schwizermeischterfcz hat geschrieben:FC Zürich in der Krise
Magnin kann das Vierte-Platz-Blabla nicht mehr hören
Der FCZ-Trainer fürchtet sich vor einem Szenario: der Barrage. Spielt der Club wie gegen St. Gallen in der zweiten Halbzeit, ist das gar nicht mal so abwegig.
Christian Zürcher
Er ist bedient: FCZ-Coach Ludovic Magnin kann mit dem Spiel seiner Mannschaft gegen St. Gallen nicht zufrieden sein.
Im Fussballerleben gibt es ein Oben und Unten. Das Denken in Tabellenform frisst sich ein in das Wesen und bestimmt ein Leben lang, ob Tage lohnenswert werden – oder eben nicht. Ludovic Magnin ist dafür ein vorzügliches Anschauungsobjekt. Ihn hat dieses Denken erfasst, und in diesen Tagen sieht das sehr ungesund aus. So braucht es wenig Geschick beim Gesichterlesen, um nach dem 1:3 gegen St. Gallen zum Schluss zu kommen, dass beim FCZ in diesen Tagen schlecht gearbeitet wird, dass es kraft der Fussballphysik nach unten geht.
Magnin ist bedient. Seine Mannschaft hat gegen St. Gallen eine zweite Halbzeit gespielt, die ziemlich schlecht war. Der Trainer spricht von der Realität, davon, dass man ihr ins Auge sehen müsse und endlich aufhören solle mit dem «Vierten-Platz-Blabla». Dieses Vierte-Platz-Blabla steht für das Oben in der FCZ-Welt, für das Saisonziel, europäisch zu spielen. Das scheint in diesen Tagen so fern wie Menschenreisen zum Mars. Man möchte, man will, man träumt davon – doch eigentlich kämpft man immer noch mit den einfachen Grundlagen.
Die Verteidigung, die Schwäche des FCZ
Beim FCZ ist dies das Verteidigen. Es ist erstaunlich, wie viel Zürcher Geleitschutz die St. Galler beim Toreschiessen erhalten. Verteidiger Nathan leistet sich nach 39 Sekunden im Strafraum ein Zweikampfverhalten, das ungestüm, übermotiviert, vor allem aber dumm ist. Beim zweiten Tor lässt man die St. Galler flanken, und dann steht Cedric Itten völlig frei am ersten Pfosten, Nathan hat ihn aus den Augen verloren. Und beim dritten Tor befällt die Abwehr fast schon synchron eine Lethargie, St. Gallen hat viel Raum, und Nathan lenkt darauf den Schuss von Jérémy Guillemenot unglücklich ins eigene Tor ab.
Magnin kann sie nach dem Spiel nicht erklären, diese Eigenfehler. Fakt ist: Sie geschehen konstant, sie haben System.
WEITER NACH DER WERBUNG
Die Verteidigung kostet das Spiel gegen St. Gallen, sie sorgt wohl auch für eine Saison zum Abwinken. 65 Gegentreffer hat die Mannschaft bereits bekommen, und es braucht auch hier keinen allzu grossen Fussballverstand, um festzuhalten: Gegentore ziehen nach unten. In der Tabelle, aber auch das Gemüt.
Magnin kann sie nach dem Spiel nicht erklären, diese Eigenfehler. Auf das Weshalb angesprochen, will er die Ursache ergründen, landet aber insgeheim beim Fazit, dass er es nicht so genau weiss. Fakt ist: Die Fehler geschehen konstant, sie haben System.
Man müsste es anschauen, daran arbeiten. Noch vor Wiederbeginn nach der Corona-Pause sagte Magnin, man habe in der Zwischenzeit vor allem die Spielfreude trainiert, und vielleicht das Abwehrverhalten vernachlässigt. Tatsächlich stand man bereits bei den Testspielen Mal für Mal schlecht, es zog sich in die Meisterschaft. Womöglich hilft es auch nicht, dass Magnin immer wieder von der Dreier- auf die Viererkette wechselt.
