DirtyTwo hat geschrieben:DOC hat geschrieben:In jeder Generation Journalisten probiert sich wieder eine:r am Thema und meint den Durchblick zu haben. Das Resultat ist jedesmal gleich ...
Und am Schluss schreiben sie einfach von einander ab, weil sie keine neuen Infos bekommen. (z.B. Thema Hallygally)
...und darum haben alle Berichte über die SK eines gemeinsam. Sie können die SK begreifen.
- Einerseits wird die SK bewundert, wegen ihrer Kreativität, wegen der Stimmung, wegen der Loyalität zum FCZ, wegen ihrer integrativen Kraft und dergleichen mehr…
- Andererseits mischt sich auch eine gehörige Portion Neid, dass der FCZ eigentlich nur noch Heimspiele hat und die ganze Medienaufmerksamkeit…
… und dann muss man in der deutschen Restschweiz noch die
Vorurteile gegen Zürich bedienen. Am besten mit dem Wort
«Gewalt» in allen Variationen. Ich will das Gewaltproblem nicht klein reden. Aber dafür, dass z.B. 2000 FCZ-Fans zu den Auswärtsspielen fahren, passiert doch meistens recht wenig.
Wenn die Medienschaffenden wirklich etwas zum Thema Gewaltbereitschaft schreiben wollen, sollten sie lieber erst eine Studienreise ins Ausland machen. Wie z.B. nach Deutschland in die hässlichen Städte mit hoher Arbeitslosigkeit, um da auch Vorort eine Weile zu leben. Das dort Erlebte könnte ihnen dann helfen, das Gewaltproblem in der SK mit dem richtigen Augenmass einzuordnen!
Rainy day, dream away - With the Power of Soul Anything is possible - Who knows the Voodoo Child FCZ?