SCHWEIZER CUP 2011/2012

[FritzRosa]

dieser verdamter shittrichter unglaublich , er wertet das als schwalbe !! unglaublich dieser vollidiot .wenns umgekhert were hätte ganz basel geheult !

nein, keine schwalbe, gelb hat der kuzmanovic fürs motzen gekriegt.
nichts desto trotz ein glasklarer penalty, der den winterthurern da verwehrt wurde

die gelbe hat bengondo kassiert, wie es scheint war nicht nur der schiri nicht ganz bei der sache.
trotzdem: bieri du räudigi hündin!

wobi dä bengondo nach sinner schwalbe i dä zweite Halbziit au het chöne froh sii, dasser nid vom platz gfolge isch ;)

Es war schon Kuzmanovic, der die gelbe Karte bekam. Das steht auch in den Medien von heute so geschrieben. Aber Bengondo hätte für seine peinliche Schwalbe auch verwarnt werden müssen. Über die Szene mit Sommer brauchen wir gar nicht zu diskutieren. Der und die Basler Verantwortlichen geben es ja selber zu. Die Kompensation erfolge zum falschen Zeitpunkt und nützte nichts mehr. Was eben bei Bieri gestern noch dazu kam, waren Foulpfiffe in Szenen, die man gut auch hätte anders auslegen können. Immer (vier mal) fiel der Entscheid zu Gunsten der Debbis aus. Dazu war der Freistoss von Frei sogar erfunden, der Leite zu einer tollen Parade zwang. Und Stocker wird langsam auch wieder der Alte; springt im Kopfballduell ohne Chance auf den Ball mit Ellenbogen und Knie voran in den Gegner, provoziert dadurch einen Fehlpass und wird vom Schiedsrichter nicht bestraft.

Aber wir sollten die Energie vor allem dafür einsetzen, den Videobeweis zu fordern, wie das im Tennis, im Eishockey, American Football, Basketball, Volleyball, ja sogar beim Skifahren der Fall ist. Es ist einfach unglaublich, mit welcher Ignoranz hier die Verantwortlichen Jahr für Jahr die Einführung von Massnahmen zur Verbesserung der Gerechtigkeit im Fussball verhindern. Das würde endlich den Druck von den Schiedsrichtern nehmen.

Bieri war übrigens auch derjenige, der im Dezember 2010 in Luzern die klare Abseitsposition von Puljic und drei weiterer Luzerner bei dessen Ausgleich kurz vor Schluss übersah. Auch hier hätte der Videobeweis für Klarheit gesorgt. Das heisst noch nicht, dass wir danach sicher gewonnen hätten. Aber zwei Punkte mehr und wir wären Meister geworden.

[nimneismul]

Wann werden die Basler Fans endlich aus allen Schweizer Stadien ausgesperrt? Heute hat es wieder Krawalle gegeben. Ich erinnere an den Auftritt in Zürich gegen die Deltas als eine noch nie dagewesene Gewalt an den Tag gelegt wurde. Warum tun sich das andere Städte an? Es ist eh klar dass die Basler immer Zoff machen. Einfach Auswärtssektor schliessen und Fertig. Klar kommen jetzt wieder die Kritiker die meinen, es sei eben nur ein kleiner Teil für Gewalt. Dann soll die Fanarbeit Basel dort mal ansetzen und die Gewalttäter entlarven. Und die friedlichen Fans sollen die gewaltbereiten endlich ausgrenzen. Doch irgendwann sollte die Geduld am Ende sein. Das sollte der SFV machen. Alle Vereine anweisen, künftig keine Basler Fans mehr ins Stadion zu lassen wenn die sich immer so schlecht benehmen und stets unbestraft (es gab keine Verhaftungen in Winterthur) davon kommen.

Baslerfans verletzen in Winterthur einen Polizisten mit Stein

Nach dem Cup-Spiel zwischen dem FC Basel und dem FC Winterthur haben Fans der Basler Mannschaft am Bahnhof Winterthur Steine gegen die Polizei geworfen. Diese reagierte mit Tränengas und Gummischrot. Ein Polizist wurde verletzt.

Nach Spielschluss hatten sich Anhänger der beiden Clubs in der Nähe des Stadions und auf dem Weg zum Bahnhof gegenseitig provoziert. Bis unmittelbar vor der Abfahrt des Extrazuges konnte die Polizei Auseinandersetzungen verhindern, wie die Winterthurer Stadtpolizei mitteilte.

Kurz bevor der Zug losfuhr, warfen jedoch Baslerfans Steine vom Perron gegen die Polizei, Winterthurerfans und zahlreiche Gaffer. Die Polizei setzte Gummischrot und ein Wasserwerffahrzeug ein. Ein Polizist wurde durch einen Faustschlag sowie einen Steinwurf im Gesicht verletzt.

