änwäder sind die herre hotz bickel und co. sehr schlaui füchs und schlönt im richtige momänt zue oder sie sind eifach es rätsel für vili lüt.....de caspar isch doch zimli überzügend gsi gäge yverdon, hät es gool gschosse und au vorbereitet......und au de baltasare hät troffe, werum aber söll de ander als einzige vo däm trio blibe?und isch das s`einzige wo gmacht wird nach de abgäng vode leistigsträger gygax und au ilie?
@LA: ich dänke zur zit au no wie du, doch es vergat tag für tag ohni dass öbbis passiert...werum wüend mir eus immer so lang gedulde(-:
VERSTÄRKUNGEN FÜR LAUFENDE SAISON / VERTRAGSVERLAENGERUNGEN
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Roberto Di Matteo
Guerrero verlässt den FC Zürich
Der Argentinier geht auf eigenen Wunsch, Rückkehrer Akhalaia ist im Letzigrund unerwünscht.
Gestern wurde Francisco Guerrero bei der Vereinsleitung des FC Zürich vorstellig und bat um die Auflösung seines Vertrages per 30. Juni 2005. Der bald 28- jährige argentinische Stürmer und der FCZ beenden damit eine vierjährige Zusammenarbeit, die ein einziges Missverständnis war. In 75 Meisterschaftsspielen erzielte Guerrero nur 7 Tore.
Dabei ist Guerrero bis heute der teuerste Transfer der FCZ- Geschichte. Rund 3,6 Millionen liess sich der Klub im Juli 2001 den Zuzug von Independiente Buenos Aires kosten, und selbst für diesen Betrag sicherte er sich nur 50 Prozent der Transferrechte. Hätte Guerrero vor Ablauf seines Vertrages verkauft werden können, hätten die Zürcher nur die Hälfte des Transfererlöses erhalten.
An einen Weiterverkauf Guerreros war in seinen dreieinhalb Jahren im Letzigrund indes nie zu denken ( eine halbe Saison spielte er leihweise beim FC Basel). Denn der Argentinier, dessen Verpflichtung der damalige FCZ- Sportchef Erich Vogel hauptsächlich zu verantworten hat, erwies sich je länger, je deutlicher als Fehltransfer. Jetzt macht es den Anschein, als ob Guerrero in seiner Heimat einen Klub gefunden hat – zum Glück für den FCZ.
Nein zu Balthazar – Ja zu Rafael?
Guerrero also wollte gehen, dafür wäre ein anderer Stürmer gerne zum FCZ zurückgekehrt: Lado Akhalaia, der den Verein wenige Tage vor dem Cupfinal – überstürzt und ohne die Verantwortlichen zu informieren – verlassen hatte, traf gestern aus seiner georgischen Heimat in Zürich ein und meldete sich beim FCZ. Er ist beim Präsidenten Sven Hotz aber nicht mehr erwünscht. Kein Thema mehr sind auch die brasilianischen Testspieler Gaspar und Balthazar: Gaspar wird zu Vaduz wechseln; Balthazar ist zu gravierend am Knie verletzt, um in absehbarer Zeit voll einsatzfähig zu sein. Seit gestern befindet sich ein weiterer Brasilianer im Probetraining, Rafael von Chiasso. Er erzielte in zwei Saisons für die Tessiner in 61 Spielen 30 Treffer. Heute werden konkrete Vertragsverhandlungen aufgenommen. Vieles deutet darauf hin, dass der FCZ den 20- jährigen Stürmer verpflichten wird.
Quelle: tagi
Der Argentinier geht auf eigenen Wunsch, Rückkehrer Akhalaia ist im Letzigrund unerwünscht.
Gestern wurde Francisco Guerrero bei der Vereinsleitung des FC Zürich vorstellig und bat um die Auflösung seines Vertrages per 30. Juni 2005. Der bald 28- jährige argentinische Stürmer und der FCZ beenden damit eine vierjährige Zusammenarbeit, die ein einziges Missverständnis war. In 75 Meisterschaftsspielen erzielte Guerrero nur 7 Tore.
Dabei ist Guerrero bis heute der teuerste Transfer der FCZ- Geschichte. Rund 3,6 Millionen liess sich der Klub im Juli 2001 den Zuzug von Independiente Buenos Aires kosten, und selbst für diesen Betrag sicherte er sich nur 50 Prozent der Transferrechte. Hätte Guerrero vor Ablauf seines Vertrages verkauft werden können, hätten die Zürcher nur die Hälfte des Transfererlöses erhalten.
An einen Weiterverkauf Guerreros war in seinen dreieinhalb Jahren im Letzigrund indes nie zu denken ( eine halbe Saison spielte er leihweise beim FC Basel). Denn der Argentinier, dessen Verpflichtung der damalige FCZ- Sportchef Erich Vogel hauptsächlich zu verantworten hat, erwies sich je länger, je deutlicher als Fehltransfer. Jetzt macht es den Anschein, als ob Guerrero in seiner Heimat einen Klub gefunden hat – zum Glück für den FCZ.
Nein zu Balthazar – Ja zu Rafael?
Guerrero also wollte gehen, dafür wäre ein anderer Stürmer gerne zum FCZ zurückgekehrt: Lado Akhalaia, der den Verein wenige Tage vor dem Cupfinal – überstürzt und ohne die Verantwortlichen zu informieren – verlassen hatte, traf gestern aus seiner georgischen Heimat in Zürich ein und meldete sich beim FCZ. Er ist beim Präsidenten Sven Hotz aber nicht mehr erwünscht. Kein Thema mehr sind auch die brasilianischen Testspieler Gaspar und Balthazar: Gaspar wird zu Vaduz wechseln; Balthazar ist zu gravierend am Knie verletzt, um in absehbarer Zeit voll einsatzfähig zu sein. Seit gestern befindet sich ein weiterer Brasilianer im Probetraining, Rafael von Chiasso. Er erzielte in zwei Saisons für die Tessiner in 61 Spielen 30 Treffer. Heute werden konkrete Vertragsverhandlungen aufgenommen. Vieles deutet darauf hin, dass der FCZ den 20- jährigen Stürmer verpflichten wird.
Quelle: tagi
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