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Libanese Blonde
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Re: Medien

Beitragvon Libanese Blonde » 30.10.13 @ 11:11

Charlie Brown hat geschrieben:
Brave New World hat geschrieben:Pfff ab dem Juchhof beginnt der Aargau :-)


zumindest und ganz wichtig: Urdorf = Aargau.


ein teil der stadt ist doch schon aargau.


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devante
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Re: Medien

Beitragvon devante » 30.10.13 @ 11:13

So gut, und jetzt back to topic :))
BORGHETTI

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AssiToni
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Re: Medien

Beitragvon AssiToni » 30.10.13 @ 11:51

Inishmore hat geschrieben:
Glarona hat geschrieben:
bluesoul hat geschrieben:
wixer hat geschrieben:Tja, über die Aarschgauer könnte man ganze Bücher schreiben - nur lesen will sie keiner.



So jetzt, seid doch ein wenig netter mit den Aargauern. Wenn wir sie nicht hätten, wäre Basel grad nebenan.



Bild

Sorry, lebe als Exilzüricher mittlerweile seit 20 Jahren in Baden, darum muss ich wehement widersprechen. In Baden würden sie dich für diese Aussage teeren, federn und am Stadtturm aufhängen. Baden gehört nicht zum Aargau. Die Badener hätten gerne Ihren Kanton Baden zurück, den es zu Beginn des 19. Jhdt. tatsächlich gab, alternativ, wäre auch ein Freistaat nach Bayrischem Vorbild denkbar. Mit Aarau und dem Rest der Bauern hinter dem Heitersberg, können die Badener aber weniger anfangen als jeder Zürcher. Darum ist Dani Gygax das falsche Beispiel! Eher er da:

Bild

aargau ist aargau! auch auf baden könnte man verzichten, da hätte ich doch lieber basel anstatt aargau nebenan! Aber gut, ausser Zürich ist eh alles mist, kommt nicht drauf an, aber aargau ist halt speziel beschissen
illegal asozial - ein leben lang

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s'Efeu
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Re: Interview mit Loris Benito

Beitragvon s'Efeu » 30.10.13 @ 12:27

Brolin hat geschrieben:
Ussersihl hat geschrieben:Na gut, die Aargauer haben ja keinen Dialekt...


Hmm... und was ist mit «läääääse», «Sääääge», «Stäääääge», «neeed» und «vellech», «secher» ...


Nun, das einige Silben, die eigtl. ein "i" enthalten würden zu einem "e" werden, ist z.B. luzernerisch. Je nach Region im Aargau klingt der Dialekt eher wie In Luzern, Solothurn oder Zürich, daher "kein Dialekt".
Es heisst ja au Internet, susch würs Interbös heisse.

S.W.Z.

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riot666
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Re: Interview mit Loris Benito

Beitragvon riot666 » 30.10.13 @ 13:12

s'Efeu hat geschrieben:
Brolin hat geschrieben:
Ussersihl hat geschrieben:Na gut, die Aargauer haben ja keinen Dialekt...


Hmm... und was ist mit «läääääse», «Sääääge», «Stäääääge», «neeed» und «vellech», «secher» ...


Nun, das einige Silben, die eigtl. ein "i" enthalten würden zu einem "e" werden, ist z.B. luzernerisch. Je nach Region im Aargau klingt der Dialekt eher wie In Luzern, Solothurn oder Zürich, daher "kein Dialekt".

bei deiner aufzählung fehlt baseldytsch, welches im freaktal gesprochen wird.
Burt hat geschrieben:Ich bin so schlecht da gibts gar kein stöhnen :)

Glarona
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Re: Medien

Beitragvon Glarona » 30.10.13 @ 13:40

diese hier ist nicht der Dialektfred sondern der Medienfred! Also fertig Spam!
"Bei uns sind die Höhen halt höher und die Tiefen dafür richtig tief."
Zitat Ussersihl

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Sandman
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Re: Medien

Beitragvon Sandman » 01.11.13 @ 11:27

Meines Erachtens sehr treffend

Analyse Der FCZ kann negative Entwicklungen nur schwer verarbeiten. Von Peter Bühler

Hilflos im Stress

Die besten Nachrichten für den FCZ nach dem 1:3 gegen GC kamen am Donnerstag von der medizinischen Abteilung des Stadtclubs. Die Verletzungen von Loris Benito, Alain Nef und Jorge Teixeira, die im Derby ausgeschieden waren, sind weniger gravierend als zunächst befürchtet.

