Bernard Challandes

[Unterländer]

Der FCZ ist schwieriger zu Trainieren als andere Fussbalclups.
Ständig haben wir eine neue Mannschaft.

hä ?

[Lazio]

Ein Schweizer Schicksal Trainer weg, Spieler auch – der FC Zürich leidet

Von Stefan Hermanns, Zürich
16.2.2008 0:00 Uhr

Kurz vor dem Anpfiff kehrt die Vergangenheit noch einmal zurück. Im Letzigrund verliest der Stadionsprecher die Aufstellung des FC Zürich, erst die Spieler, dann den Trainer, „unser Trainer: Luuucien Faaaavre!“ Oh, Entschuldigung, der Trainer heißt natürlich Bernard Challandes. Das Stadion lacht. Wenigstens vor den Spielen haben sie in Zürich noch etwas zu lachen.

Nach den Spielen sieht es meistens düster aus. Das 1:3 gegen den Hamburger SV im Uefa-Pokal war für den Schweizer Meister nullsechs und nullsieben die siebte Niederlage in den vergangenen acht Pflichtspielen. Nach und nach kommen den Zürichern sämtliche Ziele abhanden. Mit dem Rückspiel in Hamburg endet ihr europäisches Abenteuer, im Schweizer Pokal ist der FCZ vor Weihnachten gegen Thun ausgeschieden, und in der Meisterschaft belegt der Titelverteidiger nach der 0:1-Niederlage gegen den Tabellenletzten St. Gallen mit sechs Punkten Rückstand auf den FC Basel nur noch Platz drei.

„Das ist eine relativ gefährliche Situation“, sagt Zürichs Sportchef Fredy Bickel vor dem Heimspiel gegen den Tabellenführer an diesem Sonntag. Gefährlich, weil mit jedem Misserfolg das Selbstvertrauen schwindet, ohne Selbstvertrauen aber auch die Chance auf Erfolge. „Es braucht im Moment nicht viel, damit wir kippen“, sagt Bickel. Flankierend dazu wächst der allgemeine Unmut. Die Boulevardzeitung „Blick“ attackierte nach der Niederlage gegen den HSV vor allem den Trainer: „Unter Challandes geht’s immer weiter bergab. Wie lange noch?“

Der ehemalige Coach der Schweizer U 21 übernahm die Mannschaft nach Favres Wechsel zu Hertha BSC im Sommer, er sollte den Umbau moderieren. Nun aber stellen sie in Zürich fest, dass der Umbau erstaunlich viel Lärm und Dreck erzeugt und den laufenden Betrieb stärker stört, als sie gedacht haben. „Der Selbstfindungsprozess wird von schlechten Resultaten beeinträchtigt“, schreibt die „Neue Zürcher Zeitung“, und „Blick“ klagt, dass gegen den HSV nichts mehr „an den charmanten Kombinations- und Offensivfußball“ erinnert habe, den Favre dem FCZ beigebracht hatte.

Eine besonders überraschende Erkenntnis ist das nicht: Acht Spieler haben den Klub seit dem Sommer verlassen, darunter Steve von Bergen und der Brasilianer Raffael, die Favre nach Berlin gefolgt sind. „Die neuen Spieler brauchen Zeit“, sagt Bickel. Aber der Wandel droht bei den Zürichern zum Dauerzustand zu werden. Im Sommer wird wohl Yassine Chikhaoui, die Entdeckung dieser Saison, den Klub verlassen. „Da hilft es nicht zu klagen. Man muss darauf vorbereitet sein“, sagt Bickel. „Dass die besten Spieler gehen, ist nicht nur das Schicksal des FCZ. Es ist das Schicksal der Schweiz.“

(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 16.02.2008)

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/sport/;art272,2477612

[Millerntor]

Der FCZ ist schwieriger zu Trainieren als andere Fussbalclups.
Ständig haben wir eine neue Mannschaft.

Challades ist ein guter Trainer...
Last im etwas Zeit, der Packt das.

schwieriger als andere Mannschaften?????
interessantes posting....

Challandes täte gut daran, wenn er nicht immer den lieben, verträumten, welschen Papa miemen würde.
Auch eine Reaktion gegenüber der Öffentlichkeit und Presse wäre angesagt.
Auch der hochgeschätzte Fredy verfällt derzeit mehr in selbstmitleid (siehe aktueller Beitrag FCZ TV) als dass er mal KLARE WORTE auch nach aussen verlauten lässt......

Interessant war gestern auch Ancillo im Tele Züri Beitrag.....NEIN, der Trainer ist keine Frage....wir müssen das in Ruhe analysieren.....

Meine Meinung: irgendwann knallt es.....

[Henrik Larsson]

Hat denn niemand etwas aus der Ära Favre gelernt?
Jahrelang hatten wir gar nichts zu melden, weil auf den kurzfristigen Erfolg hingearbeitet wurde. Favre war zu diesem Zeitpunkt der Saison letzter. Aber er passte perfekt in die Philosophie des FCZ, man hielt an ihm fest, und was folgte waren zwei Meistertitel.
Im Sommer hat der FCZ nun über den Nachfolger Favres beraten. Man kam zum Schluss, dass zur Philosophie des FCZ Challandes die einzige richtige Lösung sein kann. Nun braucht er Zeit. Er musste sich auch zuerst wieder ans Leben als Club-Trainer gewöhnen. Die ganze Mannschaft wurde ausgetauscht! Um Himmels Willen gebt ihm doch die Zeit eine neue Mannschaft aufzubauen!
Wenn auch gegen Ende dieser Saison überhaupt keine Verbesserungen zu erkennen sind, kann man sich mal Gedanken machen. Aber denken, man könne einfach einen Trainerstab und x Spieler zusammenkaufen und somit SOFORT alles gewinnen, ist irrationale Träumerei! So haben sich schon viele geschnitten; das klappt einfach nicht!