Omeragic hat Potenzial, doch es fehlt eine Stütze
Es ist ein Problem der Automatismen, sicher, und doch wächst die Gewissheit, dass es in der Innenverteidigung auch an Qualität fehlt. Bécir Omeragic hat vieles, was für eine Karriere spricht, die nicht in der Schweiz endet. Doch der Genfer ist erst 18 und braucht eine Stütze neben sich. Nicht Nathan, nicht Mirlind Kryieziu. Einen Verteidiger wie Hannu Tihinen oder Iulian Filipescu. Es ist lange her, dass diese Grössen beim FCZ spielten. Es war eine Zeit, als die FCZ-Tage lohnenswert waren und der FCZ in der Tabelle oben stand.
Die Realität zeigt beim FCZ nach unten. Es kann sein, bei allen Eventualitäten, wenn es wirklich mit dem Teufel zugeht, dass der FCZ noch in die Barrage muss. Magnin hat das schon am Freitag vor dem St.-Gallen-Spiel vorgerechnet. Wenn Thun und Sion unentschieden spielen (was geschehen ist), dann könnte Sion mit drei Siegen und Thun mit zwei am FCZ mit seinerseits drei Niederlagen vorbeiziehen.
Magnin wurde am Freitag beim Orakeln schräg angeschaut. Nach dem Spiel gegen St. Gallen spricht er wieder davon. Bevor man in das Vierte-Platz-Blabla einstimme, müsse man erst einmal dafür sorgen, dass die Barrage nicht noch zur Realität werde. Man stelle sich ein Relegationsduell gegen GC vor. Damit es nicht dazu kommt, reicht dem FCZ ein Punkt aus den restlichen drei Spielen gegen Sion, Luzern und Thun
Mushu hat geschrieben:schwizermeischterfcz hat geschrieben:FC Zürich in der Krise
Magnin kann das Vierte-Platz-Blabla nicht mehr hören
Der FCZ-Trainer fürchtet sich vor einem Szenario: der Barrage. Spielt der Club wie gegen St. Gallen in der zweiten Halbzeit, ist das gar nicht mal so abwegig.
Christian Zürcher
Er ist bedient: FCZ-Coach Ludovic Magnin kann mit dem Spiel seiner Mannschaft gegen St. Gallen nicht zufrieden sein.
Im Fussballerleben gibt es ein Oben und Unten. Das Denken in Tabellenform frisst sich ein in das Wesen und bestimmt ein Leben lang, ob Tage lohnenswert werden – oder eben nicht. Ludovic Magnin ist dafür ein vorzügliches Anschauungsobjekt. Ihn hat dieses Denken erfasst, und in diesen Tagen sieht das sehr ungesund aus. So braucht es wenig Geschick beim Gesichterlesen, um nach dem 1:3 gegen St. Gallen zum Schluss zu kommen, dass beim FCZ in diesen Tagen schlecht gearbeitet wird, dass es kraft der Fussballphysik nach unten geht.
Magnin ist bedient. Seine Mannschaft hat gegen St. Gallen eine zweite Halbzeit gespielt, die ziemlich schlecht war. Der Trainer spricht von der Realität, davon, dass man ihr ins Auge sehen müsse und endlich aufhören solle mit dem «Vierten-Platz-Blabla». Dieses Vierte-Platz-Blabla steht für das Oben in der FCZ-Welt, für das Saisonziel, europäisch zu spielen. Das scheint in diesen Tagen so fern wie Menschenreisen zum Mars. Man möchte, man will, man träumt davon – doch eigentlich kämpft man immer noch mit den einfachen Grundlagen.
