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Das Herrenschürli gehört der Stadt Zürich wo der FCZ Miete bezahlt.
Das Herrenschürli wurde vor der Inbetriebnahme durch die Baudirektion und der Feuerpolizei abgenommen.

Eigentlich egal welcher Trottel dieses fünseitige (5!) Dokument unterschrieben hat, dem fehlt der gesunde Menschenverstand.

- Sektorentrennung für was? Für die 0 bis 5 Bieler.
- Kanallisiertes Einlassverfahren für was? Für die 0 bis 5 Bieler.

2 Securitas und gut ist.

In Zukunft soll der FCZ besser ein gemeinsames Training (z.B. mit dem FC Biel) absolvieren mit anschliessendem "Mätschli".
Wie das Training gestaltet wird geht ja weder die Politik noch die Polizei etwas an.

Den 150-200 Fans wird jetzt einfach ein Freundschaftsspiel genommen...

http://de.wikipedia.org/wiki/Extra_3

http://www.youtube.com/watch?v=YyRjgok527k

Wieso brauchte dieses Spiel eine Bewilligunspflicht?

Vorgaben des Kanton Zürichs für eine Bewilligungspflicht ist mit dem Fokus auf Hochrisikospiele FCZ-Basel/ FCZ-GC / GC-Basel / GC-FCZ
Umsetzung: pragmatisch, massvoll, aber konsequent.

http://www.zh.ch/dam/Portal/internet/ne ... tation.pdf

Slide 5

sürmel hat geschrieben:

Maloney hat geschrieben:Kann es sein, dass die dieses Spiel meinten - als das Testspiel gegen die U21? http://www.yfjuventus.ch/mannschaft/cms ... am_id/9958

Kann ich mir nicht vorstellen, das war ja im Espenmoos. War daher nicht die Zuständigkeit der Stapo Zürich. Sicher sein kann man sich aber nie, dass sie sich nicht auf einmal die Rechtfertigung beim Repressionskanton holen.

Evtl. meinten die Erfahrungswerte der StaPo St. Gallen da die ja auch im Konkordat sind.

Ich sehe aber tatsächlich keine expliziten Vorschriften in der Bewilligung für bauliche Massnahmen. "V. Bauliche Auflagen - 19. Plätze und bauliche Schutzmassnahmen: Es gelten keine Beschränkungen" Ich wunder mich schon etwas wo genau der FCZ da eine Sektorentrennung hineininterpretiert... Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?

So kommt es, wenn die Beamten in Zürich hirnen und arbeiten, z.B. zum Thema Bewilligungen. aber nicht nur. Sind Juristen und Rechtsdienste dabei, wird es eher noch schlimmer. Copy paste ist in diesem Zusammenhang nicht zu empfehlen. Als das erste Hooligankonkordat kam, hat die Polizei praktisch ohne zu überlegen und vorher nachzudenken Rayonverbote ausgesprochen, die überhaupt keinen Sinn machten. Deshalb haben wir ja auch fast alle wieder weggebracht, oder sie wurden von den Gerichten abgeändert.

Auch hier frage ich mich, was die Fachgruppen und task forces von KKJPD, Kantonen und Städten so machen. Erhellend ist die Lektüre der KKJPD-Seite zum Thema Rahmenbewilligung und Einzelbewilligung für Fussballspiele aufgrund des verschärften Konkordats:
Merkblätter:
http://www.kkjpd.ch/images/upload/Merkb ... ligung.pdf
http://www.kkjpd.ch/images/upload/Merkb ... ligung.pdf
Mustervorlagen:
http://www.kkjpd.ch/images/upload/12112 ... 0def_1.pdf
http://www.kkjpd.ch/images/upload/Muste ... ligung.pdf

Die hatten doch seit August ein paar Monate Zeit, um sich das dann konkret und auf Zürich passend zu überlegen. Sowohl für den Meisterschaftsbetrieb, als auch für sonstige Spiele. Praktisch veranlagt ist anders.

Die Bullen waren viel relaxter als sie im Chilis noch zum Schuss kommen durften!