CT hat geschrieben:soviel ich weiss, ist GC traditionell ein studentenverein, gegründet von englischen ETH-studenten. dazu gilt zu sagen: besonders früher (auch heute noch...?) bedeutete ein studium = geldadel = der stutz bleibt - dank der ausbildung des sohnemanns - in der familie. und nach dem studium bleibt der herr sohnemann seinem club natürlich treu (wenigstens das...) ergo: GC ist traditionell ein akademikerclub, also der bonzenclub. (nicht nur im fussball, denn GC ist in erster linie und heute noch ein polysportiver verein.)
folglich hat sich der einfache arbeiter, der nicht studieren konnte, nicht mit GC identifiziert.
haben wir keine historiker hier im fcz-forum, die das mal ein bisschen präzisieren könnten? cha ja nöd sii.. ;)
Heute lässt sich der Studentenateil auch sehen in der SK. Ich für meinen Teil bin praktisch nur mit Studenten in der Kurve. Zum Geldadel gehöre ich aber nicht. Kann mir gerade eine Wurst mit ein paar Bieren leisten. Bin aber trotzdem glücklich.
Was der Unterschied aber ausmacht zwischen GCN und FCZ:
- die unglaubliche Arroganz der Supporter und Spieler des GCN
- FCZ: Weltoffen, neutral, hilfsbereit, sozial
Das wir nicht mehr im eigentlichen Sinn ein Arbeiterverein sind, sieht man gut zb am Business-Club: Banken-/Versicherungen etc tummeln sich da. Auch der FCZ geht mit der Zeit. Ist auch gut und wichtig so.
In diesem Sinn:
Bibite et Laborate