Neues stadion

Diskussionen zum FCZ

Wie stimmt ihr beim neuen Stadion ab?

Ja
92
31%
Nein
59
20%
JA kein Stadtzürcher
113
38%
NEIN kein Stadtzürcher
34
11%
 
Abstimmungen insgesamt: 298

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Ampulle
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Re: Neues stadion

Beitragvon Ampulle » 12.02.10 @ 16:58

sitem achzgi hat geschrieben:...nochmals ein Leichtathletikstadion mit blauen Bahnen. So, jetzt sofort ein kleiner gleich 22000 Stadion mit RASEN, 2 Stehplatzsektoren. Fanverantwortliche in den Bau mit einbringen. Und bitte bitte nicht Personen entscheiden lassen die keine Ahnung haben (hoffe, das ist nicht zuviel verlangt).

Genau meine Meinung. Ich vermute aber leider schon...
-Im Herzen brennt bengalisches Feuer-


Dräcksocke
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Re: Neues stadion

Beitragvon Dräcksocke » 12.02.10 @ 17:33

D.Silva hat geschrieben:Stadt Zürich kauft Hardturm - CS steigt aus

http://www.20min.ch/news/zuerich/story/ ... s-29692489


Scheint mir überhaupt nicht klar mit dem Besitz vom Land des Harturm-Areals. Dachte immer das gehöre der Harturm AG, und die CS wäre einfach Investor und Bauherr des Stadion Zürich gewesen?!
Was mich noch mehr verwirrt: Gestern hatte ich einen Flyer fürs Referendum betr. Hardturmpark im Briefkasten. Dort heisst es, dass die Stadt das Land des ehem. Trainingsgeländes (neben ehem. Harturm) an die Harturm AG und Prospera AG verkaufen wolle, also genau, das Gegenteil: Sie möchte Land veräussern!Ist da evtl. ein Land-Abtausch im Gespräch?
Sind die zwei Projekte miteinander verbunden?
http://hardturmpark-so-nicht.ch/fileadm ... tnisse.pdf
Also ich gehe mit der Initiative des Referedums einig, dass auf dem Gelände (zwar nur im Turm) kein Luxushotel enstehen soll mit Business-Appartements. Es hat rundherum genügend Hotels und die zahlbaren Wohnungen in der Stadt werden nicht mehr. Man muss dafür kämpfen, da Bürgliche den Wohnungsbau als Sache privater Investoren sehen, welche eben Harturm AG und Prospera AG zweifelslos sind und als erstes natürlich die hohe Rendite im Hinterkopf haben!Ausserdem wird das Land zu einem sehr günstigen Preis verkauft 1400 Fr./Quadratmeter= 3136 Qadratmeter Land für 4.4 Mio. Franken. Ein sehr geringer Betrag, wobei der Gedanke der Stadt, der sein dürfte, dass durch Luxuswohnungen/-Hotel schlussendlich mehr Steuergelder eingenommen werden, als durch Durchschnittsbürger und soz. Schwache!
Ich denke, dass dies sehrwohl was miteinander zu tun hat, da die Stadt einiges weniger am neuen Stadion (ohne Mantelnutzung) verdienen wird. Weiss nichtmal, ob die Stadt und wieviel Miete, bei den Fussballklubs als Miteigentürmern überhaupt eingezogen werden kann.
Ich meinerseits werde das Referendum unterschreiben, da ich nicht ganz einverstanden bin mit der Vorgehensweise der Stadt, ob jetzt dies an einem allfällig neuen Stadion schaden würde oder nicht!
http://hardturmpark-so-nicht.ch/

gecko
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Einfach nur lächerlich...!

Beitragvon gecko » 13.02.10 @ 9:35

Tagi: Sa. 13.2.10
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Die Schweiz spottet über den Zürcher Dachschaden
Martelli: «Mich trifft sehr, was passiert ist»

«Husch, husch gepfuscht und schon baufällig» oder «Könnte mich totlachen. Peinlich für die Möchtegern-Weltstadt» waren noch die harmloseren Kommentare der vielen Nichtzürcher, die sich in Internetforen zum gesperrten Letzigrund äusserten. Spott prasselte auf Zürich nieder. «3:0 für den Riss», schrieb Winterthurs «Landbote». «Letzi könnte einstürzen», die «Basler Zeitung.» Und der «Blick» fand: «Die ganze Schweiz lacht über die Letzi-Deppen!»

