FCZ : Xamax

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pexito
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Beitragvon pexito » 07.03.05 @ 12:49

Matchbericht: FCZ – Xamax 0-0

Was lange währt, sollte endlich gut werden

Das der FCZ gut spielen und vermeintlichen grosse Gegner schlagen kann, wussten wir schon früher. Dass er auch die sogennanten einfache Spiele gewinnen kann, haben wir gegen Schaffhausen erlebt. Aber die wirklich wichtigen Spiele, bei denen haperts noch.

Nach etlichen verschobenen Spielen, lag es einmal mehr am FCZ respektive seinen Funktionären und den tüchtigen FCZ-Fans zu zeigen, das mit Willen ein Spiel durchgeführt werden kann. Grosses Lob an die morgendlichen Helfern! Natürlich waren selbst die herangeschaffte Bedingungen zu schlecht um ein wirklich gutes Spiel zu ermöglichen, dennoch zeigte der FCZ am SFV, wie man solche Situationen bewältigt.
Die Ausgangslage war spannend, zweit- und drittplazierte duellieren sich um einen möglichen CL-Platz, Thun hat ja selbstgerecht sich eine Auszeit genommen und wartet Spielfrei mal ab. Ausserdem haben in dieser Saison die Mannschaften immer knappe Begegnungen geliefert, wobei das Auswärtsteam meist das bessere Resultat erlang. In Chaux-de-Fonds gabs ein 1-1 in der Meisterschaft und einen 2-0 Sieg für die Stadtzürcher im Cup, Xamax hingegen bezwang diese mit 2-1 auf dem Letzigrund. Rasenschach war zu erwarten, wir wurden nicht überrascht.

Wie bricht man einen Abwehrriegel?

Das dürfte sich auch Lucien Favre gefragt haben, als nach 20 Minuten so ziemlich nichts passiert war. Das Aufwärmen hatte zumindest stattgefunden und auch der letzte Spieler dürfte nun die Bekanntschaft mit dem Terrain gemacht haben. Auch Taini durfte seine Schuhe benutzen, dies sicherlich mehr als im lieb war. Die vielen Rückpässe hatten die ganze Mannschaft verunsichert. Es war kalt und trotzdem oder vielleicht auch deswegen, war die Kurve meist gesangsfreudig und laut, und widerte so dem Wetter und derm relativ geringen Zuschaueraufmarsch von 4800 Besuchern. Relativ, weil die Bedingungen und der Gegner nicht gerade attraktiv waren. Lucien sah die bemühten Zürchern oft an die gut organisierte Defensive von Xamax anrennen. Mit gut acht Leute, machten sie die Räume eng. Keita wurde zweimal von Linienrichter gestoppt, aus der Sicht der Kurve, mussten wir den gelben Mann vertrauen, weil in den TV-Wiederholungen solche Szenen keinen Platz finden. Einmal schaffte es Gygax in den Strafraum, doch Soufiani hielt einen Fuss dazwischen und lenkte den Ball fast ins eigene Tor. Etwas später drehte sich ein geistesgegenwärtiger Ilie schnell und versuchte mit der Spitze den Ball an Bedenik vorbeizubringen, vergebens. Die wirklich grosse Emotionen blieben aus, darum gabs einmal mehr ein „es schneielet, es beielet“, welches sogar von einem NZZ-Redaktor notiert wurde. Xamax war in der Offensive inexistent.

Parallelen zum Schaffhausen Match

Vieles errinnerte an das Spiel gegen Schaffhausen. Eine eher lahme erste Halbzeit, mit viel Hoffnung auf die Zweite. Damals konnte der FCZ zusetzen und das Spiel gewinnen. Effektiv fand der FCZ besser ins Spiel und erhöhte den Druck. Die Kampfbereitschaft wirkte sich im Mittelfeld positiv aus, wo man viele Zweikämpfe gewann und zeitweise ein Powerplay sah. Man spielte sogar besser, als dass man es schon gegen Schaffhausen getan hatte, aber die Neuenburger waren hinten eine Klasse für sich. Allen voran Mangane (Nr.6), dem etwa die gleiche Wichtigkeit zukommt, wie Filipescu bei den Zürchern. Ähnliche Übersicht und Präsenz. Näher als zur Strafraumgrenze schaffte es man nicht und selbst wenn, immer hatte ein Xamaxien einen Fuss dazwischen. In den selten Fällen, in welchen der Ball durchkam, war Torhüter Bedenik sicherer als ein Tresor. So auch beim Schuss von Tarone, nachdem Keita aufgelegt hatte.

