Die Trainer Frage

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spitzkicker
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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon spitzkicker » 02.08.23 @ 13:46

Aus sport1:

André Breitenreiter wurde mit dem FC Zürich in seiner ersten Saison Meister, doch entschied sich für den Abgang. Seine Entscheidung lässt er nun Revue passieren.
Zu Beginn der Saison 2021/22 übernahm André Breitenreiter das Traineramt beim FC Zürich. Und es sollte dem 49-Jährigen gelingen, dem FCZ den ersten Meistertitel seit 2009 zu bescheren. Doch warum verliess der deutsche Übungsleiter Zürich? "Natürlich ist es mir schwer gefallen, Zürich nach dem Titelgewinn zu verlassen. Das steht ausser Frage", betont Breitenreiter gegenüber "Sport1".

Doch ihm sei "Authentizität sehr wichtig". Breitenreiter führt aus: "Ich bin ehrgeizig und erfolgsorientiert. Ich habe frühzeitig erkannt, dass der Erfolg in Zürich als selbstverständlich hingenommen wurde. Der Verein war nicht bereit, für den nächsten Schritt zu investieren. Deshalb habe ich auf dem Höhepunkt den Vertrag aufgelöst." Zudem habe er damals "die grosse Hoffnung und die Möglichkeit gesehen, in Hoffenheim nachhaltig erfolgreich arbeiten zu können" - doch das war nicht der Fall. Anfang Februar wurde er schon wieder freigestellt, nachdem die Mannschaft in neun Ligaspielen in Folge sieglos geblieben war.

Anmerkung: Es ging nicht nur um Investitionen ins Team, sondern auch darum, dass Breitenreiter bei Hoffenheim mehr als das Doppelte wie beim FCZ verdienen konnte. Bei Löhnen kann kein Schweizer Club mit den Deutschen mithalten.
Sarkastisch könnte man sagen: Gut hat der FCZ nicht über seine Verhältnisse ins Team investiert, denn was Breitenreiter mit einer viel teureren Mannschaft anstellte, hätte auch bei uns passieren können.


Kollegah
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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon Kollegah » 02.08.23 @ 14:37

spitzkicker hat geschrieben:Aus sport1:

André Breitenreiter wurde mit dem FC Zürich in seiner ersten Saison Meister, doch entschied sich für den Abgang. Seine Entscheidung lässt er nun Revue passieren.
Zu Beginn der Saison 2021/22 übernahm André Breitenreiter das Traineramt beim FC Zürich. Und es sollte dem 49-Jährigen gelingen, dem FCZ den ersten Meistertitel seit 2009 zu bescheren. Doch warum verliess der deutsche Übungsleiter Zürich? "Natürlich ist es mir schwer gefallen, Zürich nach dem Titelgewinn zu verlassen. Das steht ausser Frage", betont Breitenreiter gegenüber "Sport1".

Doch ihm sei "Authentizität sehr wichtig". Breitenreiter führt aus: "Ich bin ehrgeizig und erfolgsorientiert. Ich habe frühzeitig erkannt, dass der Erfolg in Zürich als selbstverständlich hingenommen wurde. Der Verein war nicht bereit, für den nächsten Schritt zu investieren. Deshalb habe ich auf dem Höhepunkt den Vertrag aufgelöst." Zudem habe er damals "die grosse Hoffnung und die Möglichkeit gesehen, in Hoffenheim nachhaltig erfolgreich arbeiten zu können" - doch das war nicht der Fall. Anfang Februar wurde er schon wieder freigestellt, nachdem die Mannschaft in neun Ligaspielen in Folge sieglos geblieben war.

Anmerkung: Es ging nicht nur um Investitionen ins Team, sondern auch darum, dass Breitenreiter bei Hoffenheim mehr als das Doppelte wie beim FCZ verdienen konnte. Bei Löhnen kann kein Schweizer Club mit den Deutschen mithalten.
Sarkastisch könnte man sagen: Gut hat der FCZ nicht über seine Verhältnisse ins Team investiert, denn was Breitenreiter mit einer viel teureren Mannschaft anstellte, hätte auch bei uns passieren können.

