Die Trainer Frage

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gelbeseite
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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon gelbeseite » 21.08.15 @ 19:23

Die Verpflichtung ist ein mutiger Entscheid, der eigentlich entgegengesetzt der bisherigen Trainerpolitik ist. Challandes, Fischer und Meier stammten alle aus der Jugend- und Talentförderung (Fringer lassen wir als Griff in die Kloschüssel mal ausser Acht). So wurde bis anhin meist die Superleaguetauglichkeit à Propos Strategie und taktisches Verständnis der Coaches in Frage gestellt, wenn mal der Wurm drin war. Mit dem neuen Trainer hat man sich jemanden ins Boot geholt, der in diesen Bereichen enormes Wissen mitbringt und der Mannschaft helfen kann.
Das grosse Fragezeichen ist, besonders weil er nie eine Jugendmannschaft trainiert hat, ob er junge Spieler richtig trainieren und gezielt fördern kann und ob er ein Auge für Talent hat. Insbesondere, weil man beim FCZ ja auf einen Sportchef verzichtet wird dies ein ganz heikler Punkt werden.
Er wird eine im seinem Spektrum limitierte Mannschaft in Zürich vorfinden. Hoffen wir, dass er bereit ist, mit der grosszügigen Zeit die er hier bekommt Detailarbeit zu leisten und die Mannschaft vorwärts zu bringen.
Suedkurvler hat geschrieben:Ich habe gehört, dass FCZ-Hooligans morgen Abend an die Hombrechtiker Chilbi gehen, um dort gegen Rechtsradikale zu "schlegle".
Vielleicht ist es ja auch nur ein Gerücht.
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Tschik Cajkovski
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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon Tschik Cajkovski » 21.08.15 @ 19:26

din Vater hat geschrieben:Hehe, Chermiti spricht von »Mister Sami« :)

Noch ein treffender Kommentar aus der NZZ: http://www.nzz.ch/sport/fussball/mutiger-entscheid-des-fcz-1.18599554



man beachte das bild und vergleicht es mit heute: wir haben das sami design kultshirt bereits für den fcz-fanshop ;)
"we do these things not because they are easy, but because they are hard" jfk

likavi
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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon likavi » 21.08.15 @ 20:22

tehmoc hat geschrieben:Einverstanden. Wenn es Hyypiä gelingt, eine konstante Stammabwehr zu formen inklusive defensives und zentrales Mittelfeld, könnte das die entscheidende Änderung sein. Rang 3-4 muss mit diesem Team drinliegen, finde ich.


Eine gute und konstante Defensive wird dann automatisch wieder auf dem Platz stehen, wenn Kukeli und Yapi gemeinsam gesund sind. Nur schon Kukeli alleine hat Ende letzter Saison nach seiner Rückkehr auf den Platz enorm viel ausgemacht und war von allen Spielern der wichtigste Faktor beim Erreichen des dritten Platzes. Mit seiner Rückkehr kam die Wende im Frühling.

gelbeseite hat geschrieben:Die Verpflichtung ist ein mutiger Entscheid, der eigentlich entgegengesetzt der bisherigen Trainerpolitik ist. Challandes, Fischer und Meier stammten alle aus der Jugend- und Talentförderung (Fringer lassen wir als Griff in die Kloschüssel mal ausser Acht). So wurde bis anhin meist die Superleaguetauglichkeit à Propos Strategie und taktisches Verständnis der Coaches in Frage gestellt, wenn mal der Wurm drin war. Mit dem neuen Trainer hat man sich jemanden ins Boot geholt, der in diesen Bereichen enormes Wissen mitbringt und der Mannschaft helfen kann.


Na ja. Also taktisch kann man Challandes, Fischer oder Meier nun wirklich gar nichts vormachen.

Speziell unter Meier/Rizzo hat das Team taktisch so variabel gespielt, wie wohl noch nie zuvor in der FCZ-Geschichte. Es wurde auch im Training so viel im taktischen Bereich gearbeitet wie noch nie, und das hat man dann auch im Spiel gesehen, wo auch während einer Partie ohne Probleme zwischen verschiedenen Systemen hin- und hergewechselt werden konnte. Das sagen auch die Spieler immer wieder. Sogar vom Spanischen Taktikguru Marcelino wurden Meier/Rizzo für ihre Strategie in den höchsten Tönen gelobt, und das völlig zurecht.

In Frage gestellt wurde es nur vom einen oder anderen User hier im Forum mit Fussballkenntnissen auf sehr rudimentärem Niveau und Stammtischparolen à la "warum bringt er keinen Stürmer?", "warum wechselt er so spät?", und vor allem der doch etwas peinlich anmutenden Überzeugung, von Fussball oder Taktik mehr zu verstehen, als Meier und Rizzo...