Hochbauvorsteherin Kathrin Martelli (FDP) lassen die Schlagzeilen kalt. «Mich trifft aber sehr, was passiert ist. Mir tut es leid wegen des schönen Stadions und der Klubs, die jetzt kurzfristig umdisponieren müssen.» Gleichzeitig ist sie erleichtert, dass der Schaden ans Licht kam und niemand verletzt wurde. Martelli fiel es sehr schwer, den Letzigrund bis März dichtzumachen. «Es war ein Abwägen zwischen der Sicherheit der Stadionbesucher und den Umtrieben, die eine solche Sperrung mit sich bringt.» Nachdem sie aber alle Experten angehört hatte, war für sie klar: «Wir brauchen diese Zeit noch.» 20 Baufachleute fahnden fieberhaft nach dem Grund für den Riss – auch am Wochenende. Heute untersuchen sie die 31 Stahlträger erstmals vom Dach aus mit neuem technischem Gerät. Es sind teure Expertisen. Martelli: «Wir haben genügend Fachleute aufgeboten – ohne Rücksicht darauf, wer sie bezahlt.» Weitere Rechnungen in unbekannter Höhe kommen auf die Stadionbetreiberin zu, weil Spiele verschoben und Anlässe abgesagt werden müssen. Richtig teuer wirds, wenn Zürich das Spiel Schweiz - Uruguay vom 3. März verliert.

Mängelrüge ist deponiert
Martelli glaubt nicht, dass all diese Kosten zuletzt an der Stadt hängen bleiben. «Es handelt sich um einen klaren Baumangel und damit einen Garantiefall.» Die Garantie für die in Rekordzeit gebaute und im August 2007 eröffnete 120-Millionen-Arena laufe noch, eine Mängelrüge sei bereits deponiert. «Wenn es ein Versicherungsfall wird, dann für die Generalunternehmerin Implenia oder ihre Beauftragten.»
Zuletzt geändert von gecko am 13.02.10 @ 9:41, insgesamt 1-mal geändert.

gecko
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Einfach nur lächerlich...!

Beitragvon gecko » 13.02.10 @ 9:40

Tagi: Sa. 13.2.10
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Der FC Zürich erwägt die Flucht aus dem Winter
Von Peter M. Birrer

Dem FCZ steht nach der Sperrung des Letzigrunds eine 14-tägige, GC gar eine dreiwöchige Spielpause bevor. Die Liga ist verärgert über die Lage in Zürich.

Gute Laune sieht anders aus. Alexandre Alphonse winkt ab, es ist sein Kommentar für die Platzverhältnisse und Ausdruck genug für die allgemeine Stimmungslage. Der FCZ hat auf der Allmend Brunau ein Training auf einem halbwegs vom Schnee befreiten Terrain hinter und die Reise zum FC Sion vor sich. Trainer Bernard Challandes bilanziert später die Woche: «Wir mussten ständig jonglieren und nach Möglichkeiten suchen, um trainieren zu können.»

Eigentlich muss er den Auftritt in Sion vorbereiten und sich überlegen, wie er den Ausfall des verletzten Margairaz und möglicherweise auch von Djuric kompensiert. Aber der Abstecher ins Wallis steht im Schatten der schlechten Bedingungen, die in Zürich herrschen – und der temporären Sperrung des Letzigrund-Stadions. Dass Challandes nicht glücklich ist, braucht er nicht zu sagen, das sieht man ihm an. Dass er sogar richtig wütend ist über die prekäre Situation der Bedingungen in der Stadt Zürich, das erklärt er dann mit einigermassen deutlichen Worten: «Als kleiner Jurassier glaubte ich immer, Zürich habe alles, Zürich, das sei die Schweiz. Aber was haben wir hier in der Brunau? Einen Kunstrasenplatz mit Massen für E-Junioren. Warum ist es nicht möglich, einen grösseren Kunstrasen zu bauen, um vernünftig trainieren zu können? Das ist dumm, nur dumm!» Sportchef Fredy Bickel fasst zusammen: «Das sind amateurhafte Bedingungen.»

FCZ: Kurztrip ins Ausland?
Die temporäre Sperrung des Letzigrund-Stadions bringt nun den Zwang mit sich, das Derby in einer Woche gegen GC auf noch unbestimmte Zeit zu verlegen. Das bedeutet für den FCZ, dass ihm nach dem Abstecher nach Sion eine zweiwöchige Pause bevorsteht. Die Zürcher wollen nun nächste Woche die Stadt für drei, vier Tage verlassen mit dem Ziel, ein Testspiel in ordentlichem Rahmen bestreiten zu können. Diskutiert wird über Destinationen wie Spanien und die Türkei. «Wir erwägen einen Kurztrip», sagt Präsident Ancillo Canepa, «aber es muss Sinn machen.»

