FCZ-Anhänger an Meisterfeier schwer verletzt

[C.D.M.]

24-Jähriger prügelt FCZ-Fan zum Invaliden/Drei Jahre Freiheitsentzug teilbedingt

Zürich (AWP/sda) Eine teilbedingte Freiheitsstrafe von drei Jahren wegen mehrfacher vorsätzlicher Körperverletzung und anderen Delikten: So lautet das Urteil des Bezirksgerichts Zürich für den 24-Jährigen, der im Mai 2006 einen FCZ-Fan zum Invaliden geprügelt hat.
Von den drei Jahren muss der Verurteilte 18 Monate absitzen. Für den Rest gilt eine Probezeit von drei Jahren. Er muss zudem eine Gewalttherapie absolvieren und eine Busse von 300 Franken zahlen.
Das Opfer erhält 130 000 Franken Genugtuung, seine Mutter 30 000 und seine damalige Freundin 5000 Franken. Gemäss Gericht ist nicht nachzuweisen, dass der Angeklagte seinem Opfer derart folgenschwere Verletzungen hatte zufügen wollen.
Der Staatsanwalt hatte am Donnerstag an der Hauptverhandlung eine Freiheitsstrafe von vier Jahren gefordert. Der Anwalt des Opfers beantragte Genugtuungszahlungen und Schadenersatz von insgesamt 300 000 Franken.

[Komasutra]

"Gemäss Gericht ist nicht nachzuweisen, dass der Angeklagte seinem Opfer derart folgenschwere Verletzungen hatte zufügen wollen"

Wahhhasss?? Sorry aber wer so hart zuschägt nimmt auch den Tod in kauf! Unverständliches Urteil...so einer gehört eingesperrt

[demi]

Nein tut er nicht. Wer jemanden mit einer Faust schlägt, nimmt nicht den Tod des anderen in Kauf. Sofern man nicht ein erfahrener Kampfsportler ist, hat man keine grosse Kontrolle darüber wie hart man zuschlägt. Die meisten wissen ja nichtmal wohin sie eigentlich schlagen...

Zudem wird er ja eingeknastet, 3 Jahre bedingt, davon 18 Monate absitzen. Gerechtfertigt.

[Komasutra]

Nein tut er nicht. Wer jemanden mit einer Faust schlägt, nimmt nicht den Tod des anderen in Kauf. Sofern man nicht ein erfahrener Kampfsportler ist, hat man keine grosse Kontrolle darüber wie hart man zuschlägt. Die meisten wissen ja nichtmal wohin sie eigentlich schlagen...

Zudem wird er ja eingeknastet, 3 Jahre bedingt, davon 18 Monate absitzen. Gerechtfertigt.

Sorry wenn ich jemanden volle Kanne in die Fresse/Nase schlage muss ich davon ausgehen, dass ich Ihm das Nasenbein ins Hirn haue....
Naja ist halt meine Meinung....Bin weder Schläger noch Richter...Aber 18Mt. abhocken ist zu wenig für das was er angerichtet hat.

[demi]

Nein tut er nicht. Wer jemanden mit einer Faust schlägt, nimmt nicht den Tod des anderen in Kauf. Sofern man nicht ein erfahrener Kampfsportler ist, hat man keine grosse Kontrolle darüber wie hart man zuschlägt. Die meisten wissen ja nichtmal wohin sie eigentlich schlagen...

Zudem wird er ja eingeknastet, 3 Jahre bedingt, davon 18 Monate absitzen. Gerechtfertigt.

Sorry wenn ich jemanden volle Kanne in die Fresse/Nase schlage muss ich davon ausgehen, dass ich Ihm das Nasenbein ins Hirn haue....
Naja ist halt meine Meinung....Bin weder Schläger noch Richter...Aber 18Mt. abhocken ist zu wenig für das was er angerichtet hat.

Klar, darum sterben beim Boxen regelmässig Leute... wenn du jemandem auf die Nase haust bricht sie schlimmstenfalls.... "ins Hirn hauen" musst du wirklich wollen.

Ist das wirklich relevant wie lange der nun absitzen muss ? Bringt das Rolli etwas ? Gut, vieleicht die genugtuung dass er nun in den Knast muss, aber wäre ein höheres Schmerzensgeld nicht sinnvoller, damit man Rolli noch besser therapieren kann ?

[Komasutra]

Ist das wirklich relevant wie lange der nun absitzen muss ? Bringt das Rolli etwas ? Gut, vieleicht die genugtuung dass er nun in den Knast muss, aber wäre ein höheres Schmerzensgeld nicht sinnvoller, damit man Rolli noch besser therapieren kann ?

Es ist auf jeden fall relevant wie lange der hockt, der hat draussen vorerst nix mehr zu suchen...ist sowieso kein Ersttäter!

Das Schmerzensgeld ist sowieso zu wenig, damit ist wohl nur ein Bruchteil der Kosten geedeckt...

so fertig...hab mich halt aufgeregt...
grüsse und schönen abend

[redlineoffside]

Ich finde das Urteil eine riesen Schweinerei!
Wer jemandem das Leben zerstört darf nicht so billig davon kommen.
Man sollte das Urteil bis vor den Europäischen Gerichtshof weiterziehen.