Wenn es beim FCZ nicht lief, dann in der Regel, weil die Spieler, die auf dem Platz waren, individuell nicht in der Lage waren, die gewichtigen Ausfälle und Transfers zu ersetzen.

Hyypiä hat taktisch weniger klare Ideen und nicht so ein grosses Arsenal an Erfahrung. Als Spieler hat er ja praktisch immer im gleichen System gespielt. Und ihm fehlt die Trainererfahrung von der Pike auf. Ich würde nicht mal die Hand dafür ins Feuer legen, dass Hyypiä weiss, was eine Dreierabwehr konkret bedeutet, und wie sich diese eintrainieren und am besten umsetzen lässt. Aber Rizzo ist ja noch da, und wird als hoffentlich gute Ergänzung allfällige taktische Lücken ausgleichen können.

Ich glaube, bei vielen ist immer noch nicht ganz angekommen, dass in den letzten 10-15 Jahren die Deutschen in Sachen Trainer und Taktik viel in der Schweiz abgeschaut haben, und nicht umgekehrt (mittlerweile haben sie in diesem Bereich allerdings stark aufgeholt) , und es ist kein Zufall, dass Hitzfeld, Koller, Favre oder Schmidt da so erfolgreich sind. Aber eben, der Prophet im eigenen Land...

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gelbeseite
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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon gelbeseite » 21.08.15 @ 21:01

Für mich ging die taktische Tiefe unserer ehemaligen Trainer in Ordnung. Im Forum, aber auch in den Medien gab es aber auch kritische Stimmen. Ich würde es begrüssen, wenn du die Seitenhiebe gegen jedermann mit einer anderen Meinung gleich wieder einstellen könntest. Deine langen und analytischen Beiträge hier haben etwas gebetsmühleartiges. Man könnte meinen der FCZ sei unter Meier eben am Europacup vorbeigeschrammt.
Dann kannst du dich gerne entscheiden ob der Trainer nicht genügte oder wir absolute Fumpen auf dem Platz haben: ich habe den FCZ gegen Mannschaften wie Vaduz (nein, so stark sind die nicht) in Spielsituationen 6 gegen 3 und ähnliches Tore kassieren sehen. Die taktische Tiefe beim FCZ beinhaltete völlig unnötiges Rotieren, aus Mangel an Weitsicht und Teamplanung entstanden. Gegen das frühe Pressing hat Meier, der Töggelmischer an der Taktiktafel auch nach über einem halben Jahr kein Rezept gefunden. Es wurde unter ihm weder grossartig auf den Gegner eingestellt noch eine wirkliche Handschrift aufgedrückt. Davon, dass man sich zuletzt von der halben Superleague deren Spiel aufzwingen liess ganz zu schweigen.
Dass du einem Hyypiä unterstellst die 3er-Kette in der Abwehr nicht zu kennen spricht hier nur für deinen voreingenommenen Standpunkt.
Suedkurvler hat geschrieben:Ich habe gehört, dass FCZ-Hooligans morgen Abend an die Hombrechtiker Chilbi gehen, um dort gegen Rechtsradikale zu "schlegle".
Vielleicht ist es ja auch nur ein Gerücht.
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yellow
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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon yellow » 21.08.15 @ 21:12

likavi hat geschrieben:
tehmoc hat geschrieben:Einverstanden. Wenn es Hyypiä gelingt, eine konstante Stammabwehr zu formen inklusive defensives und zentrales Mittelfeld, könnte das die entscheidende Änderung sein. Rang 3-4 muss mit diesem Team drinliegen, finde ich.


Eine gute und konstante Defensive wird dann automatisch wieder auf dem Platz stehen, wenn Kukeli und Yapi gemeinsam gesund sind. Nur schon Kukeli alleine hat Ende letzter Saison nach seiner Rückkehr auf den Platz enorm viel ausgemacht und war von allen Spielern der wichtigste Faktor beim Erreichen des dritten Platzes. Mit seiner Rückkehr kam die Wende im Frühling.

gelbeseite hat geschrieben:Die Verpflichtung ist ein mutiger Entscheid, der eigentlich entgegengesetzt der bisherigen Trainerpolitik ist. Challandes, Fischer und Meier stammten alle aus der Jugend- und Talentförderung (Fringer lassen wir als Griff in die Kloschüssel mal ausser Acht). So wurde bis anhin meist die Superleaguetauglichkeit à Propos Strategie und taktisches Verständnis der Coaches in Frage gestellt, wenn mal der Wurm drin war. Mit dem neuen Trainer hat man sich jemanden ins Boot geholt, der in diesen Bereichen enormes Wissen mitbringt und der Mannschaft helfen kann.


Na ja. Also taktisch kann man Challandes, Fischer oder Meier nun wirklich gar nichts vormachen.

