gelbeseite hat geschrieben:Und mit diesem Versprechen ist er grandios gescheitert, ohne wenn und aber. Was ich dir aber entgegenhalten kann, ist dass es anderswo nicht besser aussieht. War der FCZ unter Strittmatter denn kritikfähiger? Der einzige Unterschied besteht darin, dass es keine sich bekämpfende Investorengruppe, sondern eine Einzelperson bzw. ein Ehepaar ist. Am Ende der Ära Canepa wird wieder jemand neues in die Bresche springen müssen.
Für jeden Transfer, der unter Bickel eingeschlagen hat, kann ich dir 3 Flops nennen. Soll seine Arbeit nicht schmälern, vielleicht hätte er auch eine bessere Quote erzielt wenn er nicht jeden Tag an YB gedacht hätte, als er noch bei uns war...
gelbeseite hat geschrieben:Maloney hat geschrieben:Du siehst mir das viel zu unkritisch. Der FCZ ist doch nicht einfach eine x-beliebige KMU! Canepas versprochenes Ziel war es den FCZ auf eigene Beine zu stellen. Inzwischen ist der FCZ abhängiger von den Canepas als er es von Hotz war, da andere Investoren verjagt wurden. Was würde passieren, wenn die Canepas keine Lust mehr haben? Dann wäre Schicht im Schacht im derzeitigen Zustand.
Die Canepas sind nicht nur die praktisch alleinigen Geldgeber, sondern inzwischen in allen operativen Geschäften tätig bzw. Vorsitzend. Das ist das Gegenteil von "good corporate governance" und saugefährlich. Gilt nun "Wer zahlt befiehlt"? Ok. So gesehen gehört der FCZ nun einfach den Canepas. Dann können wir uns in Zukunft die Kritik ja sparen. Aber irgendwie kann und will ich das nicht ganz akzeptieren, weil der FCZ einfach nicht irgendeine KMU für mich ist deren Dienstleistung ich in Anspruch nehme.
Und dein rumgehake auf Bickel ist nicht wirklich fair. Woher kamen denn alle vorherigen Transfers, welche uns eine Jahrhundertmannschaft beschafft haben?
Und mit diesem Versprechen ist er grandios gescheitert, ohne wenn und aber. Was ich dir aber entgegenhalten kann, ist dass es anderswo nicht besser aussieht. War der FCZ unter Strittmatter denn kritikfähiger? Der einzige Unterschied besteht darin, dass es keine sich bekämpfende Investorengruppe, sondern eine Einzelperson bzw. ein Ehepaar ist. Am Ende der Ära Canepa wird wieder jemand neues in die Bresche springen müssen.
Für jeden Transfer, der unter Bickel eingeschlagen hat, kann ich dir 3 Flops nennen. Soll seine Arbeit nicht schmälern, vielleicht hätte er auch eine bessere Quote erzielt wenn er nicht jeden Tag an YB gedacht hätte, als er noch bei uns war...
Don Ursulo hat geschrieben:gelbeseite hat geschrieben:Maloney hat geschrieben:Du siehst mir das viel zu unkritisch. Der FCZ ist doch nicht einfach eine x-beliebige KMU! Canepas versprochenes Ziel war es den FCZ auf eigene Beine zu stellen. Inzwischen ist der FCZ abhängiger von den Canepas als er es von Hotz war, da andere Investoren verjagt wurden. Was würde passieren, wenn die Canepas keine Lust mehr haben? Dann wäre Schicht im Schacht im derzeitigen Zustand.
Die Canepas sind nicht nur die praktisch alleinigen Geldgeber, sondern inzwischen in allen operativen Geschäften tätig bzw. Vorsitzend. Das ist das Gegenteil von "good corporate governance" und saugefährlich. Gilt nun "Wer zahlt befiehlt"? Ok. So gesehen gehört der FCZ nun einfach den Canepas. Dann können wir uns in Zukunft die Kritik ja sparen. Aber irgendwie kann und will ich das nicht ganz akzeptieren, weil der FCZ einfach nicht irgendeine KMU für mich ist deren Dienstleistung ich in Anspruch nehme.
Und dein rumgehake auf Bickel ist nicht wirklich fair. Woher kamen denn alle vorherigen Transfers, welche uns eine Jahrhundertmannschaft beschafft haben?
