KEITA geht

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pexito
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Beitragvon pexito » 10.08.06 @ 11:20

Glaub ich nicht
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truller
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Beitragvon truller » 10.08.06 @ 11:20

zusammenfassend: mössiö keita sieht die möglichkeit mehr geld zu verdienen. er stellt fest, dass sein soeben unterschriebener vertrag doch nicht so toll ist, weil der fcz mit seinem abgang gerechnet hat und daran verdienen will. früher konnte er einfach aufs sekretariat rennen und schon hatte er mehr lohn. nun wird sogar mal richtig verhandelt. das dauert ihm zu lange und er wird hässig. da er ein bisschen impulsiv ist, rutschen ihm am falschen ort (blick) die falschen worte raus. es ist saure-gurken-zeit und der blick druckt jede noch so kleine story riesengross. jedes andere medium übernimmt die story von blick. auch die haben ja saure-gurken-zeit. im fcz-forum ist man bestürzt oder auch nicht und dreht sich seitenweise im kreis. ich bin doof genug, das alles zu lesen und meinen kommentar dazu zu schreiben...

wie wäre das ganze erst, wenn der fcb nicht seine "riesenkrise" hätte und brigitte mcmahon, die alte dopingsau, nicht unerlaubterweise an einem volkslauf teilgenommen hätte? noch mehr keita im blick? noch mehr sich im kreise drehen hier?

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Nume Züri
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Beitragvon Nume Züri » 10.08.06 @ 11:21

Keitas Ärger: «Nie mehr FCZ. Nie mehr!»

Stürmer Alhassane Keita will unbedingt ins Ausland wechseln.


Der Torjäger will den Meister verlassen - mit allen Mitteln. Er fühlt sich vom FCZ verraten. Es geht ihm natürlich ums Geld.

Von Thomas Schifferle

Die Mannschaft trainiert draussen auf der Allmend Brunau. Nur Alhassane Keita fehlt, offiziell verletzt gemeldet bis Freitag. «So verletzt bin ich auch nicht», meldet Keita, «aber ich bin im Kopf nicht bereit, ich bin mental tot.»

Keita und der FCZ, es ist eine schwierige Beziehung geworden. Keita will weg, weil es anderswo mehr Geld für ihn gibt, er schimpft und greift Präsident und Sportchef an. «Hotz sagt immer: Keita ist mein Sohn. Ich frage: Warum schaut er dann nicht zu seinem Sohn?», sagt Keita. Und über Fredy Bickel: «Er ist nicht ehrlich. Mit Leuten, die nicht ehrlich sind, will ich nichts mehr zu tun haben.» Keita ist am Telefon, eigentlich würde er keines brauchen, um gehört zu werden. Er schreit zwischendurch fast, so aufgebracht ist er.



Es geht ums Geld, um was sonst? Keita wollte so lange zu Beitar Jerusalem, bis im Nahen Osten der Krieg ausbrach. Er unterschrieb einen neuen Vertrag, bis 2009 und besser dotiert, mit gut 300 000 Franken jährlich. Kaum hatte er das gemacht, erhielt er eine neue Offerte. Al-Ittihad aus Saudiarabien lockte ihn mit einer Million Franken, offenbar netto. Auch der Bundesligist Mainz 05 hinterlegte ein schriftliches Angebot. Für Keita steht darum fest: «Ich habe mich fünf Jahre für den FCZ geopfert. Jetzt habe ich den Kopf nicht mehr in Zürich. Ich will weg. Eine solche Chance wie jetzt habe ich vielleicht nie mehr.»

Keita wirft dem FCZ vor, zu viel Geld für ihn zu verlangen. Seine Version ist: Der FCZ fordert 3 Millionen Euro, al-Ittihad bietet 2,5, Mainz 1,5 Millionen. Jetzt ist der Punkt erreicht, der ihn in Feuereifer versetzt: Es geht um die Beteiligung an der Transfersumme. «Normal sind 20 Prozent», behauptet Keita. Sein Pech ist, dass er im neuen, bereits unterschriebenen Vertrag keine entsprechende Klausel hat. Keita ruft: «Fredy hat mir versprochen, das noch zu regeln, sobald der Präsident wieder gesund ist. Aber das hat er nicht gemacht! Er hat mit dem Vertrag gemacht, was er wollte! Fredy ist nicht ehrlich! Ich bin doch nicht verrückt, auf eine solche Klausel zu verzichten!»