GC: Glück mit dem Campus
Während der FCZ zwei Wochen ohne Pflichtspiel überbrücken muss, fällt die Pause für die Grasshoppers wohl noch länger aus. Die heutige Partie gegen Aarau wurde auf den 10. März verschoben, und eine Woche nach dem Derby fällt auch das Heimspiel gegen Sion aus. Präsident Urs Linsi spricht von «Künstlerpech», will aber nicht schon davon reden, dass GC in zwei Wochen gegen Sion sicher nicht antreten wird. Linsi denkt über die Möglichkeit eines Platzabtauschs nach. Dafür hat der Klub mit seinem Trainingsgelände in Niederhasli Glück: «Der Campus ist ein Privileg. Wir müssen nicht verreisen.»

Liga: Isoz macht Druck
Von der Swiss Football League (SFL) wurden die beiden Zürcher Vereine nicht nur aufgefordert, Terminvorschläge für die ursprünglich für Februar im Letzigrund angesetzten Partien (FCZ – GC, GC – Sion) zu unterbreiten, sondern auch für den Rest der Saison mögliche alternative Spielorte anzugeben. «Die Situation in Zürich ist katastrophal», sagt Edmond Isoz, der Direktor der Liga, «es kann nicht sein, dass in dieser Stadt nicht ein zweites, kleineres Stadion steht, in das man zur Not ausweichen könnte. Das Problem kann sich zu einem riesigen Problem ausweiten.»

Noch offen ist, ob der Schweizerische Fussballverband (SFV) am 3. März den Letzigrund als Austragungsort des Länderspiels gegen Uruguay belässt. SFV-Präsident Peter Gilliéron erwartet bis Montagabend Bescheid aus Zürich: «Wir prüfen Alternativen und entscheiden uns dann.»

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LuisCypher
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Re: Neues stadion

Beitragvon LuisCypher » 13.02.10 @ 19:32

Neues Stadion und die Kosten:
Es herrscht leider ein völlig falsches Bild von den Kosten für einen Neubau eines Stadions! Das lähmt den Gedanken daran, so einen Plan umzusetzen!
Grund:
Bewertung der immobilie:
Die Bewertung einer Immobilie, Grund und Boden, wo das Stadion stehen könnte, ist hier generell viel zu hoch. Warum? Lassen wir mal Filz, Seilschaften & Co beiseite (und die Kosten schon Faktor x2 auf den genannten Endpreis)?
Es herrscht grundsätzlich die Meinung im Geschäftsleben, das auf eingesetzetes Kapital der Faktor x3 aufzuschlagen ist, damit ein anständiger Return of Investment generiert wird.
Soweit, so gut, so lang über Investment gesprochen wird. Nur reden wir hier über ein Ideal! Ein Zuschauer-Kompatibles-Stadion!

Also, Freunde aus Berlin haben Bereitschaft erklärt, die Pläne des Union-Umbaus zur Verfügung zu stellen. Kostenfrei! Der Sache willens!
Nachteil: Die alte Försterei, auch Wulheide genannt, befand sich in einem Immobielentechnischen Niemandsland. Berlin Köpenick, bereits bestehendes Stadion, wenig Begehrlichkeiten seitens Geld-& Finanzhaien, somit freies Feld für die Realisierung so eines ehrgeizigen Projektes.
Vorteil: Die Lage aktuell in Zürich zwingt die Stadt nach einer schnellen und vor allem unöffentlichen Lösung.

Ziel:
Union hat knapp 18 Mio Euro, also umgerechnet 32Mio SFR bezahlt. Grosser Teil war Eigenleistung der Fans (können wir auch, genügend von uns schaffen auf dem Bau oder sind bereit, die Leistung einzubringen).
Bauvorschriftliche Massnahmen(Beton, Statik etc.) können wir kopieren oder über unser Netzwerk abdecken.
Selbst wenn wir die höheren Kosten für Material & Co realistisch taxieren, landen wir bei max. 35-40 Mio und nicht, wie die Stadt, bei 120 Mio (dei sollen ja schon das neue Letzi gekostet haben, wobei mir da noch was von 180 in den Ohren klingelt)...jetzt ist unsere Chance, ein Projekt zu lancieren!
Die dicksten Eier hat der nicht darauf herumreitet denn am end ist das End zu End

Dräcksocke
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Re: Neues stadion

Beitragvon Dräcksocke » 14.02.10 @ 0:18

LuisCypher hat geschrieben:Neues Stadion und die Kosten:
Es herrscht leider ein völlig falsches Bild von den Kosten für einen Neubau eines Stadions! Das lähmt den Gedanken daran, so einen Plan umzusetzen!
Grund:
Bewertung der immobilie:
Die Bewertung einer Immobilie, Grund und Boden, wo das Stadion stehen könnte, ist hier generell viel zu hoch. Warum? Lassen wir mal Filz, Seilschaften & Co beiseite (und die Kosten schon Faktor x2 auf den genannten Endpreis)?
Es herrscht grundsätzlich die Meinung im Geschäftsleben, das auf eingesetzetes Kapital der Faktor x3 aufzuschlagen ist, damit ein anständiger Return of Investment generiert wird.
Soweit, so gut, so lang über Investment gesprochen wird. Nur reden wir hier über ein Ideal! Ein Zuschauer-Kompatibles-Stadion!