Benitos linkes Auge war auch gestern noch zugeschwollen, doch dass er am Sonntag in Thun wieder spielen kann, scheint möglich. Ausfallen werden Nef und Teixeira, die ins Spital gebracht werden mussten. Nef erlitt eine Beckenprellung, Teixeira eine Gehirnerschütterung sowie leichte Frakturen an der Nase und am Oberkiefer. Die beiden Innenverteidiger werden in Thun durch Raphael Koch und Berat Djimsiti ersetzt.

Team fällt sofort auseinander

Diese Wechsel machen die Aufgabe für die Zürcher nicht einfacher, sie sind aber nicht entscheidend. Massgebend ist vielmehr, dass sie sich mental festigen, sich nicht durch negative Entwicklungen auf dem Platz total verunsichern und sogleich von ihrem Kurs abbringen lassen. Beides war bei den jüngsten Niederlagen der Fall, dem 1:5 in Aarau und dem 1:3 im Derby. Gegen Aarau war Goalie David Da Costa nach 20 Minuten vom Platz gestellt worden und der FCZ durch einen Penalty in Rückstand geraten, gegen GC musste Benito schon nach acht Minuten verletzt vom Spielfeld – von beiden Ereignissen erholte sich die labile Mannschaft nicht mehr, sie war im Stress sofort überfordert und ging in der Folge unter.

Der FCZ ist in diesem Herbst zu einer Mannschaft ohne Selbstvertrauen und ohne Gesicht verkommen. Nichts ist geblieben von der Leichtigkeit und der Selbstverständlichkeit der letzten Rückrunde, als sie von Sieg zu Sieg eilte. Es fehlt an vielem, vorab aber an der Leidensfähigkeit und dem unbedingten Willen, sich gegen drohende Niederlagen zu stemmen und aus der Misere zu finden. Gefragt wären in dieser Situation Leadertypen, an denen sich die anderen aufrichten könnten.

Das Ärgernis Chikhaoui

Nur: Spieler wie Benito oder Avi Rikan, die von Trainer Urs Meier für diese Rolle vorgesehen sind, haben derzeit genug mit sich selber zu tun. Benito kämpft sich seit Wochen angeschlagen von Spiel zu Spiel, Rikan ging ohne vernünftige Vorbereitung in die Saison, verletzte sich im August beim Sieg in Basel erheblich und fiel über zwei Monate aus. Kommt dazu, dass sich mit Yassine Chikhaoui der beste Fussballer beim FCZ offensichtlich wenig bis gar nicht für die Geschehnisse im Club interessiert. Einmal spielt er, einmal meldet er sich verletzt ab – ganz wie es ihm passt. Sein Fokus ist einzig auf die tunesische Nationalmannschaft gerichtet. Sie will er als Captain nach Brasilien führen – und selber die WM als Sprungbrett für einen Transfer nutzen.

Auf Chikhaoui ist kein Verlass, er ist längst zu einer Belastung für den FCZ geworden. Sein Vertrag läuft im Sommer aus. Nicht einmal Ancillo Canepa, sein grösster Fürsprecher im Club, denkt daran, diesen zu verlängern. Der früher so publizitätsbewusste Präsident hält sich in der Öffentlichkeit weiterhin mit Äusserungen zurück, sogar in der momentanen Krise mit nur einem gewonnenen Punkt aus vier Partien.

Canepa bot Mannschaft und Trainer letzte Woche vor dem Spiel gegen Basel (0:0) zwar zu einer Aussprache auf, gegen aussen aber verhält er sich ruhig. Urs Meier, so viel ist klar, ist für den impulsiven Präsidenten kein Thema, selbst bei einer weiteren Niederlage in Thun. Und das ist nichts als richtig. Denn er ist das kleinste Problem.


© Tages Anzeiger
"Das grösste Geheimnis der Engländer ist, warum sie nicht auswandern." (E. Kishon)


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