königsblau hat geschrieben:Obacht: Der "direkte Wiederaufstieg" ist das neue "wir werden nicht absteigen"!
Und ist damit am 12. Spieltag 5. Läßt sich doch gar nicht schlecht an, dank Lucien. Aber Voronin, daß wir den bekommen haben...da macht er doch glatt gegen die Mannschaften die zur Zeit alle begeistern (also Leverkusen und Hoffenheim) jeweils das 1:0;). Sollte noch gegen andere Mannschaften treffen und dann wird ihm vielleicht ein Rentenvertrag angeboten.Julian hat geschrieben:Hertha hat heute gegen Hoffenheim mit 1-0 gewonnen, Torschütze war Andrej Voronin
Hertha schießt Favre immer reicher
20000 Euro extra pro Punkt +++ Er kann bis zu 940000 Euro verdienen
Hertha nimmt die Champions League ins Visier! Nach den Super-Siegen gegen Hoffenheim (1:0) und Hamburg (2:1) marschieren die Berliner mit Riesen-Schritten in Richtung Königsklasse.
Trainer Lucien Favre: „Unser Ziel ist, in der nächsten Saison dort oben mitzuspielen. Aber wenn es früher klappt, habe ich damit ganz sicher auch kein Problem.“ Doch Favre schielt beim Blick auf die Tabelle nicht nur auf die Champions League. Der Schweizer hat auch das Punktekonto seiner Truppe im Auge. Denn das könnte sich für ihn in bares Geld verwandeln!
Hintergrund: Jeder Punkt über der 40er-Marke bringt Favre laut Vertrag 20000 Euro Prämie, für den Titelgewinn gäbe es noch mal 400000 Euro extra. Viel Geld für Favre, dessen Grundgehalt bei rund 1 Mio. Euro liegen soll.
In der letzten Saison sah's schlecht aus. Hertha sammelte insgesamt 44 Punkte, Favre kassierte „nur“ 80000 Euro Prämie. Das könnte jetzt anders werden! Gewinnt die Mannschaft die letzten vier Spiele der Hinrunde (Bochum, Köln, Schalke und Karlsruhe), stehen zur Winterpause schon 36 Punkte auf dem Konto. Favre könnte also schon ab dem zweiten Spiel der Rückrunde kassieren! Hertha schießt Favre reich!
Im Idealfall könnte der Trainer in der Rückrunde 940000 Euro Punkt-Prämien kassieren, allerdings müsste Hertha dazu alle Spiele gewinnen. Aber auch realistisch betrachtet sieht's gut aus. Vergangene Saison knackte Hertha nämlich erst am 32. Spieltag die 40er-Marke.
Diesmal wird's wohl definitiv früher passieren. Und Favre bekommt mehr Chancen, sein Gehalt aufzubessern.
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