Also, Freunde aus Berlin haben Bereitschaft erklärt, die Pläne des Union-Umbaus zur Verfügung zu stellen. Kostenfrei! Der Sache willens!
Nachteil: Die alte Försterei, auch Wulheide genannt, befand sich in einem Immobielentechnischen Niemandsland. Berlin Köpenick, bereits bestehendes Stadion, wenig Begehrlichkeiten seitens Geld-& Finanzhaien, somit freies Feld für die Realisierung so eines ehrgeizigen Projektes.
Vorteil: Die Lage aktuell in Zürich zwingt die Stadt nach einer schnellen und vor allem unöffentlichen Lösung.

Ziel:
Union hat knapp 18 Mio Euro, also umgerechnet 32Mio SFR bezahlt. Grosser Teil war Eigenleistung der Fans (können wir auch, genügend von uns schaffen auf dem Bau oder sind bereit, die Leistung einzubringen).
Bauvorschriftliche Massnahmen(Beton, Statik etc.) können wir kopieren oder über unser Netzwerk abdecken.
Selbst wenn wir die höheren Kosten für Material & Co realistisch taxieren, landen wir bei max. 35-40 Mio und nicht, wie die Stadt, bei 120 Mio (dei sollen ja schon das neue Letzi gekostet haben, wobei mir da noch was von 180 in den Ohren klingelt)
...jetzt ist unsere Chance, ein Projekt zu lancieren!


Glaube nicht, dass du die alte Försterei (Stadionsanierung) mit einem Neubau vergleichen kannst und schon gar nicht Preise in Deutschland und hier, wahrscheinlich nur schon wenn man den Lohnaufwand der Arbeiter für Bauvorschriftlichen Massnahmen vergleichen würde!

Also abgestimmt habe ich für 110 mio. Kosten für den Neubau plus 10 Mio. Objektkredit, um das Stadion EM-tauglich zu machen. Die Zahl von 180 Mio. ist mir total neu!

Mit dem Stadion an und für sich wird die Stadt nicht viel Geld verdienen und wäre darum sicher nicht unglücklich, wenn die FIFA einen möglichst grossen Anteil der Kosten übernehmen würde. Dann stünde dem Plastik nichts im Wege :-)
Auch wenn Lauber im Interview auf fcztv sagt, dass das Stadion ein bisschen nach hinten oder vorne verschoben werden kann, dann bestimmt nicht seitwärts, weil da die neue Hartumpark-Überbauung gebaut werden soll, Baufeld B und C sollten bis 2011 bez. 2012 bezugsbereit sein! Hohe Steuereinahmen, welche das Stadion finanzieren(subventionieren) sollen. "die Mantelnutzung" (wie in meinem vorherigen Post bereits beschrieben)
Gem. Interview auf fcztv hofft Lauber, dass das neue Stadion Ende 2014 bezugsbereit sein wird. Er sagt auch, dass Kosten für Einrichtungen wie: Krankhäuser, Altersheime, Pflegheime usw. ca. 10 Jahre im Voraus budgetiert werden müssen.
Darum müssen, meiner Ansicht nach, irgendwo ausserordentliche Mehreinnahmen generiert werden.
Mein Tipp: verzögert sich der Bau der Harturmpark-Überbauung (oder die Nutzung muss angepasst werden, z.b mehr Wohnungen statt Hotel im Turm) , wird sich die Planung und Umsetzung des Stadions automatisch auch verzögern, weil die Stadt wahrscheinlich kaum ihr angespartes Eigenkapital ausgeben will, um ein "nicht gewinnbringedes" Projekt zu unterstützen, was man bei Letzigrund, welcher der Stadt aber bereits gehört hatte und vor allem für die für Zürich bedeutende und prestigeträchtige "Weltklasse Zürich-Veranstaltung" und EM08 dringend erneuert werden musste, gemacht hatte.

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Re: Neues stadion

Beitragvon LuisCypher » 14.02.10 @ 7:34

Wie angedeutet, ist der direkte Vergleich nicht möglich, aber die Lohnkosten sind wohl nicht so unterschiedlich.
Die Zahl stammt aus der NZZ, da wurden für den Letzi zwischen 170-180 Mio genannt. Für das neue stehen 110 im Raum, wobei allein die Immobilie mit 50 zu Buche stehen soll. Alles recht fiktive Zahlen...
Die dicksten Eier hat der nicht darauf herumreitet denn am end ist das End zu End


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