Für die letzte halbe Stunde durfte der neue Stürmer Lado Akhalaia sein Debüt geben. Und er fügte sich sehr gut ein. Viele Ballgewinne im Mittelfeld und viele versuchte Abschlüsse, nach dem Prinzip, irgendeinmal muss es klappen. Nach einem seiner Schüsse, gab es die einzige Unsicherheit Bedeniks, als er den Ball einen halben Meter abspringen liess aber trotzdem vor allen den Ball unter sich begraben konnte. In dieser Aktion bekam Filipescu eine gelbe Karte, nach der massiven Rangelei vor dem Neuenburger Tor. Daraufhin wurde vermehrt Xamax im Zusammenhang mit Fäkalien ausgerufen, auch der Schiri bekam herzliche Komplimente zu hören. Damit kam er seiner Leistung entsprechend noch gut weg. Nach Lado’s und di Jorio’s Einwechslung, durfte auch Xamax etwas von der gefürchteten Konterstärke beweisen, Actio = Reactio nennt man das wohl physikalisch. Zwei gefärhliche Aktionen wurden vorgetragen, für einmal zeigte M’Futi sich von seiner ungewohnt unschlüssigen Seite. Als „Oldie but Goldie-Franco“ wiedereinmal zu einer seiner Flankenläufe ansetzte und den Ball in den Strafraum brachte, konnte Gygax frei zu einem Kopfball steigen und in der Kurve setzte Stille ein bis Bedenik den Jubelschrei mit einer Glanztat verhinderte. In der Nachspielzeit wurden wir nicht von einer Klasseaktion von Margairaz überrascht, somit endete das Spiel 0-0.

Krampf und Kampf, schlecht belohnt

Der FCZ war sicherlich die bessere Mannschaft und Xamax durfte sich mit dem einen Punkt zufrieden geben. Für den FCZ ist es ein ärgerliches Ergebnis, angesichts der kräfteraubenden englischen Wochen im April, in denen sicher der eine oder andere Punkt liegen gelassen wird, sind jetzige Punktverluste im heimischen Stadion eine harte Bestrafung. Solche 6-Punktespiele müssen in Zukunft gewonnen werden, will man in den UEFA-Cup. Von der Champions League reden wir erst nach den Aprilwochen wieder, wenn die Derby’s, das Basel-Spiel und der Cuphalbfinal vorüber sind. Nächste Woche erwartet uns ein nicht minder einfache Aufgabe, YB ist zu Gast.
Zuletzt geändert von pexito am 07.03.05 @ 16:22, insgesamt 2-mal geändert.
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Manoel Francisco do Santo
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Beitragvon Manoel Francisco do Santo » 07.03.05 @ 13:29

@redl
mag sein, dass keita unser topscorer ist. man muss aber auch sehen, dass keita von favre auch nie aber wirklich nie in frage gestellt wurde und so natürlich x-möglichkeiten hatte, um punkte zu sammeln. andere kamen nie oder nur harzig in den genuss dieses vertrauens (ilie, guerrero, yasar und von mir aus auch gashi oder gygi im sturm). und meine aussage ist nur die folgende: keita hat das vertrauen einfach nicht nutzen können und ist durchgefallen, er hat sich nicht einmal weiterentwickelt. wenn das seine erste saison wäre, würde ich ihm ja auch noch kredit geben, aber so muss ich einfach sagen, der ist nix mehr. die guten ansätze, die er zugegebenermassen ja auch zeigt, bleiben eben leider immer nur ansätze: er ist der klassische unkomplete stürmer, der gut ist für die challenge-league. mehr nicht.

@cesar-kritiker
cesar hat gestern tatsächlich zwei drei kritische situationen nur mit ach und krach und eine mit hilfe des schiris überstanden. aber anderseits hat er auch ein paar tacklings erster sahne gezeigt. cesar ist und bleibt ein spektakulärer spieler und ein spieler, der das publikum begeistern kann. nicht alle müssen so spielen, aber einer ertragen wir durchaus.