Bickel schmunzelt. Er kennt Keita und seine Flausen. Er kennt den Spieler, der den Präsidenten immer wieder um mehr Geld bat und auch erhielt. Er sagt: «Ich glaube, er bringt das eine oder andere durcheinander.» Mehr will er nicht sagen. Nur das noch: «Herr Hotz hat ihn immer wie einen Sohn behandelt.»

Hotz hat keine Freude an der Entwicklung. Erst im April hatte es das Theater um Raffael gegeben. Angebliche Spielervermittler versuchten damals, vom FCZ einen neuen Vertrag für den jungen Brasilianer zu erpressen und hielten ihn vom Training zurück. Jetzt also sorgt Keita, der 23-Jährige aus Guinea, für Unruhe. Keita sagt: «Am Montag wollte ich mit Hotz reden. Es hiess, er sei in einer Sitzung. Heute (am Mittwoch) hiess es, er sei nicht im Büro. Ich sagte der Sekretärin: ‹Richten Sie ihm aus, dass ich nie mehr für den FCZ spiele›.» Das macht Hotz sicher nicht viel Eindruck.

Spielt Keita zu 100 Prozent nicht mehr für den Meister? «Nie mehr FCZ! Nie mehr! Und nicht 100, sondern 200 Prozent!» Und was, wenn Hotz stur bleibt und ihn nicht gehen lässt, wenn er nicht bereit ist, ihn unter 3 Millionen abzugeben und zusätzlich an der Transfersumme zu beteiligen? «Dann gehe ich vor Gericht. Das ist mein Recht.» Gestern meldeten zwei weitere Bundesligaklubs ihr Interesse an Keita an.
FCZ sust gar nüt!!

Ultra_Züri hat geschrieben:Stimmt das das nur bestimmte Fangruppierungen wie Locoz Kreis 4 und Boys

pyro ablassen dürfen?

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Nomah
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Beitragvon Nomah » 10.08.06 @ 11:22

Nume Züri hat geschrieben:Keitas Ärger: «Nie mehr FCZ. Nie mehr!»

Stürmer Alhassane Keita will unbedingt ins Ausland wechseln.


Der Torjäger will den Meister verlassen - mit allen Mitteln. Er fühlt sich vom FCZ verraten. Es geht ihm natürlich ums Geld.

Von Thomas Schifferle

Die Mannschaft trainiert draussen auf der Allmend Brunau. Nur Alhassane Keita fehlt, offiziell verletzt gemeldet bis Freitag. «So verletzt bin ich auch nicht», meldet Keita, «aber ich bin im Kopf nicht bereit, ich bin mental tot.»

Keita und der FCZ, es ist eine schwierige Beziehung geworden. Keita will weg, weil es anderswo mehr Geld für ihn gibt, er schimpft und greift Präsident und Sportchef an. «Hotz sagt immer: Keita ist mein Sohn. Ich frage: Warum schaut er dann nicht zu seinem Sohn?», sagt Keita. Und über Fredy Bickel: «Er ist nicht ehrlich. Mit Leuten, die nicht ehrlich sind, will ich nichts mehr zu tun haben.» Keita ist am Telefon, eigentlich würde er keines brauchen, um gehört zu werden. Er schreit zwischendurch fast, so aufgebracht ist er.



Es geht ums Geld, um was sonst? Keita wollte so lange zu Beitar Jerusalem, bis im Nahen Osten der Krieg ausbrach. Er unterschrieb einen neuen Vertrag, bis 2009 und besser dotiert, mit gut 300 000 Franken jährlich. Kaum hatte er das gemacht, erhielt er eine neue Offerte. Al-Ittihad aus Saudiarabien lockte ihn mit einer Million Franken, offenbar netto. Auch der Bundesligist Mainz 05 hinterlegte ein schriftliches Angebot. Für Keita steht darum fest: «Ich habe mich fünf Jahre für den FCZ geopfert. Jetzt habe ich den Kopf nicht mehr in Zürich. Ich will weg. Eine solche Chance wie jetzt habe ich vielleicht nie mehr.»