Ein Passant zog sich Verletzungen zu, als er ohne Fremdeinwirkung stürzte. Beide wurden mit der Sanität ins Spital gebracht. Neben der Stadtpolizei Winterthur standen auch Kantonspolizisten, Transportpolizisten, Szenenkenner aus anderen Polizeikorps und die Berufsfeuerwehr Winterthur im Einsatz.

Die Polizei konnte niemanden verhaften, wie esn der Mitteilung weiter heisst. Nach bisherigen Erkenntnissen kam es beim Bahnhof zu geringen Sachbeschädigungen.
Quelle:tageswoche.ch

Sorry aber Spiele ohne Gästefans fände ich "Gaggi" die gehören einfach dazu, auch wenn es Bisler sind. (Ausserdem remember Heimspiel in Bisel)?

[schmul]

Ich sage ja nicht, dass man alle Gästefans auschliessen sollte. Sondern nur die Basler. Also wäre es ein Spiel ohne Gästefans.
Klar ist die Stimmung dann schlecht, doch die Sicherheit von unbeteiligten Leuten geht vor. Es kann doch nicht sein,
dass stets ein paar wenige Krawallanten die anderen terrorisieren mit ihrem Verhalten.

Basel hat genügend Chancen gehabt, den Stall endlich auszumisten. Spätestens seit dem 13 Mai 2006 sollte klar sein, dass ein enormes
Gewaltpotential in der Muttenzerkurve schlummert. Was zum Teufel tut die Fanarbeit Basel? Die Basler Polizei? 6 Jahre später scheppert es noch
immer überall, wo Basel hinfährt. Irgendwann sollte das doch nicht mehr toleriert werden. Es ist ein Hohn, Spiel für Spiel benehmen die sich
gleich aufbrausend und es passiert nix. Dazu sollte man auch die friedlichen Fans aus Basel in die Verantwortung nehmen. Entweder werden die
gewaltbereiten Fans ausgegrenzt oder es gibt keine Auswärtsspiele mehr. Doch die Fussballschweiz darf sich nicht dermassen unter Druck setzen lassen
von ein paar wenigen Unbelehrbaren.

[StradaA2]

Ich sage ja nicht, dass man alle Gästefans auschliessen sollte. Sondern nur die Basler. Also wäre es ein Spiel ohne Gästefans.
Klar ist die Stimmung dann schlecht, doch die Sicherheit von unbeteiligten Leuten geht vor. Es kann doch nicht sein,
dass stets ein paar wenige Krawallanten die anderen terrorisieren mit ihrem Verhalten.

Basel hat genügend Chancen gehabt, den Stall endlich auszumisten. Spätestens seit dem 13 Mai 2006 sollte klar sein, dass ein enormes
Gewaltpotential in der Muttenzerkurve schlummert. Was zum Teufel tut die Fanarbeit Basel? Die Basler Polizei? 6 Jahre später scheppert es noch
immer überall, wo Basel hinfährt. Irgendwann sollte das doch nicht mehr toleriert werden. Es ist ein Hohn, Spiel für Spiel benehmen die sich
gleich aufbrausend und es passiert nix. Dazu sollte man auch die friedlichen Fans aus Basel in die Verantwortung nehmen. Entweder werden die
gewaltbereiten Fans ausgegrenzt oder es gibt keine Auswärtsspiele mehr. Doch die Fussballschweiz darf sich nicht dermassen unter Druck setzen lassen
von ein paar wenigen Unbelehrbaren.

Extrem seltsamer Kommentar von dir Forever-Lucien, ich sehe dies nicht als ein Problem der Bisler an, dies ein allgem. Problem. Die FCZ Fans verhalten sich in Basel nicht unbedingt anständiger als die Bisler in Zürich resp. Winti. Die unbelehrbaren gibt es in Bern, Bisel und auch bei uns! Aber ich habe in diesem Spiel auch Winti die Daumen gedrückt, dass das scheiss Bisel nicht in den Final kommt. Auch da haben wir unterschiedliche Meinungen ;o).

[FritzRosa]

Ich sage ja nicht, dass man alle Gästefans auschliessen sollte. Sondern nur die Basler. Also wäre es ein Spiel ohne Gästefans.
Klar ist die Stimmung dann schlecht, doch die Sicherheit von unbeteiligten Leuten geht vor. Es kann doch nicht sein,
dass stets ein paar wenige Krawallanten die anderen terrorisieren mit ihrem Verhalten.

