holtzwurm17 hat geschrieben:Enzo hat geschrieben:holtzwurm17 hat geschrieben:DonRafael14 hat geschrieben:LigaQuito hat geschrieben:Ja, und wieso wohl hat ihn der FCZ so gut behandelt?
Vielleicht weil sie den Alhassane so einen richtig netten Cheib finden und er immer so grausam sympathisch rüberkommt. Wohl kaum, oder?
Kohle war und ist der Grund der Nettigkeiten, Gefälligskeitsdienste waren das wohl kaum, nur hat das der Alhassane jetzt geschnallt.
Wohl umsonst macht dieser Burscht nicht so ein Riesentheater ..
ja mit 300'000 war er für FCZ verhältnisse klar unter-bezahlt, dass der überhaupt warm essen konnte?
erst überlegen, dann schreiben! die zeiten von brolin, yekini und bühlmann sind vorbei. allhasane war der top-verdiener. punkt. wir sind nicht basel, die mal locker 1 million auschütten können für top-spieler!
wie kann man bei 300'000 im jahr von zu wenig geld reden? ev. müsste man dann hald nicht das grösste auto fahren....hehe
Stimmt nicht ganz, er ist nicht der bestbezahlte Spieler beim FCZ!
Wer dann? (Kei Näme(?)) ;-)
Genau kei Näme!!!!
Aber ich nenne ja au kei Näme:
EL CAPITAN!!!!
Zwasli hat geschrieben:nur 3 milionen?? aso würde sicher 4-5 fordern und wenn er nicht einwinkt dann soll er wie schon gesagt auf di tribühne sitzen^^
truller hat geschrieben:wie wäre das ganze erst, wenn der fcb nicht seine "riesenkrise" hätte und brigitte mcmahon, die alte dopingsau, nicht unerlaubterweise an einem volkslauf teilgenommen hätte? noch mehr keita im blick? noch mehr sich im kreise drehen hier?
Keita kann sich Mainz abschreiben:
http://www.442.ch/haupttribuene/news-de ... 3093a1a65e
Da bleibt nur noch die Wüsten-Option. Er wird dort sicher mehr Geld verdienen, aber sportlich wird es bestimmt nicht so toll. Hoffen wir auf einen schönen Bazen für unser fcz-Kässeli.
Keitas Ärger: «Nie mehr FCZ. Nie mehr!»
Stürmer Alhassane Keita will unbedingt ins Ausland wechseln.
Der Torjäger will den Meister verlassen - mit allen Mitteln. Er fühlt sich vom FCZ verraten. Es geht ihm natürlich ums Geld.
Von Thomas Schifferle
Die Mannschaft trainiert draussen auf der Allmend Brunau. Nur Alhassane Keita fehlt, offiziell verletzt gemeldet bis Freitag. «So verletzt bin ich auch nicht», meldet Keita, «aber ich bin im Kopf nicht bereit, ich bin mental tot.»
Keita und der FCZ, es ist eine schwierige Beziehung geworden. Keita will weg, weil es anderswo mehr Geld für ihn gibt, er schimpft und greift Präsident und Sportchef an. «Hotz sagt immer: Keita ist mein Sohn. Ich frage: Warum schaut er dann nicht zu seinem Sohn?», sagt Keita. Und über Fredy Bickel: «Er ist nicht ehrlich. Mit Leuten, die nicht ehrlich sind, will ich nichts mehr zu tun haben.» Keita ist am Telefon, eigentlich würde er keines brauchen, um gehört zu werden. Er schreit zwischendurch fast, so aufgebracht ist er.
Es geht ums Geld, um was sonst? Keita wollte so lange zu Beitar Jerusalem, bis im Nahen Osten der Krieg ausbrach. Er unterschrieb einen neuen Vertrag, bis 2009 und besser dotiert, mit gut 300 000 Franken jährlich. Kaum hatte er das gemacht, erhielt er eine neue Offerte. Al-Ittihad aus Saudiarabien lockte ihn mit einer Million Franken, offenbar netto. Auch der Bundesligist Mainz 05 hinterlegte ein schriftliches Angebot. Für Keita steht darum fest: «Ich habe mich fünf Jahre für den FCZ geopfert. Jetzt habe ich den Kopf nicht mehr in Zürich. Ich will weg. Eine solche Chance wie jetzt habe ich vielleicht nie mehr.»
Keita wirft dem FCZ vor, zu viel Geld für ihn zu verlangen. Seine Version ist: Der FCZ fordert 3 Millionen Euro, al-Ittihad bietet 2,5, Mainz 1,5 Millionen. Jetzt ist der Punkt erreicht, der ihn in Feuereifer versetzt: Es geht um die Beteiligung an der Transfersumme. «Normal sind 20 Prozent», behauptet Keita. Sein Pech ist, dass er im neuen, bereits unterschriebenen Vertrag keine entsprechende Klausel hat. Keita ruft: «Fredy hat mir versprochen, das noch zu regeln, sobald der Präsident wieder gesund ist. Aber das hat er nicht gemacht! Er hat mit dem Vertrag gemacht, was er wollte! Fredy ist nicht ehrlich! Ich bin doch nicht verrückt, auf eine solche Klausel zu verzichten!»
Bickel schmunzelt. Er kennt Keita und seine Flausen. Er kennt den Spieler, der den Präsidenten immer wieder um mehr Geld bat und auch erhielt. Er sagt: «Ich glaube, er bringt das eine oder andere durcheinander.» Mehr will er nicht sagen. Nur das noch: «Herr Hotz hat ihn immer wie einen Sohn behandelt.»
Hotz hat keine Freude an der Entwicklung. Erst im April hatte es das Theater um Raffael gegeben. Angebliche Spielervermittler versuchten damals, vom FCZ einen neuen Vertrag für den jungen Brasilianer zu erpressen und hielten ihn vom Training zurück. Jetzt also sorgt Keita, der 23-Jährige aus Guinea, für Unruhe. Keita sagt: «Am Montag wollte ich mit Hotz reden. Es hiess, er sei in einer Sitzung. Heute (am Mittwoch) hiess es, er sei nicht im Büro. Ich sagte der Sekretärin: ‹Richten Sie ihm aus, dass ich nie mehr für den FCZ spiele›.» Das macht Hotz sicher nicht viel Eindruck.
Spielt Keita zu 100 Prozent nicht mehr für den Meister? «Nie mehr FCZ! Nie mehr! Und nicht 100, sondern 200 Prozent!» Und was, wenn Hotz stur bleibt und ihn nicht gehen lässt, wenn er nicht bereit ist, ihn unter 3 Millionen abzugeben und zusätzlich an der Transfersumme zu beteiligen? «Dann gehe ich vor Gericht. Das ist mein Recht.» Gestern meldeten zwei weitere Bundesligaklubs ihr Interesse an Keita an.
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