ted mosby hat geschrieben:tehmoc hat geschrieben:ted mosby hat geschrieben:Zhyrus hat geschrieben:Krönu hat geschrieben:Mir ist aufgefallen, dass die Eckbälle gefährlicher kommen. Die kopfballstarken Spieler stellen sich jeweils am 16-er auf und rennen bei Ballreingabe meist auf den 2. Pfosten. Gefällt ganz gut, da sonst nie ein System erkennbar war und die Corner jeweils auf "gut Glück" getreten wurde. So kommts mit jedenfalls vor. Und der erste wird hoffentlich schon gegen YB reingeköpft.
Leider haben wir diesbezüglich gegen YB aber schlechtere Karten: Meiner Erinnerung nach (muss nicht stimmen) waren v.a. die Eckbälle von Vinicius sehr stark getreten. Er fehlt leider. Ohne Etoundi und Nef fehlen uns auch noch zwei Abnehmer, aber mit Kecojevic, Sanchez sind wahrscheinlich zwei gute Kopfballspieler auf dem Feld. Auf Kerzhakov können wir in der Offensive getrost auf hohe Flankenbälle verzichten, der hat in der Luft gegen die YB-IVs keine Chance. Ich fände es noch reizvoll, Turkes oder Pagliuca (wie wird der gschrieben?) neben Kerzhakov einzusetzen. Die hätten wenigstens die Höhe, um in die Kopfballduelle rein zu kommen und YB würde kaum mit ihnen rechnen.
Wieso ist eigentlich Grgic mit seinen 1.88 m nicht im Strafraum bei Eckbällen? Oder, habe ich das auch falsch im Kopf? Gegen Luzern hat er ja das 1:0 mit einem Weitschuss ausserhalb erzielt (war dies die Ausnahme?). Absichern könnten ja diverse kleinere Spieler.
Nun ja, wenn ich mich an die Bilder von Pagliuca (ich schreibs jetzt einfach mal gleich wie du :) erinnere, dann wird der gegen einen Vilotic oder von Bergen wohl kaum einen Luftkampf gewinnen, so wenig Masse wie der mit bringt. Gross alleine reicht eben nicht.
Auch Streller hat die Gstabigkeit nicht daran gehindert, Tore mit dem Kopf zu erzielen.
Ist das so? Hat Streller Tore nach Eckbällen erzielt? Ich glaub, das war doch eher seine Schwäche, oder irre ich mich da? Was sicher zu Strellers Stärken gehörte, war das per Kopf weiterleiten/abtropfen etc. (OT ich weiss, sorry)
Streller hat sich zum Beispiel bei Eckbällen oft gut getimed vor die Verteidiger an den nahen Pfosten geschoben, wo er dann die eher halbscharf geschlagene Flanke ein- oder eben daneben genickt hat. Soll ja nur zeigen, dass Stürchlis sich auch durchmogeln können.