Basel hat genügend Chancen gehabt, den Stall endlich auszumisten. Spätestens seit dem 13 Mai 2006 sollte klar sein, dass ein enormes
Gewaltpotential in der Muttenzerkurve schlummert. Was zum Teufel tut die Fanarbeit Basel? Die Basler Polizei? 6 Jahre später scheppert es noch
immer überall, wo Basel hinfährt. Irgendwann sollte das doch nicht mehr toleriert werden. Es ist ein Hohn, Spiel für Spiel benehmen die sich
gleich aufbrausend und es passiert nix. Dazu sollte man auch die friedlichen Fans aus Basel in die Verantwortung nehmen. Entweder werden die
gewaltbereiten Fans ausgegrenzt oder es gibt keine Auswärtsspiele mehr. Doch die Fussballschweiz darf sich nicht dermassen unter Druck setzen lassen
von ein paar wenigen Unbelehrbaren.

Ausmisten, das tun die Halter von Nutz- oder von Ziertieren. Ich werde nicht ganz schlau aus diesem Beitrag. Viele Politiker argumentieren gleich unreflektiert. Ich bin alles andere als Basel-Fan. Aber wahrscheinlich hat kein Club in der Schweiz mehr unternommen in den letzten sechs Jahren als die Debbis. Die waren am Boden. Und deren Präsident hat einen Durchblick, von dem alle andern Präsidenten der Super League Club nur träumen können, nicht nur punkto Fan-Kultur oder auch Fan-Gewalt und Massnahmen dagegen. Du solltest Dir ein eigenes Bild machen und nicht einfach Meldungen der Medien abkopieren und dann verlangen, dass die Fans eines bestimmten Clubs ausgeschlossen werden. Denkst Du, die St. Galler, wir, die Insekten, Berner, Luzerner oder Sittener seien besser? Es sind dort vielleicht ein paar Leute weniger, die Probleme machen, die haben jedoch auch weniger Fans. Aber ich will hier nicht zu weit gehen. Das hat mit dem eigentlichen Thema dieses Threads (Schweizer Cup 2011/2012) sonst nicht mehr zu tun.

Ich bekam gestern Gänsehaut und feuchte Augen beim Einlauf der Mannschaften, weil die Stimmung im Stadion sowie die Choreos, besonders diejenige der Basler, hervorragend war. Weil ich mich als Teil einer Inszenierung und eines Festes fühlte. Von einer solchen Atmosphäre können wir momentan im Letzigrund nur träumen. Das hat mir übrigens wieder deutlich gezeigt: Lieber ein kleineres Stadion mit Stimmung als ein grosses, das halbleer oder halbvoll ist.

[schmul]

Falls Basel in den letzten 6 Jahren genug getan hat um "auszumisten", so ist das "genug" nach wie vor viel zu wenig.
Schau Dir nochmals das Video auf YouTube an, wie die Basler im Letzigrund mit allem was nicht angeschraubt war (und auch mit Pyro)
auf die Deltas losgegangen ist. Absolut schockierende Gewalt.

http://www.youtube.com/watch?v=ITl1xJvisNg

Da stockt einem der Atem. Und schau mal wie viel "Fans" dabei waren. Von dem her ist Deine Aussage, dass Basel am meisten gegen die Gewalttäter unternommen
habe blanker Hohn.

Schau, die Spirale wird sich immer weiter und weiter drehen und irgendwann haben wir den ersten Toten. Gestern musste ein unbeteiligter Passant ins Spital eingeliefert werden. Ich weiss, dass das was ich sage vielleicht so tönt wie von einem Politiker. Aber hey, irgendwann ist Schluss. Denn der Schutz von Unbeteiligten geht ganz klar vor. Und wenn dieser schwarz maskierte Mob eintrifft so trifft auch ein grosses Gewaltpotential vor. Deshalb würde ich die Basler vor ein Ultimatum stellen. Entweder ihr benehmt Euch oder es gibt keine Tickets mehr. Das Geld, dass die Clubs weniger einnehmen könnte mit dem Geld, welches nicht für den Polizei-Einsatz drauf geht wieder ausgeglichen werden. Nochmal: Es geht hier nicht um Repression und auch nicht um Fankultur. Es geht mir schlicht nur darum, dass UNBETEILIGTE, FRIEDLICHE FUSSBALLFANS und PASSANTEN nicht ständig einer Gefahr ausgesetzt sind wegen ein paar Maskierten Psychopathen.

[chnobli]

Das Problem sind doch nicht die B-Fans wie Inferno Basel, etc. Sondern ganz klar die C-Fans (wie z.B. der Schinkenmob) welche die C-Gewässer verlassen und Unbeteiligte angreifen. Meiner Meinung nach sollte man da den Hebel ansetzen.