Medien

[SO für ZH]

Ich weiss zwar nicht, wovon sie reden, aber ich poste es trotzdem mal, nur schon wegen dem schönen seitenhieb ;)


Der Cup-Halbfinal zwischen FCZ und GC entfacht Erinnerungen an ein Spiel, das Spieler, Trainer, Fans, ja die ganze Fussball-Schweiz, nie vergessen wird. Im damaligen Hardturm schlug GC den FCZ mit 6:5 nach Verlängerung. von Johannes von Mandach


Es war der 03.03.2004, als einer der besten Krimis im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt wurde:

Die Hoppers empfingen ihren Stadtrivalen FCZ. Das Spiel nahm eine dramatische Wende. Eine Wende, an die wohl weder der FCZ-Pessimist, noch der GC-Optimist für möglich gehalten hätte. Doch alles der Reihe nach.

Nachdem die Hoppers-Defensive zweimal ihre Ungeschicktheit unter Beweis stellte, stand es bereits 2:0 für die Stadtzürcher: Zuerst lenkte GC-Verteidiger Denicola einen Schuss vom damaligen Zürcher Gygax unhaltbar ins eigene Tor ab. Dann schoss Castillo im eigenen Strafraum auf peinliche Art und Weise seinen Mitspieler Ziegler an.

Schlag auf Schlag ging es weiter. Tore für die Hoppers durch Eduardo und Petric. Und zwei Treffer von Gygax zum zwischenzeitlichen 4:2.

Aufholjagd in der Schlussphase

Als der eingewechselte César zum 5:2 einschoss, schien ein FCZ-Sieg sicher. Die Freude über die Vorentscheidung war so gross, dass sich der Torschütze für seinen übertrieben Jubel eine Gelbe Karte einhandelte. Weil dies bereits seine zweite Verwarnung war, musste er das Feld verlassen.

Bis zur 83. Minute fielen keine Tore mehr. Eine Rückkehr des Rekordmeisters schien unmöglich. Doch an diesem Abend sollte alles anders sein. Weitere Tore von Eduardo (2) und Petric retteten GC in die Verlängerung. Als schliesslich Nunez in dieser den Sieg für die Hoppers besiegelte, zogen die Hoppers doch noch in den Cupfinal ein.

Taini als einziger noch dabei

Davide Taini wird in der Neuauflage des Cupkrachers der einzige Spieler sein, welcher bereits vor neun Jahren dabei war. Diesmal wird er allerdings, anders als damals, den Hoppers die Daumen drücken. Ob Taini diesmal als Gewinner vom Feld gehen darf, wird sich am 17. April im Letzigrund zeigen.



(Die Nordwestschweiz)

Der Herr von Mandach mag offensichtlich das Wort Hoppers.

[Zhyrus]

ups, ist das geschreibsel mut oder dummheit?

Ich glaube es ist nicht mal selbst erlebt, sondern einfach ein bisschen aus der Fussballgeschichte heraus zusammengedichtet.

Das glaube ich auch. Es hatte vor ein paar Wochen einmal eine Geschichte von einer Authorin drin (irgendso eine Mamabloggerin), die angeblich einem Fussballfan ein dickes Buch aus dem 2. Stock (!) an den Kopf warf, weil dieser bei der Meisterfeier ihr Fahrrad traktierte und drüber pisste (entweder dürfte dieser nach dem Kopftreffer nicht mehr leben oder die Geschichte ist frei erfunden.

Die Scheisse einfach im leeren Raum stehen lassen und ja keinen Kommentar schreiben, denn nur um die Entrüstung und die generierten Klicks geht es dem Kühn (und seinen Kollegen).

[AssiToni]

Ich weiss zwar nicht, wovon sie reden, aber ich poste es trotzdem mal, nur schon wegen dem schönen seitenhieb ;)


Der Cup-Halbfinal zwischen FCZ und GC entfacht Erinnerungen an ein Spiel, das Spieler, Trainer, Fans, ja die ganze Fussball-Schweiz, nie vergessen wird. Im damaligen Hardturm schlug GC den FCZ mit 6:5 nach Verlängerung. von Johannes von Mandach


Es war der 03.03.2004, als einer der besten Krimis im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt wurde:

Die Hoppers empfingen ihren Stadtrivalen FCZ. Das Spiel nahm eine dramatische Wende. Eine Wende, an die wohl weder der FCZ-Pessimist, noch der GC-Optimist für möglich gehalten hätte. Doch alles der Reihe nach.