Und mit diesem Versprechen ist er grandios gescheitert, ohne wenn und aber. Was ich dir aber entgegenhalten kann, ist dass es anderswo nicht besser aussieht. War der FCZ unter Strittmatter denn kritikfähiger? Der einzige Unterschied besteht darin, dass es keine sich bekämpfende Investorengruppe, sondern eine Einzelperson bzw. ein Ehepaar ist. Am Ende der Ära Canepa wird wieder jemand neues in die Bresche springen müssen.
Für jeden Transfer, der unter Bickel eingeschlagen hat, kann ich dir 3 Flops nennen. Soll seine Arbeit nicht schmälern, vielleicht hätte er auch eine bessere Quote erzielt wenn er nicht jeden Tag an YB gedacht hätte, als er noch bei uns war...
Wow! Ganz schoen geschrieben, congrats! Spruch des Tages!
Suedkurvler hat geschrieben:Ich habe gehört, dass FCZ-Hooligans morgen Abend an die Hombrechtiker Chilbi gehen, um dort gegen Rechtsradikale zu "schlegle".
Vielleicht ist es ja auch nur ein Gerücht.
Wer weiss mehr?
yellow hat geschrieben:Don Ursulo hat geschrieben:gelbeseite hat geschrieben:Maloney hat geschrieben:Du siehst mir das viel zu unkritisch. Der FCZ ist doch nicht einfach eine x-beliebige KMU! Canepas versprochenes Ziel war es den FCZ auf eigene Beine zu stellen. Inzwischen ist der FCZ abhängiger von den Canepas als er es von Hotz war, da andere Investoren verjagt wurden. Was würde passieren, wenn die Canepas keine Lust mehr haben? Dann wäre Schicht im Schacht im derzeitigen Zustand.
Die Canepas sind nicht nur die praktisch alleinigen Geldgeber, sondern inzwischen in allen operativen Geschäften tätig bzw. Vorsitzend. Das ist das Gegenteil von "good corporate governance" und saugefährlich. Gilt nun "Wer zahlt befiehlt"? Ok. So gesehen gehört der FCZ nun einfach den Canepas. Dann können wir uns in Zukunft die Kritik ja sparen. Aber irgendwie kann und will ich das nicht ganz akzeptieren, weil der FCZ einfach nicht irgendeine KMU für mich ist deren Dienstleistung ich in Anspruch nehme.
Und dein rumgehake auf Bickel ist nicht wirklich fair. Woher kamen denn alle vorherigen Transfers, welche uns eine Jahrhundertmannschaft beschafft haben?
Und mit diesem Versprechen ist er grandios gescheitert, ohne wenn und aber. Was ich dir aber entgegenhalten kann, ist dass es anderswo nicht besser aussieht. War der FCZ unter Strittmatter denn kritikfähiger? Der einzige Unterschied besteht darin, dass es keine sich bekämpfende Investorengruppe, sondern eine Einzelperson bzw. ein Ehepaar ist. Am Ende der Ära Canepa wird wieder jemand neues in die Bresche springen müssen.
Für jeden Transfer, der unter Bickel eingeschlagen hat, kann ich dir 3 Flops nennen. Soll seine Arbeit nicht schmälern, vielleicht hätte er auch eine bessere Quote erzielt wenn er nicht jeden Tag an YB gedacht hätte, als er noch bei uns war...
Wow! Ganz schoen geschrieben, congrats! Spruch des Tages!
Ihr seid aber ganz schön nachtragend. Schön für jeden, der niemals in seinem Leben einen unbedachten Satz in der Öffentlichkeit von sich gegeben hat.
Auch ich fand Bickel am Schluss ziemlich ausgebrannt. Ich werde ihm aber nie vergessen, dass er seinen Beitrag zu unserem -leider nicht nachhaltigen- Höhenflug geleistet hat.
Bitte lenkt bei der Sportchef-Diskussion nicht immer auf Bickel ab. Malony hat schon mehrfach geschrieben, dass er nicht Bickel zurück will, sondern, dass er einfach einen fähigen Sportchef möchte. Dass so einer in der Schweiz etwa gleich schwierig zu finden ist wie ein fähiger Trainer, versteht sich von selbst. Deshalb mische ich mich auch nicht weiter in diese Diskussion ein. Ich warte zuerst mal ab, welchen Trainer unser jetziger Sportchef aus dem Hut zaubern wird. Und welche Spieler er noch verpflichtet.
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