Speziell unter Meier/Rizzo hat das Team taktisch so variabel gespielt, wie wohl noch nie zuvor in der FCZ-Geschichte. Es wurde auch im Training so viel im taktischen Bereich gearbeitet wie noch nie, und das hat man dann auch im Spiel gesehen, wo auch während einer Partie ohne Probleme zwischen verschiedenen Systemen hin- und hergewechselt werden konnte. Das sagen auch die Spieler immer wieder. Sogar vom Spanischen Taktikguru Marcelino wurden Meier/Rizzo für ihre Strategie in den höchsten Tönen gelobt, und das völlig zurecht.

In Frage gestellt wurde es nur vom einen oder anderen User hier im Forum mit Fussballkenntnissen auf sehr rudimentärem Niveau und Stammtischparolen à la "warum bringt er keinen Stürmer?", "warum wechselt er so spät?", und vor allem der doch etwas peinlich anmutenden Überzeugung, von Fussball oder Taktik mehr zu verstehen, als Meier und Rizzo...

Wenn es beim FCZ nicht lief, dann in der Regel, weil die Spieler, die auf dem Platz waren, individuell nicht in der Lage waren, die gewichtigen Ausfälle und Transfers zu ersetzen.

Hyypiä hat taktisch weniger klare Ideen und nicht so ein grosses Arsenal an Erfahrung. Als Spieler hat er ja praktisch immer im gleichen System gespielt. Und ihm fehlt die Trainererfahrung von der Pike auf. Ich würde nicht mal die Hand dafür ins Feuer legen, dass Hyypiä weiss, was eine Dreierabwehr konkret bedeutet, und wie sich diese eintrainieren und am besten umsetzen lässt. Aber Rizzo ist ja noch da, und wird als hoffentlich gute Ergänzung allfällige taktische Lücken ausgleichen können.

Ich glaube, bei vielen ist immer noch nicht ganz angekommen, dass in den letzten 10-15 Jahren die Deutschen in Sachen Trainer und Taktik viel in der Schweiz abgeschaut haben, und nicht umgekehrt (mittlerweile haben sie in diesem Bereich allerdings stark aufgeholt) , und es ist kein Zufall, dass Hitzfeld, Koller, Favre oder Schmidt da so erfolgreich sind. Aber eben, der Prophet im eigenen Land...



Schon oft habe ich mich gefragt, ob du der Urs Meier persönlich bist.
Nach dem Studium deines Postings muss ich zugeben, dass ich wohl zu den ein, zwei Usern gehöre, die offensichtlich nur über Fussballkenntnisse auf sehr rudimentärem Niveau verfügen. (Deine These mit den Stammtischparolen vermag ich hingegen nicht zu erfüllen.)
Ich gebe des Weitern zu, dass ich beim FCZ in der Rückrunde kaum jemals ein System erkennen konnte. Dank dir weiss ich jetzt, dass das problemlose Wechseln von einem System zum andern mich doch tatsächlich hat dazu verleiten lassen, zu glauben, dass der FCZ total ohne System spiele. Und dabei beherrschte der FCZ ja einfach so viele verschiedene Systeme, dass gerade dies mich verwirrte.
Dank dir weiss ich jetzt endlich auch, warum Meier und Rizzo immer etwas zu tuscheln hatten und warum sie den Einwechselspielern des öftern die gleich auf mehreren A4-Seiten festgehaltenen taktischen Finessen mit auf den Weg gaben.

Einen Kritikpunkt kann ich dir aber nicht ersparen: Warum nur hast du nie auf meine zwei verzweifelten Aufrufe im Forum reagiert und mir die vom FCZ praktizierten Systeme erklärt? Vielleicht hätte ich dann die Grottenkicke in der Rückrunde sogar geniessen können. Das nehme ich dir wirklich übel. Ich finde es höchst unfair, wenn ein mit so viel profundem Fussballwissen gesegneter Experte nicht bereit ist, dies wenigstens ansatzweise mit einem Fussball-Banausen wie mir zu teilen.

Schön finde ich übrigens, wie du schon für die Zukunft vorgesorgt hast. Sollte Hyypiä scheitern, dann ist sein mangelndes taktisches Verständnis schuld. Sollte er hingegen Erfolge erzielen, dann sind diese wohl auf die Inputs von Rizzo zurückzuführen.