@skoro
richtig. dzemaili hat gut gespielt und ist eine echte konkurrenz für tararache. mit tarone in bestform und dzemaili vermissen ich tararache nicht.
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Jerkovic
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Beitragvon Jerkovic » 07.03.05 @ 15:42

@pexito
Herzlichen Dank für den äusserst gut gelungenen Spielbericht!
"Genau: Wie'd Affe: Scho chratze, bevor's überhaupt biisst."
Forums-Beitrag von Bostero am 28.04.07 @ 17:48 //www.fczforum.ch/phpbb2x/letzigrund-t14688.html

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pexito
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Beitragvon pexito » 07.03.05 @ 16:20

Jerkovic hat geschrieben:@pexito
Herzlichen Dank für den äusserst gut gelungenen Spielbericht!


gern geschehen und danke fürs lesen
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grandezurigo
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Beitragvon grandezurigo » 08.03.05 @ 11:17

Gewisse Leute könnens nicht lassen. Kämpfe gegen 500 Basler B-ler...wieso noicht. Gegen 85 unbescholtene Jurassier inkl. Frauen und Kinder: keinerlei Verständnis. Verhalten von Polizei und Securitate scheint auch mangelhaft zu sein. Der SFL war auch präsent und wird einen "Entscheid fällen".

hier der Bericht:


Football - Une vingtaine de pseudo-supporters zurichois ont pris à parti les neuchâtelois qui avaient fait le déplacement. Deux blessés légers

Zurich - Neuchâtel Xamax, parmi les 4800 courageux qui ont bravé le froid du Letzigrund, se trouvait une petite centaine de Neuchâtelois. Ils étaient précisément au nombre de 85. Vu le déroulement de la partie, ces derniers ne pouvaient qu’être heureux que leur équipe favorite ait sauvé un point de ce déplacement (0-0). Ce qu’ils ne savaient pas encore au coup de sifflet final, c’est que, eux aussi, allaient récolter des poings.
Jean-Philippe Hofer, responsable des supporters xamaxiens: «J’avais senti que ce déplacement pouvait poser problème. Ainsi, avant la rencontre, j’ai demandé à un agent de la sécurité quelle était la marche à suivre au terme de la partie. Nous avons été aiguillés vers la sortie la plus proche du lieu de stationnement de nos deux cars. Là, des «supporters» zurichois nous attendaient de pied ferme. Ils ont lancé des boules de neige et un pétard dans notre direction. Heureusement, personne n’a été touché. Ensuite, la sécurité a décidé de nous faire sortir par une autre porte où les Zurichois nous attendaient de nouveau. Alors, les agents de la sécurité nous ont proprement jetés hors du stade et ont refermé la porte.»
Là, les choses se sont évidemment gâtées. «Nous nous sommes éparpillés, mais quelques échanges de coups n’ont pu être évités. Un supporter a eu l’arcade sourcilière ouverte et un autre a été touché au nez. Ce n’est rien de très grave, mais cela me fait réagir. Je me révolte plus en tant que fan de football qu’en tant que responsable des supporters, se lamentait Jean-Philippe Hofer. Nous étions 85 – dont une vingtaine d’enfants et de femmes – face à environ 20 hommes d’âge mur qui n’avaient peut-être même pas assisté au match. J’ai demandé de l’aide à un agent de sécurité qui m’a répondu que, une fois en dehors du stade, la sécurité n’était plus de son ressort, mais de celui de la police. Un policier ou un homme de la sécurité était justement présent, mais il filmait la scène sans réagir...» Finalement, tout est rentré dans l’ordre et les Xamaxiens ont pu trouver refuge dans leurs cars et regagner leurs pénates.
Cet incident soulève, encore une fois, la question de la sécurité dans et autour des stades. Toujours-est il que les nouvelles directives de la Swiss Football League (SFL) ne semblent pas avoir trouvé un écho très positif du côté du Letzigrund. L’organe faîtière du cuir helvétique n’a pourtant, pour l’instant du moins, rien à reprocher au club zurichois. «Ce match a été inspecté par un de nos hommes, assurait Rolf Suter, délégué à la sécurité au sein de la SFL. Nous n’avons pas eu vent de quelconques incidents. Nous ne pouvons qu’attendre et voir si un rapport nous parvient. Ensuite, nous prendrons les décisions qui s’imposent.»
M. Suter devrait être servi tout prochainement même si Terence Wilsher ne désire pas mettre le feu aux poudres. «Je n’étais pas à Zurich. Je peux donc difficilement me prononcer sur ce qui s’est passé. Néanmoins, je vais me tourner vers mon homologue zurichois pour obtenir des précisions et signaler ces débordements à la SFL» assurait le responsable de la sécurité de Neuchâtel Xamax.
S’il n’a – heureusement – rien de dramatique, cet incident montre, une fois de plus, que la bêtise humaine a encore de beaux jours devant elle.

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grischuna
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Beitragvon grischuna » 08.03.05 @ 11:21

Gewisse leute solls geben, die KEIN franz lesen und schreiben können.

Gehöre auch zu diesen, wer kann übersetzten????
FCZ susch gar nüt!!!!

