Eisige Luft zwischen dem Team und Bregy. Die Spieler lehnten es ab, Bregy zu einem W-ende ins Wallis mitzunehmen. Darauf wurde der geplante Schnee-Plausch abgesagt.
"Im Gegensatz zu früher gab es diesmal leider keine solche Veranstaltung", bestätigt Urs Fischer. Die Frage nach dem Warum ist ihm aber zu heiss: " Das bleibt intern. Dazuz sage ich nichts."
Das Ganze spielt sich vor dem neuntägigen Trainingslager in Marbella ab, das am Mi. zu Ende ging.
Der Wunsch der Mannschaft für das erste Februarw.-ende vor dem Abflug nach Spanien: Von Do. bis So. vier unbeschwerte Tage im Schnee verbringen, im Verbier oder Nendaz.
Bregys Gegenvorschlag: "Wir gehen nach Zermatt. Und ich komme mit. Dann absolvieren wir am Fr.-Morgen noch ein Training. Denn vier trainingsfreie Tage in der Phase der Vorbereitung- das geht nicht."
Das Team wollte Bregy nicht dabei haben und lehnte ab. Bregy setzte darauf ein Training im Letzi auf den Fr.-Morgen an. Die Spieler hätte^n so erst am Nachmittag zum Schneeplausch ohne Bregy abreisen können und beschlossen mit der Faust im Sack, darauf zu verzichten.
Bregy versucht den Vorfall schönzureden:" Schade, dass die Mannschaft nicht auf meinen Vorschlag eingegangen ist, Trotzdem waren danach in Marbella Stimmung und Arbeitsmoral gut."
Jetzt will FCZ-Präsi, erst aus dem Urlaub in Davos zurückgekehrt, mit den Beteiligten reden. Bregys Karten bei Hotz sind nicht die besten. Der Vertrag des Trainers läuft aus, über eine Verlängerung ist NIE diskutiert worden. Und Hotz sagt nur: "Platz drei ist Pflicht!"
Quelle blick