Die Verteidigung, die Schwäche des FCZ
Beim FCZ ist dies das Verteidigen. Es ist erstaunlich, wie viel Zürcher Geleitschutz die St. Galler beim Toreschiessen erhalten. Verteidiger Nathan leistet sich nach 39 Sekunden im Strafraum ein Zweikampfverhalten, das ungestüm, übermotiviert, vor allem aber dumm ist. Beim zweiten Tor lässt man die St. Galler flanken, und dann steht Cedric Itten völlig frei am ersten Pfosten, Nathan hat ihn aus den Augen verloren. Und beim dritten Tor befällt die Abwehr fast schon synchron eine Lethargie, St. Gallen hat viel Raum, und Nathan lenkt darauf den Schuss von Jérémy Guillemenot unglücklich ins eigene Tor ab.
Magnin kann sie nach dem Spiel nicht erklären, diese Eigenfehler. Fakt ist: Sie geschehen konstant, sie haben System.
WEITER NACH DER WERBUNG
Die Verteidigung kostet das Spiel gegen St. Gallen, sie sorgt wohl auch für eine Saison zum Abwinken. 65 Gegentreffer hat die Mannschaft bereits bekommen, und es braucht auch hier keinen allzu grossen Fussballverstand, um festzuhalten: Gegentore ziehen nach unten. In der Tabelle, aber auch das Gemüt.
Magnin kann sie nach dem Spiel nicht erklären, diese Eigenfehler. Auf das Weshalb angesprochen, will er die Ursache ergründen, landet aber insgeheim beim Fazit, dass er es nicht so genau weiss. Fakt ist: Die Fehler geschehen konstant, sie haben System.
Man müsste es anschauen, daran arbeiten. Noch vor Wiederbeginn nach der Corona-Pause sagte Magnin, man habe in der Zwischenzeit vor allem die Spielfreude trainiert, und vielleicht das Abwehrverhalten vernachlässigt. Tatsächlich stand man bereits bei den Testspielen Mal für Mal schlecht, es zog sich in die Meisterschaft. Womöglich hilft es auch nicht, dass Magnin immer wieder von der Dreier- auf die Viererkette wechselt.
Omeragic hat Potenzial, doch es fehlt eine Stütze
Es ist ein Problem der Automatismen, sicher, und doch wächst die Gewissheit, dass es in der Innenverteidigung auch an Qualität fehlt. Bécir Omeragic hat vieles, was für eine Karriere spricht, die nicht in der Schweiz endet. Doch der Genfer ist erst 18 und braucht eine Stütze neben sich. Nicht Nathan, nicht Mirlind Kryieziu. Einen Verteidiger wie Hannu Tihinen oder Iulian Filipescu. Es ist lange her, dass diese Grössen beim FCZ spielten. Es war eine Zeit, als die FCZ-Tage lohnenswert waren und der FCZ in der Tabelle oben stand.
Die Realität zeigt beim FCZ nach unten. Es kann sein, bei allen Eventualitäten, wenn es wirklich mit dem Teufel zugeht, dass der FCZ noch in die Barrage muss. Magnin hat das schon am Freitag vor dem St.-Gallen-Spiel vorgerechnet. Wenn Thun und Sion unentschieden spielen (was geschehen ist), dann könnte Sion mit drei Siegen und Thun mit zwei am FCZ mit seinerseits drei Niederlagen vorbeiziehen.
Magnin wurde am Freitag beim Orakeln schräg angeschaut. Nach dem Spiel gegen St. Gallen spricht er wieder davon. Bevor man in das Vierte-Platz-Blabla einstimme, müsse man erst einmal dafür sorgen, dass die Barrage nicht noch zur Realität werde. Man stelle sich ein Relegationsduell gegen GC vor. Damit es nicht dazu kommt, reicht dem FCZ ein Punkt aus den restlichen drei Spielen gegen Sion, Luzern und Thun
"Man möchte, man will, man träumt davon – doch eigentlich kämpft man immer noch mit den einfachen Grundlagen."
"Magnin kann sie nach dem Spiel nicht erklären, diese Eigenfehler. Fakt ist: Sie geschehen konstant, sie haben System."
Das ist das "Zeugnis Magnin" nach über zwei Jahren ...
