piiiZH hat geschrieben:devante hat geschrieben:Und das meint Elmar L. zum Thema:
http://www.radio1.ch/de/podcasts/podcas ... umnen.html
ACHTUNG: Könnte sein, dass der eine oder andere der den scheiss sich anhört auf 180 ist nach dem hören :)
Dachte zuerst an Satire, als Elmar den Sommerwitz brachte...
Keine Stehplätze, weil ja sowieso nur von den Fans gefordert werden. Ok, denen kanns ja egal sein, die gehen ja nie ins Stadion.
Die Klubs sollen viel mehr selber bezahlen. Er führt das auch gleich selber etwas genauer aus: mehr als kein Rappen und kein Franken. Solang er nicht so viel will, wie für die Letzi-Miete...
Die Polizei soll auch hinter dem Projekt stehen und sich einbringen können. Ich wär da für einen tunnelförmigen Einlass, mit Löchern links und rechts für Gummischrott. Bei Tränengaseinsätzen wäre es cool, den Tunnel schliessen zu können.
Elmars wirklich wichtigster Punkt: Die Klubs müssen endlich ihre Anti Hooligan-Politik umsetzen. Es darf nicht mehr so sein wie in der Vergangenheit. Fanarbeit, Identifizierung, Kosten überwälzen etc. Das Volk habe genug vom allwöchentlichen Krieg zwischen den Fangruppen, bei denen die Polizei hunderttausende von Franken aufwenden muss. Dazu kommen noch die hunderttausende oder gar Millionen-Schäden. Nach diesem Interview getraue ich mich nicht mehr, an einen Match zu gehen.
Grosses Kino! Wie wenn es in der Schweiz keine anderen "Probleme" gäben würde, als der Fussball. Aber der grösste Lacher ist ja, dass die Polizei im Voraus bestimmt, dass die Klubs sich bei Hochsicherheitsrisikospielen bereits mit 100'000.- an den Polizeikosten beteiligen müssen, also sind sie selber schuld wenn sie noch Aufwände von "mehrern hunderttausend" Franken haben. Wo möglich stellen sie viel zu hohe Rechnungen und stecken das Geld schlussendlich selber ein. Das wäre die einzig logische Erklärung für diese gestörten und nebenbei unnötigen Aussgaben.