Das neue Stadion kommt, trotzdem darf unsere Forderung für eine EIGENE Fankurve mit Stehplätzen nicht ignoriert werden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Deepblue
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text von maschine übersetzt

Beitragvon Deepblue » 08.03.05 @ 11:30

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Zürich - Neuchâtel Xamax unter 4800 mutig, das der Kälte Letzigrund entgegengestellt haben, befand sich kleines etwa hundert Neuchâtelois. Sie waren genau an der Zahl von 85. Angesichts des Verlaufs des Teiles konnten diese Letzten nur glücklich sein nur ihr bevorzugtes Team gerettet einen Punkt dieser Reise (0-0). Das, was sie noch nicht am Hieb kannten eine Endpfeife, ist es, daß sie auch Fäuste ernten werden. Jean- Philippe Hofer Verantwortlicher von supporters xamaxiens: "Ich fühlte, daß diese Reise Problem darstellen konnte. Somit vor der Zusammenkunft habe ich einen Beamten der Sicherheit gebeten, welches der nach Ablauf des Teiles zu folgende Ablauf war. Wir sind in Richtung des Ausganges am nächsten vom Ort des Parkierens von unseren zwei Reisebussen gelenkt worden. Dort erwarteten "supporters" aus Zürich uns von festem Fuß. Sie haben Schneebälle und einen Knallkörper in unserer Direktion eingeführt. Glücklicherweise ist niemand berührt worden. Danach hat die Sicherheit beschlossen, uns durch eine andere Tür herauskommen zu lassen, wo die Züricher uns erneut erwarteten. Dann haben die Beamten der Sicherheit uns eigentlich außerhalb der Stufe geworfen und haben die Tür wieder geschlossen." Dort haben sich die Sachen selbstverständlich verdorben. "Wir éparpillés, aber einiger Hiebaustausch konnte nicht vermieden werden. Supporter hat die Arkade offenes sourcilière gehabt, und andere die Nase berührt worden ist. Es ist nichts sehr ernst es, aber das läßt mir reagieren. Ich lehne mich mehr als Fußballfan auf, den als Verantwortlicher von supporters Jean- Philippe Hofer sich klagte. Wir waren 85 - darunter etwa zwanzig Kinder und Frauen - angesichts ungefähr 20 Maueraltersmänner, die vielleicht sogar nicht das Spiel erlebt hatten. Ich habe Hilfe für einen Sicherheitsbeamten verlangt, der mir geantwortet hat, daß einmal außer der Stufe die Sicherheit nicht mehr von ihrem Ressort war, sondern von jenem der Polizei. Ein Polizeibeamter oder ein Mann der Sicherheit war gerade anwesend, aber er filmte die Szene, ohne zu reagieren... " Schließlich ist alles in den Befehl zurückgekehrt, und Xamaxiens konnten Zuflucht in ihren Reisebussen finden und in ihre trauten Heim zurückkehren. Dieser Zwischenfall wirft noch einmal die Frage der Sicherheit in und um den Stufen auf. Immer-Osten er, daß die neuen Richtlinien Swiss Football League (SFL), scheinen, kein sehr positives Echo der Seite Letzigrund gefunden zu haben. Das Firstorgan des schweizerischen Leders hat jedoch im Augenblick wenigstens nichts, dem Klub aus Zürich vorzuwerfen. "Dieses Spiel ist durch einen von unseren Männern untersucht worden, gewährleistete Rolf Suter, der der Sicherheit innerhalb des SFL delegiert wurde. Wir haben keinen Wind von irgendwelchen gehabt beiläufige. Wir können nur darauf warten und sehen, ob ein Bericht uns zugeht. Danach werden wir die Entscheidungen treffen, die sich aufdrängen." Herr Suter müßte ganz demnächst gedient werden, selbst wenn Terence Wilsher nicht wünscht, das Feuer am Pulver zu stellen. "Ich war nicht in Zürich. Ich kann mich also schwer zu dem äußern, was sich ereignet hat. Trotzdem werde ich mich in Richtung meines Amtskollege aus Zürich drehen, um Einzelheiten zu erhalten, und dem SFL diese débordements mitzuteilen "versicherte dem Verantwortlichen für die Sicherheit von Neuchâtel Xamax. Wenn er - glücklicherweise - nichts hat dramatisch es, zeigt dieser Zwischenfall einmal mehr nur die menschliche Dummheit hat noch schöne Tage vorne sie.
Ich arbeite so geheim, dass ich selber nicht weiß was ich tue.
Wenn etwas im Leben sicher ist, dann das, dass wir alle nicht lebend rauskommen
oder vielleicht doch nicht? https://www.youtube.com/watch?v=ZAz1GutJGbg


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