Breitenreiter hat gar nicht mehr Lohn gefordert. Er hat die nächsten Schritte des FCZ abgewartet und gemerkt, dass der Verein bzw. die Canepas kein Interesse an Investitionen (Weiterentwicklung des FCZ) haben. Aus diesem Grund hat er uns dann verlassen.

Der FCZ hat als Gesamtverein wahrscheinlich am meisten Potenzial in dieser Liga. Schade, dass dieses nicht genutzt wird.

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spitzkicker
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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon spitzkicker » 02.08.23 @ 15:14

Kollegah hat geschrieben:
spitzkicker hat geschrieben:Aus sport1:

André Breitenreiter wurde mit dem FC Zürich in seiner ersten Saison Meister, doch entschied sich für den Abgang. Seine Entscheidung lässt er nun Revue passieren.
Zu Beginn der Saison 2021/22 übernahm André Breitenreiter das Traineramt beim FC Zürich. Und es sollte dem 49-Jährigen gelingen, dem FCZ den ersten Meistertitel seit 2009 zu bescheren. Doch warum verliess der deutsche Übungsleiter Zürich? "Natürlich ist es mir schwer gefallen, Zürich nach dem Titelgewinn zu verlassen. Das steht ausser Frage", betont Breitenreiter gegenüber "Sport1".

Doch ihm sei "Authentizität sehr wichtig". Breitenreiter führt aus: "Ich bin ehrgeizig und erfolgsorientiert. Ich habe frühzeitig erkannt, dass der Erfolg in Zürich als selbstverständlich hingenommen wurde. Der Verein war nicht bereit, für den nächsten Schritt zu investieren. Deshalb habe ich auf dem Höhepunkt den Vertrag aufgelöst." Zudem habe er damals "die grosse Hoffnung und die Möglichkeit gesehen, in Hoffenheim nachhaltig erfolgreich arbeiten zu können" - doch das war nicht der Fall. Anfang Februar wurde er schon wieder freigestellt, nachdem die Mannschaft in neun Ligaspielen in Folge sieglos geblieben war.

Anmerkung: Es ging nicht nur um Investitionen ins Team, sondern auch darum, dass Breitenreiter bei Hoffenheim mehr als das Doppelte wie beim FCZ verdienen konnte. Bei Löhnen kann kein Schweizer Club mit den Deutschen mithalten.
Sarkastisch könnte man sagen: Gut hat der FCZ nicht über seine Verhältnisse ins Team investiert, denn was Breitenreiter mit einer viel teureren Mannschaft anstellte, hätte auch bei uns passieren können.

Breitenreiter hat gar nicht mehr Lohn gefordert. Er hat die nächsten Schritte des FCZ abgewartet und gemerkt, dass der Verein bzw. die Canepas kein Interesse an Investitionen (Weiterentwicklung des FCZ) haben. Aus diesem Grund hat er uns dann verlassen.

Der FCZ hat als Gesamtverein wahrscheinlich am meisten Potenzial in dieser Liga. Schade, dass dieses nicht genutzt wird.

Du bist ein Plauderi oder kannst schlecht lesen. Hab nicht geschrieben, Breite habe mehr Lohn gefordert, sondern dass die Buliga Gehälter bezahlt, die in der Schweiz nicht möglich sind. Kapiert?

