chelsea-multis adeeeeeeeeeeeeeeeeee
auf gehts nach istanbul!!
CHAMPIONSLEAGUE
1:0! Liverpool kämpft Chelsea nieder
LIVEROOL – Der FC Liverpool hat es geschafft. Die Reds stehen dank einem bravourös erkämpften 1:0-Sieg über Chelsea erstmals seit 20 Jahren wieder im Endspiel der europäischen Königsklasse.
Nicht einmal 4 Minuten waren gespielt, als Luis Garcia das Stadion an der ehrwürdigen Liverpooler Anfield Road mit dem wegweisenden 1:0 in einen kollektiven Freudentaumel stürzte. Gerrad hatte Baros mit einem Zuckerpass auf die Reise geschickt, dieser narrte Chelsea-Keeper Cech mit einem Lupfer – und Luis Garcia drückte das Leder geistesgegenwärtig über die Linie.
Chelsea kam erst nach rund 20 Minuten besser ins Spiel. An der gut gestaffelten Defensive der Reds kamen die Londoner aber bis zum Pausenpfiff des ausgezeichneten Schiris Michel aber nicht vorbei.
Auch nach dem Seitenwechsel fehlten den Blues die zündenden Ideen. Nur bei Standards wurde der frisch gebackene englische Champion gefährlich – so etwa in der 67. Minute, als Lampard Dudek mit einem Gewaltsfreistoss aus 25 Metern zu einer Glanzparade zwang.
Chelsea-Trainer Mourinho versuchte es deshalb mit einem ganz eigenwilligen Trick. Er brachte den deutschen Nati-Verteidiger Huth für Geremi – und beorderte den baumlangen Kraftprotz ins Sturmzentrum (76.)!
Mourinhos Mannschaft wurde nun wacher. In der 83. Minute flankte Robben in den Strafraum, doch weder Drogba noch Kezman nutzten ihre Kopfballchance – der Ball strich am Tor vorbei.
Chelsea griff immer verzweifelter an. Folglich boten sich den Reds Konterchancen. Alleine Cissé hätte die Partie in den letzten Minuten zweimal vorzeitig entscheiden können. So wäre es aber fast noch anders gekommen, doch Gudjohnsen vergab in der 96. Minute freistehend aus rund 5 Metern den Matchball.
Und noch eine Überraschung gab es: Chelseas Meistermacher Mourinho strafte alle seine Kritiker, die ihm Arroganz vorgeworfen hatten, Lügen und gratulierte den Liverpoolern noch auf dem Feld zum Triumph.
LIVERPOOL - CHELSEA 1:0 (1:0)
Anfield Road. -- 42 529 Zuschauer. -- SR Michel (Slk). -- Tor: 4. Luis Garcia 1:0.
Liverpool: Dudek; Finnan, Carragher, Hyypiä, Traoré; Hamann (73. Kewell), Biscan; Luis Garcia (84. Nuñez), Gerrard, Riise; Baros (60. Cissé).
Chelsea: Cech; Geremi (76. Huth), Carvalho, Terry, Gallas; Tiago (68. Kezman), Makelele, Lampard; Joe Cole (68. Robben), Drogba, Gudjohnsen.
LIVEROOL – Der FC Liverpool hat es geschafft. Die Reds stehen dank einem bravourös erkämpften 1:0-Sieg über Chelsea erstmals seit 20 Jahren wieder im Endspiel der europäischen Königsklasse.
Nicht einmal 4 Minuten waren gespielt, als Luis Garcia das Stadion an der ehrwürdigen Liverpooler Anfield Road mit dem wegweisenden 1:0 in einen kollektiven Freudentaumel stürzte. Gerrad hatte Baros mit einem Zuckerpass auf die Reise geschickt, dieser narrte Chelsea-Keeper Cech mit einem Lupfer – und Luis Garcia drückte das Leder geistesgegenwärtig über die Linie.
Chelsea kam erst nach rund 20 Minuten besser ins Spiel. An der gut gestaffelten Defensive der Reds kamen die Londoner aber bis zum Pausenpfiff des ausgezeichneten Schiris Michel aber nicht vorbei.
