viel spass:
http://www.fedpol.admin.ch/etc/medialib ... OGAN_d.pdf
HOOGAN hat geschrieben:Art. 16 Eintragung im HOOGAN- Informationssystem
1 In Anwendung von Art. 24a Abs. 2 BWIS muss eine der folgenden Voraussetzun-
gen vorhanden sein, um Informationen über Personen, gegen die Massnahmen wie
Stadionverbote oder Massnahmen nach den Artikeln 24b-24e verhängt worden sind,
in das Informationssystem aufzunehmen:
a. Die Massnahme ist von einer richterlichen Behörde ausgesprochen oder
bestätigt worden;
b. Die Massnahme ist aufgrund einer strafbaren Handlung ausgesprochen
worden, die zur Anzeige an die zuständigen Behörden gebracht wurde;oder
c. Die Massnahme ist zur Wahrung der Sicherheit von Personen oder der
Sportveranstaltung notwendig und es kann glaubhaft gemacht werden, dass
die Massnahme begründet ist.
HOOGAN hat geschrieben:Art. 17 Massnahmen
1 Massnahmen9 nach Art. 24a ff. BWIS sind namentlich:
a. Stadionverbote
b. Rayonverbote (24b BWIS)
c. Ausreisebeschränkungen (24c BWIS)
d. Meldeauflagen (24d BWIS)
e. Polizeigewahrsam (24e BWIS)
HOOGAN hat geschrieben:Art. 21 Aufbewahrungsdauer
Die Aufbewahrungsdauer der Personendaten richtet sich nach Art. 21m VWIS. Dem-
nach werden die Personendaten drei Jahre nach Ablauf der zuletzt verfügten Mass-
nahme, jedoch spätestens 10 Jahre nach deren Eintrag gelöscht.
HOOGAN hat geschrieben:Art. 23 Ausdruck und Weiterverwendung von Daten
3 Die Benutzer dürfen Rohdatenfiles erstellen, d.h. den Inhalt der ausgewählten Fel-
der nach einer erfolgten Recherche auf den PC herunterladen. Die erhaltenen Daten,
welche zur Aufklärung der Straftaten dienen können, dürfen für die Kriminalanalyse
weiterverwendet werden.
Partisan hat geschrieben:Weibel will hartes Durchgreifen gegen Hooligans
Quelle: Blick-Online 19.03.2007 | 10:59:18
http://www.blick.ch/news/schweiz/news24672
LUZERN – Benedikt Weibel plädiert mit Blick auf die Fussball-Europameisterschaften EURO08 für ein kompromissloses Durchgreifen gegen Hooligans. In einem Interview der «Neuen Luzerner Zeitung» lobte der Delegierte des Bundesrats für die Euro08 die grosse Verhaftungsaktion der Zürcher Polizei im Vorfeld des Fussballspiels der Zürcher Grasshoppers gegen den FC Basel vom 8. Dezember 2005 als Beispiel. Dies sei eine der besten Aktionen der Polizei in der Schweiz gegen Gewalt rund um die Stadien gewesen, sagte Weibel. Nur konsequentes Durchgreifen nütze etwas. Die Stadt- und die Kantonspolizei Zürich hatten in der umstritten Aktion 427 jugendliche FCB-Fans aus einem Extrazug in Zürich-Altstetten heraus verhaftet. Dass zurzeit noch keine Euphorie mit Blick auf die Euro08 herrscht, beunruhigt Weibel nicht. Es wäre im Gegenteil absurd, wenn jetzt schon eine tolle Stimmung herrschen würde, sagte er. Weibel bedauerte es, dass sich die Schweizer Austragungsstädte nicht zu einem einheitlichen Slogan für die Euro08 durchringen konnten. Dennoch glaubt er, dass sich die Schweiz nächstes Jahr der Welt mit viel Charme präsentieren wird. Er möchte dazu beitragen, dass es am Ende heisse: «Hey, dieses Land ist ja richtig cool.»
Partisan hat geschrieben:In einem Interview der «Neuen Luzerner Zeitung» lobte der Delegierte des Bundesrats für die Euro08 die grosse Verhaftungsaktion der Zürcher Polizei im Vorfeld des Fussballspiels der Zürcher Grasshoppers gegen den FC Basel vom 8. Dezember 2005 als Beispiel. Dies sei eine der besten Aktionen der Polizei in der Schweiz gegen Gewalt rund um die Stadien gewesen, sagte Weibel. Nur konsequentes Durchgreifen nütze etwas. Die Stadt- und die Kantonspolizei Zürich hatten in der umstritten Aktion 427 jugendliche FCB-Fans aus einem Extrazug in Zürich-Altstetten heraus verhaftet.
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