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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon SvenBeling » 02.08.23 @ 15:39

spitzkicker hat geschrieben:
Kollegah hat geschrieben:
spitzkicker hat geschrieben:Aus sport1:

André Breitenreiter wurde mit dem FC Zürich in seiner ersten Saison Meister, doch entschied sich für den Abgang. Seine Entscheidung lässt er nun Revue passieren.
Zu Beginn der Saison 2021/22 übernahm André Breitenreiter das Traineramt beim FC Zürich. Und es sollte dem 49-Jährigen gelingen, dem FCZ den ersten Meistertitel seit 2009 zu bescheren. Doch warum verliess der deutsche Übungsleiter Zürich? "Natürlich ist es mir schwer gefallen, Zürich nach dem Titelgewinn zu verlassen. Das steht ausser Frage", betont Breitenreiter gegenüber "Sport1".

Doch ihm sei "Authentizität sehr wichtig". Breitenreiter führt aus: "Ich bin ehrgeizig und erfolgsorientiert. Ich habe frühzeitig erkannt, dass der Erfolg in Zürich als selbstverständlich hingenommen wurde. Der Verein war nicht bereit, für den nächsten Schritt zu investieren. Deshalb habe ich auf dem Höhepunkt den Vertrag aufgelöst." Zudem habe er damals "die grosse Hoffnung und die Möglichkeit gesehen, in Hoffenheim nachhaltig erfolgreich arbeiten zu können" - doch das war nicht der Fall. Anfang Februar wurde er schon wieder freigestellt, nachdem die Mannschaft in neun Ligaspielen in Folge sieglos geblieben war.

Anmerkung: Es ging nicht nur um Investitionen ins Team, sondern auch darum, dass Breitenreiter bei Hoffenheim mehr als das Doppelte wie beim FCZ verdienen konnte. Bei Löhnen kann kein Schweizer Club mit den Deutschen mithalten.
Sarkastisch könnte man sagen: Gut hat der FCZ nicht über seine Verhältnisse ins Team investiert, denn was Breitenreiter mit einer viel teureren Mannschaft anstellte, hätte auch bei uns passieren können.

Breitenreiter hat gar nicht mehr Lohn gefordert. Er hat die nächsten Schritte des FCZ abgewartet und gemerkt, dass der Verein bzw. die Canepas kein Interesse an Investitionen (Weiterentwicklung des FCZ) haben. Aus diesem Grund hat er uns dann verlassen.

Der FCZ hat als Gesamtverein wahrscheinlich am meisten Potenzial in dieser Liga. Schade, dass dieses nicht genutzt wird.

Du bist ein Plauderi oder kannst schlecht lesen. Hab nicht geschrieben, Breite habe mehr Lohn gefordert, sondern dass die Buliga Gehälter bezahlt, die in der Schweiz nicht möglich sind. Kapiert?



Habe das auch so verstanden wie Kollegah.

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rsab
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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon rsab » 02.08.23 @ 19:26

"dass der Erfolg in Zürich als selbstverständlich hingenommen"
vielleicht meint er auch nur das forum oder die fans ;-)

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Mushu
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Die Trainer Frage

Beitragvon Mushu » 02.08.23 @ 19:41

rsab hat geschrieben:"dass der Erfolg in Zürich als selbstverständlich hingenommen"
vielleicht meint er auch nur das forum oder die fans ;-)

Das Forum?

Das kann aber in breiten Zügen (zu)recht kritisch unterwegs sein.

laberspace
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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon laberspace » 02.08.23 @ 20:28

spitzkicker hat geschrieben:Anmerkung: Es ging nicht nur um Investitionen ins Team, sondern auch darum, dass Breitenreiter bei Hoffenheim mehr als das Doppelte wie beim FCZ verdienen konnte.

spitzkicker hat geschrieben:Hab nicht geschrieben, Breite habe mehr Lohn gefordert, sondern dass die Buliga Gehälter bezahlt, die in der Schweiz nicht möglich sind.


Du kontextualisierst es aber so, dass es so rüberkommt. Und, sind wir ehrlich: Natürlich hat er Investitionen ins Team gemeint; genauso selbstverständlich aber auch Investitionen in sein Portemonnaie. Wer hätte das nach so einer Saison nicht gefordert?
Uufpasse jetzt!


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