Zurigo hat geschrieben:Mushu hat geschrieben:schwizermeischterfcz hat geschrieben:FC Zürich in der Krise
Magnin kann das Vierte-Platz-Blabla nicht mehr hören
Der FCZ-Trainer fürchtet sich vor einem Szenario: der Barrage. Spielt der Club wie gegen St. Gallen in der zweiten Halbzeit, ist das gar nicht mal so abwegig.
Christian Zürcher
Er ist bedient: FCZ-Coach Ludovic Magnin kann mit dem Spiel seiner Mannschaft gegen St. Gallen nicht zufrieden sein.
Im Fussballerleben gibt es ein Oben und Unten. Das Denken in Tabellenform frisst sich ein in das Wesen und bestimmt ein Leben lang, ob Tage lohnenswert werden – oder eben nicht. Ludovic Magnin ist dafür ein vorzügliches Anschauungsobjekt. Ihn hat dieses Denken erfasst, und in diesen Tagen sieht das sehr ungesund aus. So braucht es wenig Geschick beim Gesichterlesen, um nach dem 1:3 gegen St. Gallen zum Schluss zu kommen, dass beim FCZ in diesen Tagen schlecht gearbeitet wird, dass es kraft der Fussballphysik nach unten geht.
Magnin ist bedient. Seine Mannschaft hat gegen St. Gallen eine zweite Halbzeit gespielt, die ziemlich schlecht war. Der Trainer spricht von der Realität, davon, dass man ihr ins Auge sehen müsse und endlich aufhören solle mit dem «Vierten-Platz-Blabla». Dieses Vierte-Platz-Blabla steht für das Oben in der FCZ-Welt, für das Saisonziel, europäisch zu spielen. Das scheint in diesen Tagen so fern wie Menschenreisen zum Mars. Man möchte, man will, man träumt davon – doch eigentlich kämpft man immer noch mit den einfachen Grundlagen.
Die Verteidigung, die Schwäche des FCZ
Beim FCZ ist dies das Verteidigen. Es ist erstaunlich, wie viel Zürcher Geleitschutz die St. Galler beim Toreschiessen erhalten. Verteidiger Nathan leistet sich nach 39 Sekunden im Strafraum ein Zweikampfverhalten, das ungestüm, übermotiviert, vor allem aber dumm ist. Beim zweiten Tor lässt man die St. Galler flanken, und dann steht Cedric Itten völlig frei am ersten Pfosten, Nathan hat ihn aus den Augen verloren. Und beim dritten Tor befällt die Abwehr fast schon synchron eine Lethargie, St. Gallen hat viel Raum, und Nathan lenkt darauf den Schuss von Jérémy Guillemenot unglücklich ins eigene Tor ab.
Magnin kann sie nach dem Spiel nicht erklären, diese Eigenfehler. Fakt ist: Sie geschehen konstant, sie haben System.
WEITER NACH DER WERBUNG
Die Verteidigung kostet das Spiel gegen St. Gallen, sie sorgt wohl auch für eine Saison zum Abwinken. 65 Gegentreffer hat die Mannschaft bereits bekommen, und es braucht auch hier keinen allzu grossen Fussballverstand, um festzuhalten: Gegentore ziehen nach unten. In der Tabelle, aber auch das Gemüt.
Magnin kann sie nach dem Spiel nicht erklären, diese Eigenfehler. Auf das Weshalb angesprochen, will er die Ursache ergründen, landet aber insgeheim beim Fazit, dass er es nicht so genau weiss. Fakt ist: Die Fehler geschehen konstant, sie haben System.
Man müsste es anschauen, daran arbeiten. Noch vor Wiederbeginn nach der Corona-Pause sagte Magnin, man habe in der Zwischenzeit vor allem die Spielfreude trainiert, und vielleicht das Abwehrverhalten vernachlässigt. Tatsächlich stand man bereits bei den Testspielen Mal für Mal schlecht, es zog sich in die Meisterschaft. Womöglich hilft es auch nicht, dass Magnin immer wieder von der Dreier- auf die Viererkette wechselt.