Auch nach dem Seitenwechsel fehlten den Blues die zündenden Ideen. Nur bei Standards wurde der frisch gebackene englische Champion gefährlich – so etwa in der 67. Minute, als Lampard Dudek mit einem Gewaltsfreistoss aus 25 Metern zu einer Glanzparade zwang.
Chelsea-Trainer Mourinho versuchte es deshalb mit einem ganz eigenwilligen Trick. Er brachte den deutschen Nati-Verteidiger Huth für Geremi – und beorderte den baumlangen Kraftprotz ins Sturmzentrum (76.)!
Mourinhos Mannschaft wurde nun wacher. In der 83. Minute flankte Robben in den Strafraum, doch weder Drogba noch Kezman nutzten ihre Kopfballchance – der Ball strich am Tor vorbei.
Chelsea griff immer verzweifelter an. Folglich boten sich den Reds Konterchancen. Alleine Cissé hätte die Partie in den letzten Minuten zweimal vorzeitig entscheiden können. So wäre es aber fast noch anders gekommen, doch Gudjohnsen vergab in der 96. Minute freistehend aus rund 5 Metern den Matchball.
Und noch eine Überraschung gab es: Chelseas Meistermacher Mourinho strafte alle seine Kritiker, die ihm Arroganz vorgeworfen hatten, Lügen und gratulierte den Liverpoolern noch auf dem Feld zum Triumph.
LIVERPOOL - CHELSEA 1:0 (1:0)
Anfield Road. -- 42 529 Zuschauer. -- SR Michel (Slk). -- Tor: 4. Luis Garcia 1:0.
Liverpool: Dudek; Finnan, Carragher, Hyypiä, Traoré; Hamann (73. Kewell), Biscan; Luis Garcia (84. Nuñez), Gerrard, Riise; Baros (60. Cissé).
Chelsea: Cech; Geremi (76. Huth), Carvalho, Terry, Gallas; Tiago (68. Kezman), Makelele, Lampard; Joe Cole (68. Robben), Drogba, Gudjohnsen.
FCZ susch gar nüt!!!!
Das neue Stadion kommt, trotzdem darf unsere Forderung für eine EIGENE Fankurve mit Stehplätzen nicht ignoriert werden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das neue Stadion kommt, trotzdem darf unsere Forderung für eine EIGENE Fankurve mit Stehplätzen nicht ignoriert werden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
bws-d hat geschrieben:quelle?
selbst verfasst?
blick online
kann ja mal vergessen werden. Aber danke, das du glaubst, ich habe so ne kreative schreibweise.........
peace
FCZ susch gar nüt!!!!
Das neue Stadion kommt, trotzdem darf unsere Forderung für eine EIGENE Fankurve mit Stehplätzen nicht ignoriert werden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das neue Stadion kommt, trotzdem darf unsere Forderung für eine EIGENE Fankurve mit Stehplätzen nicht ignoriert werden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ach wie mag ich das diesem Vollidiot von einem Trainer gönnen und natürlich ist es auch sonst super, wenn der Arbeiterclub gegen den Bonzenclub gewinnt. Zudem ist die Anfield Road wohl noch das einzige Stadion in England, wo man das Wort Stimmung brauchen kann. Wenn man das mit Chelsea vergleicht, wo es schon ein Wunder ist, wenn mal jemand in die Hände klatscht, dann sind das wohl mehr als genug Argumente, warum Liverpool den Finaleinzug verdient hat.
Genial wäre es jetzt einfahc noch, wenn der PSV heute das Wunder schaffen würde, dann gäbe es zum zweiten Mal in Folge ein Finale ohne alle unsympathischen Bonzenclubs...
Genial wäre es jetzt einfahc noch, wenn der PSV heute das Wunder schaffen würde, dann gäbe es zum zweiten Mal in Folge ein Finale ohne alle unsympathischen Bonzenclubs...
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Herr Elsener
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Simon
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