Ein Frage musst du mir aber doch noch beantworten: Wenn doch Meier und Rizzo solche Taktikfüchse waren, weshalb gelang es ihnen denn nicht, den zur Verfügung stehenden Spielern ein System mit auf den Weg zu geben, dass diese auch hätten umsetzen können? Gehört das nicht auch zu einem guten Trainer?
Urs Fischer«Ich staune immer wieder, wie viele Leute sich äussern und das Gefühl haben, dass sie Bescheid wissen»

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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon Jure Jerkovic » 21.08.15 @ 22:22

geiler schlagabtausch hier drin. ich muss schon fragen, likavi: wenn meier und rizzo so brillante strategen sind, wieso hat im jahr 2015 so ziemlich jeder gegnerische trainer begriffen, wie man gegen den fcz spielen und gewinnen kann? warum haben sie ein erfolgreiches 3-5-2-system über den haufen geworfen für ein erfolgloses system mit viererkette? und weshalb spielten ausgebildete innenverteidiger nur noch aussen oder offensiv starke mittelfeldspieler nur noch hinten? nein, an den erfolglosen monaten waren nicht nur unsere divenhaften spieler schuld.

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spitzkicker
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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon spitzkicker » 21.08.15 @ 22:24

likavi hat geschrieben:
tehmoc hat geschrieben:Einverstanden. Wenn es Hyypiä gelingt, eine konstante Stammabwehr zu formen inklusive defensives und zentrales Mittelfeld, könnte das die entscheidende Änderung sein. Rang 3-4 muss mit diesem Team drinliegen, finde ich.


Eine gute und konstante Defensive wird dann automatisch wieder auf dem Platz stehen, wenn Kukeli und Yapi gemeinsam gesund sind. Nur schon Kukeli alleine hat Ende letzter Saison nach seiner Rückkehr auf den Platz enorm viel ausgemacht und war von allen Spielern der wichtigste Faktor beim Erreichen des dritten Platzes. Mit seiner Rückkehr kam die Wende im Frühling.

gelbeseite hat geschrieben:Die Verpflichtung ist ein mutiger Entscheid, der eigentlich entgegengesetzt der bisherigen Trainerpolitik ist. Challandes, Fischer und Meier stammten alle aus der Jugend- und Talentförderung (Fringer lassen wir als Griff in die Kloschüssel mal ausser Acht). So wurde bis anhin meist die Superleaguetauglichkeit à Propos Strategie und taktisches Verständnis der Coaches in Frage gestellt, wenn mal der Wurm drin war. Mit dem neuen Trainer hat man sich jemanden ins Boot geholt, der in diesen Bereichen enormes Wissen mitbringt und der Mannschaft helfen kann.


Na ja. Also taktisch kann man Challandes, Fischer oder Meier nun wirklich gar nichts vormachen.

Speziell unter Meier/Rizzo hat das Team taktisch so variabel gespielt, wie wohl noch nie zuvor in der FCZ-Geschichte. Es wurde auch im Training so viel im taktischen Bereich gearbeitet wie noch nie, und das hat man dann auch im Spiel gesehen, wo auch während einer Partie ohne Probleme zwischen verschiedenen Systemen hin- und hergewechselt werden konnte. Das sagen auch die Spieler immer wieder. Sogar vom Spanischen Taktikguru Marcelino wurden Meier/Rizzo für ihre Strategie in den höchsten Tönen gelobt, und das völlig zurecht.

In Frage gestellt wurde es nur vom einen oder anderen User hier im Forum mit Fussballkenntnissen auf sehr rudimentärem Niveau und Stammtischparolen à la "warum bringt er keinen Stürmer?", "warum wechselt er so spät?", und vor allem der doch etwas peinlich anmutenden Überzeugung, von Fussball oder Taktik mehr zu verstehen, als Meier und Rizzo...

Wenn es beim FCZ nicht lief, dann in der Regel, weil die Spieler, die auf dem Platz waren, individuell nicht in der Lage waren, die gewichtigen Ausfälle und Transfers zu ersetzen.

Hyypiä hat taktisch weniger klare Ideen und nicht so ein grosses Arsenal an Erfahrung. Als Spieler hat er ja praktisch immer im gleichen System gespielt. Und ihm fehlt die Trainererfahrung von der Pike auf. Ich würde nicht mal die Hand dafür ins Feuer legen, dass Hyypiä weiss, was eine Dreierabwehr konkret bedeutet, und wie sich diese eintrainieren und am besten umsetzen lässt. Aber Rizzo ist ja noch da, und wird als hoffentlich gute Ergänzung allfällige taktische Lücken ausgleichen können.

Ich glaube, bei vielen ist immer noch nicht ganz angekommen, dass in den letzten 10-15 Jahren die Deutschen in Sachen Trainer und Taktik viel in der Schweiz abgeschaut haben, und nicht umgekehrt (mittlerweile haben sie in diesem Bereich allerdings stark aufgeholt) , und es ist kein Zufall, dass Hitzfeld, Koller, Favre oder Schmidt da so erfolgreich sind. Aber eben, der Prophet im eigenen Land...

Danke, likavi! Auch Satire muss Platz haben im Forum!


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