Keita wirft dem FCZ vor, zu viel Geld für ihn zu verlangen. Seine Version ist: Der FCZ fordert 3 Millionen Euro, al-Ittihad bietet 2,5, Mainz 1,5 Millionen. Jetzt ist der Punkt erreicht, der ihn in Feuereifer versetzt: Es geht um die Beteiligung an der Transfersumme. «Normal sind 20 Prozent», behauptet Keita. Sein Pech ist, dass er im neuen, bereits unterschriebenen Vertrag keine entsprechende Klausel hat. Keita ruft: «Fredy hat mir versprochen, das noch zu regeln, sobald der Präsident wieder gesund ist. Aber das hat er nicht gemacht! Er hat mit dem Vertrag gemacht, was er wollte! Fredy ist nicht ehrlich! Ich bin doch nicht verrückt, auf eine solche Klausel zu verzichten!»

Bickel schmunzelt. Er kennt Keita und seine Flausen. Er kennt den Spieler, der den Präsidenten immer wieder um mehr Geld bat und auch erhielt. Er sagt: «Ich glaube, er bringt das eine oder andere durcheinander.» Mehr will er nicht sagen. Nur das noch: «Herr Hotz hat ihn immer wie einen Sohn behandelt.»

Hotz hat keine Freude an der Entwicklung. Erst im April hatte es das Theater um Raffael gegeben. Angebliche Spielervermittler versuchten damals, vom FCZ einen neuen Vertrag für den jungen Brasilianer zu erpressen und hielten ihn vom Training zurück. Jetzt also sorgt Keita, der 23-Jährige aus Guinea, für Unruhe. Keita sagt: «Am Montag wollte ich mit Hotz reden. Es hiess, er sei in einer Sitzung. Heute (am Mittwoch) hiess es, er sei nicht im Büro. Ich sagte der Sekretärin: ‹Richten Sie ihm aus, dass ich nie mehr für den FCZ spiele›.» Das macht Hotz sicher nicht viel Eindruck.

Spielt Keita zu 100 Prozent nicht mehr für den Meister? «Nie mehr FCZ! Nie mehr! Und nicht 100, sondern 200 Prozent!» Und was, wenn Hotz stur bleibt und ihn nicht gehen lässt, wenn er nicht bereit ist, ihn unter 3 Millionen abzugeben und zusätzlich an der Transfersumme zu beteiligen? «Dann gehe ich vor Gericht. Das ist mein Recht.» Gestern meldeten zwei weitere Bundesligaklubs ihr Interesse an Keita an.


zum 3. mal! Mässi
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein (1879-1955),

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pexito
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Beitragvon pexito » 10.08.06 @ 11:22

jawoll, guete morge.
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Slor
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Beitragvon Slor » 10.08.06 @ 11:23

Abgesehen davon bezahlen wir für ein Zwilag gutes Geld!

Je besser unsere Juniorenarbeit ist und je mehr Erfolg sich damit einstellt, desto mehr Schlipsträger sitzen mit Notzblock auf der Haupttribüne.

Das wird immer so bleiben, er ist nicht der Erste und er wird schon gar nicht der Letzte sein.

Ausserdem unterstützen wir so die Beflockungsindustrie...
Das Reh springt hoch, das Reh springt weit - warum auch nicht, es hat ja Zeit

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Nume Züri
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Beitragvon Nume Züri » 10.08.06 @ 11:23

tut mir leid hab den Überblick verloren

PS: zitiere es nochmals... zum 4. mal
FCZ sust gar nüt!!



Ultra_Züri hat geschrieben:Stimmt das das nur bestimmte Fangruppierungen wie Locoz Kreis 4 und Boys

pyro ablassen dürfen?


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