Beitragvon Herr Elsener » 12.03.07 @ 14:09
spielverderber... dann halt ernsthaft:
es ist tatsächlich so, dass die miserable entwicklung die der traditionsverein in der jüngeren vergangenheit durchlebt hat, logische folgen von missmanagement, überheblichkeit und fehleinschätzungen seitens des managements sind. die uneinigkeit innerhalb der vereinsführung führte zu einer schlechten (wenn gar nicht "falschen" transferpolitik) und somit unweigerlich zum sportlichen absturz.
die verpflichtung eines übergang-coaches (röber) ist wohl der höhepunkt in einer langen reihe von fehlentscheidungen.
heute präsentiert sich der BVB kopf-und emotionslos auf dem platz.
es herrscht keine ordnung und es scheint, als ob keiner verantwortlich wäre. das grösste manko hinterliess wohl rosinsky; wer ist der neue spielmacher? man weiss es nicht.
Statt UEFA cup heisst es nun abstiegkampf pur!
Der BVB ist ein patient auf der intensivstation und benötigt dringend eine Bluttransfusion, Anti-Biotika, Reupnohl und eine packung Bonstan 100.
Die zweite Liga wäre vermutlich negativ für den Traditionsverein.
Höchstwahrscheinlich wäre das wohl auch aus wirtschaftlicher sicht eher ein nachteil, welcher bis hin zum genickbruch führen könnte.
und: ohne die schweizer frei und degen wäre der BVB wohl längst pleite und aufgelöst.