haste recht King, habs übersehen.
glaube auch, dass es england packt. zuhause sind sie stark. Polen in die Relegation.
WM QUALIFIKATIONSSPIELE
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Brave New World
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züri-latino
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pexito hat geschrieben:haste recht King, habs übersehen.
glaube auch, dass es england packt. zuhause sind sie stark. Polen in die Relegation.
bei den engländern würde mich im moment überhaupt nicht überaschen. Auch nicht eine Niederlage gegen Polen zu Hause. 1 - 0 gegen Nord Irland. Da war unser 0-1 gegen Asarbeidschan gerade noch heilig.
Schmeisst den Schweden raus!»
«Schmeisst den Schweden raus!» («Sack the Swede») und «Taxi für Eriksson»: Nach der 0:1-Niederlage beim bescheidenen Nordirland sind sich in England Medien, Fans und Experten ausnahmsweise einig. Schuld an der blamablem Niederlage ist der schwedische Natitrainer Sven-Göran Eriksson.
Wobei obige Schlagzeile noch zu den harmloseren gehört. Eriksson ist zur Zielscheibe regelrechter Hasstiraden geworden; dem 57-Jährigen wird sogar unterschwellig Landesverrat vorgeworfen. «Das einzige, was noch für ihn spricht, ist sein bis 2008 laufender Vertrag», so der «Independent».
Terry Butcher spricht stellvertretend für eine Armada von Kritikern bei der BBC von «einer der grössten Blamagen, die ich gesehen habe». Nicht ganz ohne Hintergedanken, denn der Ex-Nationalspieler wird bereits als möglicher Nachfolger gehandelt.
Eriksson selbst gibt sich kämpferisch. «Ich werde nicht zurücktreten, sondern versuchen, den Schaden wieder zu korrigieren», kommentiert der Schwede die erste Pleite beim Nachbarn seit 1927. «Wir haben es noch in der Hand, uns für die WM zu qualifizieren.» Mit zwei Heimsiegen im Oktober gegen Österreich und Tabellenführer Polen kann England das direkte Ticket für Deutschland immer noch lösen.
Unterstützung bekam der angeschlagene Coach von seinem Kapitän David Beckham. «Wir vertrauen dem Trainer und glauben, dass er der richtige Mann für diesen Job ist. Dieser Abend hat uns mehr weh getan, als alle anderen zuvor. Aber jetzt müssen wir alle zusammenhalten!»
Jubel herrscht – natürlich – bei den Nordiren. Spieler Keith Gillespie sprach vom «besten Gefühl aller Zeiten» und «unserem WM-Finale». Und Coach Sanchez meinte nur knapp: «Wir haben den Status der Unsterblichkeit erreicht.»
«Schmeisst den Schweden raus!» («Sack the Swede») und «Taxi für Eriksson»: Nach der 0:1-Niederlage beim bescheidenen Nordirland sind sich in England Medien, Fans und Experten ausnahmsweise einig. Schuld an der blamablem Niederlage ist der schwedische Natitrainer Sven-Göran Eriksson.
Wobei obige Schlagzeile noch zu den harmloseren gehört. Eriksson ist zur Zielscheibe regelrechter Hasstiraden geworden; dem 57-Jährigen wird sogar unterschwellig Landesverrat vorgeworfen. «Das einzige, was noch für ihn spricht, ist sein bis 2008 laufender Vertrag», so der «Independent».
Terry Butcher spricht stellvertretend für eine Armada von Kritikern bei der BBC von «einer der grössten Blamagen, die ich gesehen habe». Nicht ganz ohne Hintergedanken, denn der Ex-Nationalspieler wird bereits als möglicher Nachfolger gehandelt.
Eriksson selbst gibt sich kämpferisch. «Ich werde nicht zurücktreten, sondern versuchen, den Schaden wieder zu korrigieren», kommentiert der Schwede die erste Pleite beim Nachbarn seit 1927. «Wir haben es noch in der Hand, uns für die WM zu qualifizieren.» Mit zwei Heimsiegen im Oktober gegen Österreich und Tabellenführer Polen kann England das direkte Ticket für Deutschland immer noch lösen.
Unterstützung bekam der angeschlagene Coach von seinem Kapitän David Beckham. «Wir vertrauen dem Trainer und glauben, dass er der richtige Mann für diesen Job ist. Dieser Abend hat uns mehr weh getan, als alle anderen zuvor. Aber jetzt müssen wir alle zusammenhalten!»
Jubel herrscht – natürlich – bei den Nordiren. Spieler Keith Gillespie sprach vom «besten Gefühl aller Zeiten» und «unserem WM-Finale». Und Coach Sanchez meinte nur knapp: «Wir haben den Status der Unsterblichkeit erreicht.»
Tage die man NIE vergisst:
13.5.06 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2005/2006
24.5.07 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2006/2007
24.5.09 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2008/2009
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