jetzt muss der Verband durchgreifen!!!!!!!!!!!!

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nic
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Beitragvon nic » 15.05.06 @ 9:24

bayern hat geschrieben:
FC Zueri allez hat geschrieben:
Verdammt hat geschrieben:
Mach mal halb lang, wenn du die tatsachen nicht kennst!
Eure idioten im B haben uns auf das übelste provoziert und angegriffen... der erste schlag kam von einem Bisler... Auch ich wurde angegriffen... Danach kam halt der K4 etc. und boxte diese leute weg. Selber schuld...

Und in die Maag halle passen leider nicht mehr leute hinein!!! Viele feierten auf der strasse... Und wie das geht, hättest du gestern auf dem Helvetiaplatz sehen können. Einfach nur MEISTERLICH!

SCHWIIZER MAISCHTER 05/06 sind nur mir!



vedammter: deine äusserung sind so was von primitiv, halt doch lieber die schnauze

zürialez: schön das immer andere zuerst schuld sind
hat in diesem fall der secureti mensch auf dem rasen welcher ein wahrer fcz fan mit einer leuchtpedarte bewusst und gezielt beschoss, verbal angegriffen???

es wäre wohl sinnvoller den elan den hier mitdeplazierten angriffen im forum losgelöst wird, in die richtung der gemeinsamen fanarbeit
zu lenken
man muss sich ja nicht lieb haben
aber man sollte sich (als FAN) respektieren
den ihr siet genau so von diesen (sorry)arschlöchern unterwandert
wie wir, und es sollte doch unser gemeinsames ziel sein, diese aus
unseren reihen zu verbannen
mit unserem willen und unserer kraft
und nicht mit hilfe eines "hooligan"gesetzes


du chasch schribe was du wotsch ich find dich trotzdem es arschloch


bayern
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Beitragvon bayern » 15.05.06 @ 9:28

nic hat geschrieben:
bayern hat geschrieben:
FC Zueri allez hat geschrieben:
Verdammt hat geschrieben:

du chasch schribe was du wotsch ich find dich trotzdem es arschloch



danke

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nic
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Beitragvon nic » 15.05.06 @ 9:34

bitte

Knilch
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Beitragvon Knilch » 15.05.06 @ 10:07

mein senf dazu...

... obwohl ich mich damit jetzt wohl unbeliebt mache, hab ich mich nach den ereignissen am samstag entschieden das referendum gegen die hooligähn-datenbank nicht zu unterschreiben.
ich hatte mir letzte woche bereits das formular ausgedruckt und auch den ganzen gesetzestext.
ich hab den gesetzestext gelesen und muss sagen es hat ein paar sehr stossende formuliereungen drin.

wenn aber sportveranstalltungen nicht mehr würdig über den rasen gehen können weil, 1. die fan-selbst-regulierung nicht funktioniert, 2. die klubs sich aus ihrer verantwortung herauswinden, 3. der verband schlicht keine verantwortung übernimmt und 4. weil sowohl private security als auch die polizei überfordert sind, muss sich jeder sportfan fragen was ihm lieber ist,
randalierende fans oder der sport.

ganz wird das problem eh nicht gelöst werden können denn auch der "normale" familienvater kann, durch die gruppendynamik euphorisiert, durchdrehen.
ich für meinen teil nehme in diesem zusammenhang eine gewisse einschränkung der bürgerrechte in kauf.
auch wenn alle die ein auto haben als raser angesehen würden, müsste immer noch bewiesen werden das es sich auch wirklich um raser handelt.

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Rocker
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Beitragvon Rocker » 15.05.06 @ 10:08

Präventivhaft?

Knilch
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Beitragvon Knilch » 15.05.06 @ 10:12

wirkt

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matto
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Kommentar BaZ

Beitragvon matto » 15.05.06 @ 10:20

Der hat es am besten auf den Punkt gebracht:


BaZ vom 15. Mai 2006

tageskommentar

Heuchlerisch und deplatziert

Urs Buess

Da werden also Spieler nach dem Schlusspfiff von Basler Fans verprügelt. An eine anständige Übergabe des Meisterbechers ist nicht zu denken - Bilder, die durch Europa gehen. Nicht aus Istanbul, sondern aus Basel, wo in zwei Jahren die Eröffnung der Euro 08 stattfinden soll.

Nun distanzieren sich FC Basel und Polizei von den Rowdys. Das seien Krawallbrüder, sogar Kriminelle. Wer will da widersprechen - ihr Verhalten ist inakzeptabel. Seltsam nur: Die Verantwortlichen des FC Basel haben darauf gedrängt und die Polizei davon überzeugt, dass die Muttenzer Kurve nicht mit Gittern abgesperrt wird wie der Zürcher Sektor. Laut Polizeikommandant Zalunardo wollte man im Falle eines FCB-Meistertitels die Fans feiernd aufs Feld stürmen lassen - auch jene, die jetzt plötzlich «Kriminelle» sind. So gesehen ist die nachträgliche Distanzierung nicht nur heuchlerisch, sondern zeugt auch von einer immensen Ratlosigkeit. Trotz jahrelangen Beteuerungen ist man mit der Fan-Arbeit nicht vorangekommen - weder Polizei noch FC Basel können die Fans richtig einschätzen. Anders lassen sich die ungenügenden Vorkehrungen und die Überforderung der Polizei nicht erklären - auch wenn Basels neuer Polizeidirektor trotz der Bilder, die jetzt überall ausgestrahlt werden, von einem «guten Einsatz» spricht. Das ist so deplatziert wie der Umstand, dass die FCB-Präsidentin Oeri nicht die Grösse hat, sich höchstselbst öffentlich für die Schande von Basel zu entschuldigen.

Welche Konsequenzen die Krawallnacht haben wird, ist noch unklar. Sicher ist nur: Auf den FC Basel warten drakonische Strafen. Und: Wer jetzt noch aus Datenschutz-Gründen gegen das Hooligan-Gesetz antritt, kämpft dank den «Basler Fans» auf verlorenem Posten.


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