Omeragic hat Potenzial, doch es fehlt eine Stütze
Es ist ein Problem der Automatismen, sicher, und doch wächst die Gewissheit, dass es in der Innenverteidigung auch an Qualität fehlt. Bécir Omeragic hat vieles, was für eine Karriere spricht, die nicht in der Schweiz endet. Doch der Genfer ist erst 18 und braucht eine Stütze neben sich. Nicht Nathan, nicht Mirlind Kryieziu. Einen Verteidiger wie Hannu Tihinen oder Iulian Filipescu. Es ist lange her, dass diese Grössen beim FCZ spielten. Es war eine Zeit, als die FCZ-Tage lohnenswert waren und der FCZ in der Tabelle oben stand.
Die Realität zeigt beim FCZ nach unten. Es kann sein, bei allen Eventualitäten, wenn es wirklich mit dem Teufel zugeht, dass der FCZ noch in die Barrage muss. Magnin hat das schon am Freitag vor dem St.-Gallen-Spiel vorgerechnet. Wenn Thun und Sion unentschieden spielen (was geschehen ist), dann könnte Sion mit drei Siegen und Thun mit zwei am FCZ mit seinerseits drei Niederlagen vorbeiziehen.
Magnin wurde am Freitag beim Orakeln schräg angeschaut. Nach dem Spiel gegen St. Gallen spricht er wieder davon. Bevor man in das Vierte-Platz-Blabla einstimme, müsse man erst einmal dafür sorgen, dass die Barrage nicht noch zur Realität werde. Man stelle sich ein Relegationsduell gegen GC vor. Damit es nicht dazu kommt, reicht dem FCZ ein Punkt aus den restlichen drei Spielen gegen Sion, Luzern und Thun
"Man möchte, man will, man träumt davon – doch eigentlich kämpft man immer noch mit den einfachen Grundlagen."
"Magnin kann sie nach dem Spiel nicht erklären, diese Eigenfehler. Fakt ist: Sie geschehen konstant, sie haben System."
Das ist das "Zeugnis Magnin" nach über zwei Jahren ...
Immer wieder interessant zu hören und zu lesen, wie Magnin unsere aktuelle Situation einschätzt. Er schätzt sie meist richtig ein wie ich finde. Nur vergisst der liebe Ludo aber, dass er letztendlich zuständig ist, die Situation endlich zu verbessern. Doch nach über zwei Jahren ist es ihm noch immer nicht gelungen.... weil er am Ende des Tages einfach rat- und planlos ist....
Kiyomasu hat geschrieben:Vielleicht sollten wir mal unsere Erwartungen runterschrauben. Canepa gibt jedes Jahr Europa als Ziel heraus und wir sind eigentlich bis zum Schluss immer im Rennen um den 4. Platz dabei. Das ist also nicht verwerflich. Ich glaube für die meisten ist es schlichtweg frustrierend, weil der FCZ nicht von den Böcken der Konkurrenten profitieren kann. Bei Luzern läufts übrigens auch nicht, nichtsdestotrotz wird Celestini mal um mal wieder hier als Trainer gewünscht, kaum ist er wieder ohne Verein. Luzern würde ich vom Kader her übrigens zum jetzigen Zeitpunkt besser bewerten, weil sie nicht so viele Verletzte haben.
Kiyomasu hat geschrieben:Celestini würde uns nichts bringen ausser unzählige 0:0 Spiele.
Krönu hat geschrieben:Der Rietiker ist auch ein geiler Siech. Kommt in den Verein, schasst den Trainer, installiert (mittels Headhunter!) den Uli (dieser den Salatic) und verpisst sich wieder. Muahaha. Ein Ehrenmann!
Chewbacca hat geschrieben:Kiyomasu hat geschrieben:Celestini würde uns nichts bringen ausser unzählige 0:0 Spiele.
Bei den vielen Kanterniederlagen wie wir sie produziert haben, wäre das vielleicht gar nicht mal so schlecht :-)
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