Schiedsrichter (CH)

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Dome
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Beitragvon Dome » 31.05.07 @ 16:08

In der Schweiz gibt es für mich drei Kategorien Schiedsrichter.


Die Guten

Die Mittleren

und die Schlechten.

wobei viele Schiris zwischen den Kategorien pendeln.


über die Guten muss ich nicht viel sagen. Dazu zählt für mich in erster Linie Busacca dazu.
Habe am 13.05.2006 während dem Chaos lange neben ihm gestanden als Schutz. Er het dann gesagt, er sei sich im moment kein Fehler bewusst, aber niemand ist perfekt. während dem Spiel hab ich mich zuerst tödlich aufgeregt, danach, konnte ich dann sagen er ist ein Mensch.

die Mittleren
Das sind für mich Schiris, die ab und zu mal einen grösseren Fehler machen. Aber irgend wie glaubt mann zu merken, da ist einfach was schief gegangen und sicher nicht absicht gewesen.

Bis vor den Cupfinal hatte ich da Petignat zugeordnet.

Die schlechten
Da hab ich zum Beispiel Bertollini auf der Rechnung.
bei ihm habe ich oft das Gefühl, dass er entweder parteisch sein muss, oder einfach keine Ahnung von den Regeln hat.


International kenne ich nur die Leistung von Busacca, und da muss ich sagen, representiert er die Schweiz besser als der Rest des SFV.


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devante
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Beitragvon devante » 31.05.07 @ 16:24

laperiére (oder wie auch immer man den schreibt) gehört für mich def. in die 3. kategorie (schlecht)

was der diese saison geboten hat jeweils.......mannomann
da ist nur noch nicole petifleur schlechter
BORGHETTI

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Dome
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Beitragvon Dome » 31.05.07 @ 16:30

devante hat geschrieben:laperiére (oder wie auch immer man den schreibt) gehört für mich def. in die 3. kategorie (schlecht)

was der diese saison geboten hat jeweils.......mannomann
da ist nur noch nicole petifleur schlechter


Laperiere gehört def. da rein..

Habe nicht verfolgt, was er gegen Zürich geboten hat, aber wenn selbst von Eurer Seite so über ihn geredet wird, dann wird er sicher fehl am platz sein...

hm... Petignat hatte ich bis vor dem Final für besser gehalten.
Wobei ich mir noch vorstellen kann, dass sie wegen Urshole so schlecht war..

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Mido
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Beitragvon Mido » 31.05.07 @ 16:48

Lapérriere gehört für mich zusammen mit Circhetta und Wildhaber zu den Schlechtesten. Frau Urshole ist zwar auch ne Pfeife, aber eher in Kat. 2 einzuordnen...ausser sie wird gerade einen Tag vorher vom Lover verlassen.

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Dino
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Beitragvon Dino » 31.05.07 @ 22:29

Laperriere erscheint mir ausgesprochen arrogant...bei Petignat ist es warscheinlich ein Geschlechter-Problem. Hab immer das Gefühl, dass sie oftmals ne gelbe Karte mehr zückt als nötig wäre, damit die Spieler sie auch als Frauenschiri respektieren. Vielleicht liege ich da falsch, aber könnte sie auch irgendwie verstehen. Ist sicher nicht einfach als Frau zu pfeifen.

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devante
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Beitragvon devante » 01.06.07 @ 12:01

passt doch irgndwie auch hier rein:-)

Nicole Petignat
«Niemand weiss, was Urs mir alles angetan hat»

VON FLAVIA SCHLITTLER
01.06.2007 | 10:26:27

WATT ZH – Belogen, betrogen, verlassen. Ex-Schiri Urs Meier (48) hat seine Lebenspartnerin Nicole Petignat (41) bös ins Abseits gestellt. Jetzt redet sie exklusiv im BLICK.


Nach dem verflixten siebten Jahr hat Urs Meier die Liebe abgepfiffen. Vor drei Wochen hat er seiner Nicole offenbart, dass er eine andere hat. «Zuerst war ich total unter Schock. Dann kam die Enttäuschung. Ich war nur noch traurig. Ich habe viele Tränen geweint», erzählt die Spitzenschiedsrichterin.

Meiers neue Liebe heisst Andrea Kratzer (36). Sie ist blond wie Nicole. Und hat zwei Kinder wie Urs. «Ja, ich habe Schmetterlinge im Bauch», sagt Andrea glücklich.

Wie lange geht das wirklich schon zwischen den beiden? Der Verdacht liegt nahe, dass ihre Geschichte schon einige Zeit läuft. Die Kinder von Urs kennen seine Neue bereits. «Ja, das stimmt», bestätigt Urs Meier. Doch Nicole will gar nicht mehr wissen, seit wann sie bei ihm im Offside steht.

«Ich kenne diese Frau nicht. Ich weiss nur, dass Urs mich billig angelogen hat. Das ist schlimm genug.»

Drei Wochen hat Nicole gelitten, sie fühlte sich gedemütigt, vergoss viele Tränen. «Niemand weiss, was mir Urs alles angetan hat. Ich kann das auch nicht mehr akzeptieren. Ich würde ihn nie wieder zurücknehmen», sagt sie enttäuscht. Klare Worte von einer starken Frau, die jetzt nur nach vorne blicken will. «Es ist jetzt auch für mich vorbei. Wahrscheinlich musste es so sein.»

Kraft gibt ihr auch ihre Familie. Vor allem Zwillingsschwester Dominique.

Und Ex-Schiri Urs wagt sich derweil in die Höhle des Löwen. «Ich gehe im Juli für einen Monat nach England, um Englisch zu lernen.» Und das ganz allein. Dorthin also, wo sie ihn hassen. Seit er an der EM 2004 das Fussballspiel England–Portugal als Schiedsrichter geleitet hat.

Fanatische Fans erklärten ihn zum Freiwild. Das Revolver-Blatt «Sun» bezeichnete ihn gar als «Schiedsrichter-Halbidiot». Ex-Schiri Urs lässt sich davon nicht mehr beeindrucken, die neue Liebe gibt ihm Kraft. «Der Sprachaufenthalt war schon lange geplant», erzählt er.
Das gibt auch Nicole Petignat ein bisschen Luft. So gewinnt sie nun auch geografisch etwas Abstand zu ihrem Ex.

Jetzt kann die gelernte Physiotherapeutin in Ruhe ihre Massagepraxis in Delémont aufbauen. Bestimmt sagt sie: «Ich schaue jetzt für meine Zukunft. Ich gehe meinen Weg und Urs soll seinen Weg gehen.»
BORGHETTI


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