[Flatterball]

Hat denn niemand etwas aus der Ära Favre gelernt?
Jahrelang hatten wir gar nichts zu melden, weil auf den kurzfristigen Erfolg hingearbeitet wurde. Favre war zu diesem Zeitpunkt der Saison letzter. Aber er passte perfekt in die Philosophie des FCZ, man hielt an ihm fest, und was folgte waren zwei Meistertitel.
Im Sommer hat der FCZ nun über den Nachfolger Favres beraten. Man kam zum Schluss, dass zur Philosophie des FCZ Challandes die einzige richtige Lösung sein kann. Nun braucht er Zeit. Er musste sich auch zuerst wieder ans Leben als Club-Trainer gewöhnen. Die ganze Mannschaft wurde ausgetauscht! Um Himmels Willen gebt ihm doch die Zeit eine neue Mannschaft aufzubauen!
Wenn auch gegen Ende dieser Saison überhaupt keine Verbesserungen zu erkennen sind, kann man sich mal Gedanken machen. Aber denken, man könne einfach einen Trainerstab und x Spieler zusammenkaufen und somit SOFORT alles gewinnen, ist irrationale Träumerei! So haben sich schon viele geschnitten; das klappt einfach nicht!

Larsson, wir können einem Trainer Zeit geben, der was versteht. Aber bei BC kommen ausser etwas charmanten Worten gar nichts raus. Hast Du von ihm einmal irgend eine taktische Analyse gehört? - Da kommt rein gar nichts und ich zweifel je länger desto mehr an seinen fussballerischen Kompetenzen. - Der Hauptfaktor ihn zu wählen, war ja die Arbeit mit den Jungen, aber da passiert gar nichts ausser der Einbau der eingekauften von Freddy.

[Herr Elsener]

Hat denn niemand etwas aus der Ära Favre gelernt?
Jahrelang hatten wir gar nichts zu melden, weil auf den kurzfristigen Erfolg hingearbeitet wurde. Favre war zu diesem Zeitpunkt der Saison letzter. Aber er passte perfekt in die Philosophie des FCZ, man hielt an ihm fest, und was folgte waren zwei Meistertitel.
Im Sommer hat der FCZ nun über den Nachfolger Favres beraten. Man kam zum Schluss, dass zur Philosophie des FCZ Challandes die einzige richtige Lösung sein kann. Nun braucht er Zeit. Er musste sich auch zuerst wieder ans Leben als Club-Trainer gewöhnen. Die ganze Mannschaft wurde ausgetauscht! Um Himmels Willen gebt ihm doch die Zeit eine neue Mannschaft aufzubauen!
Wenn auch gegen Ende dieser Saison überhaupt keine Verbesserungen zu erkennen sind, kann man sich mal Gedanken machen. Aber denken, man könne einfach einen Trainerstab und x Spieler zusammenkaufen und somit SOFORT alles gewinnen, ist irrationale Träumerei! So haben sich schon viele geschnitten; das klappt einfach nicht!

paperlapap

ein club wie der fcz muss immer um den titel spielen. auch europaeisch muss endlich ein titel her. neuer trainer hin oder her. wenns ein trainer nicht packt muss er eben gehen.

wieso nimmt bickel nicht kontakt mit murinho auf? der ist doch auf job suche und wuerde uns sicher weiter bringen. aber typisch fcz vorstand: immer alles schoenreden, waehrend moegliche trainer-alternativen von anderen euopaeischen topclubs weggeschnappt werden.

auch hiitzfeld haben wir verpennt.

[LuisCypher]

Hat denn niemand etwas aus der Ära Favre gelernt?
Jahrelang hatten wir gar nichts zu melden, weil auf den kurzfristigen Erfolg hingearbeitet wurde. Favre war zu diesem Zeitpunkt der Saison letzter. Aber er passte perfekt in die Philosophie des FCZ, man hielt an ihm fest, und was folgte waren zwei Meistertitel.
Im Sommer hat der FCZ nun über den Nachfolger Favres beraten. Man kam zum Schluss, dass zur Philosophie des FCZ Challandes die einzige richtige Lösung sein kann. Nun braucht er Zeit. Er musste sich auch zuerst wieder ans Leben als Club-Trainer gewöhnen. Die ganze Mannschaft wurde ausgetauscht! Um Himmels Willen gebt ihm doch die Zeit eine neue Mannschaft aufzubauen!
Wenn auch gegen Ende dieser Saison überhaupt keine Verbesserungen zu erkennen sind, kann man sich mal Gedanken machen. Aber denken, man könne einfach einen Trainerstab und x Spieler zusammenkaufen und somit SOFORT alles gewinnen, ist irrationale Träumerei! So haben sich schon viele geschnitten; das klappt einfach nicht!

paperlapap

ein club wie der fcz muss immer um den titel spielen. auch europaeisch muss endlich ein titel her. neuer trainer hin oder her. wenns ein trainer nicht packt muss er eben gehen.

wieso nimmt bickel nicht kontakt mit murinho auf? der ist doch auf job suche und wuerde uns sicher weiter bringen. aber typisch fcz vorstand: immer alles schoenreden, waehrend moegliche trainer-alternativen von anderen euopaeischen topclubs weggeschnappt werden.

auch hiitzfeld haben wir verpennt.

Endlich mal einer, der das ausspricht, was alle zu denken haben!Und schuld ist alles gar nicht der Canepa, sondern der Bickel!
Aber eine alternative gibts noch, der Loddar macht gerad im Sonderkurs den Trainerschein. Der war auch schon mal Weltmeister, weiss also, wie es geht und unser Ziel kann nur heissen: Der FCZ muss Weltmeister werden!