Nachdem die Hoppers-Defensive zweimal ihre Ungeschicktheit unter Beweis stellte, stand es bereits 2:0 für die Stadtzürcher: Zuerst lenkte GC-Verteidiger Denicola einen Schuss vom damaligen Zürcher Gygax unhaltbar ins eigene Tor ab. Dann schoss Castillo im eigenen Strafraum auf peinliche Art und Weise seinen Mitspieler Ziegler an.

Schlag auf Schlag ging es weiter. Tore für die Hoppers durch Eduardo und Petric. Und zwei Treffer von Gygax zum zwischenzeitlichen 4:2.

Aufholjagd in der Schlussphase

Als der eingewechselte César zum 5:2 einschoss, schien ein FCZ-Sieg sicher. Die Freude über die Vorentscheidung war so gross, dass sich der Torschütze für seinen übertrieben Jubel eine Gelbe Karte einhandelte. Weil dies bereits seine zweite Verwarnung war, musste er das Feld verlassen.

Bis zur 83. Minute fielen keine Tore mehr. Eine Rückkehr des Rekordmeisters schien unmöglich. Doch an diesem Abend sollte alles anders sein. Weitere Tore von Eduardo (2) und Petric retteten GC in die Verlängerung. Als schliesslich Nunez in dieser den Sieg für die Hoppers besiegelte, zogen die Hoppers doch noch in den Cupfinal ein.

Taini als einziger noch dabei

Davide Taini wird in der Neuauflage des Cupkrachers der einzige Spieler sein, welcher bereits vor neun Jahren dabei war. Diesmal wird er allerdings, anders als damals, den Hoppers die Daumen drücken. Ob Taini diesmal als Gewinner vom Feld gehen darf, wird sich am 17. April im Letzigrund zeigen.



(Die Nordwestschweiz)

Der Herr von Mandach mag offensichtlich das Wort Hoppers.

Meing gott davide damals in diesem schrecklichen orangen trikot und jetzt in diesem abgrundtief hässlich schweinepink! WIR GEWINN! Scheiss davide, wäre besser in wil geblieben

[yellow]

Auch heute noch ärgert mich nur eine Sache an dem Spiel, das es nie gegeben hat. Die Tatsache, dass uns der GCN-Schiri Meier mit dem Verweigern des "glasklaren" Penaltys zum Schluss die Möglichkeiten für einen weiteren Turnaround verbaut hat. Ich stelle mir heute noch vor, was gewesen wäre, wenn...

PS, Die Finalniederlage der Gümper hat dann den Schmerz etwas gelindert und zudem die Verpflichtung von Tararache erst ermöglicht. Was in den Jahren danach folgte, wiegt den Ärger um ein Mehrfaches auf.

[Z]

über was redet ihr hier.....?

[FritzRosa]

Auch heute noch ärgert mich nur eine Sache an dem Spiel, das es nie gegeben hat. Die Tatsache, dass uns der GCN-Schiri Meier mit dem Verweigern des "glasklaren" Penaltys zum Schluss die Möglichkeiten für einen weiteren Turnaround verbaut hat. Ich stelle mir heute noch vor, was gewesen wäre, wenn...

PS, Die Finalniederlage der Gümper hat dann den Schmerz etwas gelindert und zudem die Verpflichtung von Tararache erst ermöglicht. Was in den Jahren danach folgte, wiegt den Ärger um ein Mehrfaches auf.

Ja genau. Und der Assi mit freier Sicht auf die Szene, als Spycher den Nef mit einem Schwinger 220 Grad um sich herum schwang und nicht das Füdli hatte, seinem BigBoss Meier mit der Fahne zu signalisieren: "He Chef, Du hast da etwas übersehen!!!"

Sicher ist jeder Fussball-Club in seiner Geschichte mindestens einmal um eine Riesenmöglichkeit betrogen worden. Zu unser allem Elend kam hinzu, dass bis zu diesem Zeitpunkt eben genau zu diesem Zeitpunkt der grosse Betrug stattfand.

Ich sehe es genau so wie einzelne Vorschreiber. Von diesem Moment an ging es für uns nach oben (und für die Insekten nach unten).

Das begann mit dem erknorzten Sieg am Sonntag danach gegen den nachmaligen Cupsieger FC Wil durch das Tor des eingewechselten Kresimir Stanic.

[der gassenjunge]

Ich sage nur; einwurf aus 214,351m.... hört mal auf mit dieser scheisse.... fussball funktioniert nun mal so. Mal so mal so.