dass man jetzt schon auf die eigenen Fans losgeht! Primitiv und unterste Schublade sind noch die harmlosesten Gedanken die mir durch den Kopf gehen. Gewalt gehört einfach nicht ins Stadion und hat überhaupt nichts mir einem Fussballspiel zu tun. Wer aber nicht darauf verzichten kann, kauft sich doch die neue Playstastion 3, verabredet sich wenn der FCZ spielt, daheim im Kinderzimmer und spielt alle Gewaltspiele bis zum geht nicht mehr durch. Aber bitte nicht im Stadion und noch gegen die eigenen Fans.