Jesus Mendez wieder in Argentinien. Der FC St. Gallen hat gemäss dem «St. Galler Tagblatt» eine provisorische Lösung für Jesus Mendez gefunden. Die Ostschweizer leihen den 23-jährigen Mittelfeldspieler bis Ende Saison Rosario Central, einem Verein in der argentinischen 1. Division aus. Jesus Mendez, der im Februar vor einem Jahr für eine Million Franken von River Plate Buenos Aires verpflichtet wurde, vermochte die hohen Erwartungen an seine Person nicht zu erfüllen. Er konnte nie eine Führungsposition in St. Gallens Mittelfeld übernehmen und wurde deshalb in der Ostschweiz nicht glücklich. In 29 Einsätzen vermochte er kein Tor zu erzielen. Am Dienstag ist er bereits in seiner Heimat eingetroffen.
Quelle: tagi-Online
NEWS UND TRANSFER FUSSBALL
Ein neuer Stürmer für den FC Aarau
«Alle Details sind geregelt und ich freue mich auf mein offizielles Debüt beim FC Aarau», kommentierte Aymen Bouchhioua (28). Bis Ende Woche sollte der Stürmer aus Tunesien einen Vertrag bis Ende Juni 2008 unterschreiben, mit einer Option für zwei zusätzliche Jahre. «Ich trainiere seit dem 7. Januar mit der Mannschaft», erklärte der frühere Spieler von Espérance de Tunis und Etoile du Sahel, wo er zusammen mit Yassine Chikhaoui (Zürich) und Saif Ghezal (Young Boys) gespielt hatte, weiter. Zuletzt stand er bei Zorya Luhansk in der Ukraine unter Vertrag und absolvierte 13 Spiele in der 1. Division (5 Tore).
Gürkan Sermeter (34) dagegen hat die Erlaubnis erhalten, den FC Aarau zu verlassen. «Wir haben eine Summe festgesetzt, für die wir ihn aus dem bis 2009 laufenden Vertrag entlassen», erklärt Sportchef Fritz Hächler. Sermeter war gegen St. Gallen (3:1) wegen einer Verletzung nicht eingesetzt worden.
Edit: Quelle: http://www.football.ch/sfl/de/start.aspx?vNews=1&newsID=2
«Alle Details sind geregelt und ich freue mich auf mein offizielles Debüt beim FC Aarau», kommentierte Aymen Bouchhioua (28). Bis Ende Woche sollte der Stürmer aus Tunesien einen Vertrag bis Ende Juni 2008 unterschreiben, mit einer Option für zwei zusätzliche Jahre. «Ich trainiere seit dem 7. Januar mit der Mannschaft», erklärte der frühere Spieler von Espérance de Tunis und Etoile du Sahel, wo er zusammen mit Yassine Chikhaoui (Zürich) und Saif Ghezal (Young Boys) gespielt hatte, weiter. Zuletzt stand er bei Zorya Luhansk in der Ukraine unter Vertrag und absolvierte 13 Spiele in der 1. Division (5 Tore).
Gürkan Sermeter (34) dagegen hat die Erlaubnis erhalten, den FC Aarau zu verlassen. «Wir haben eine Summe festgesetzt, für die wir ihn aus dem bis 2009 laufenden Vertrag entlassen», erklärt Sportchef Fritz Hächler. Sermeter war gegen St. Gallen (3:1) wegen einer Verletzung nicht eingesetzt worden.
Edit: Quelle: http://www.football.ch/sfl/de/start.aspx?vNews=1&newsID=2
“Real stupidity beats artificial intelligence every time.” ― Terry Pratchett, Hogfather
20min-online:
Bayern-Star spurlos verschwunden
Mysteriöses beim FC Bayern München: Verteidiger Christian Lell ist spurlos verschwunden. Seit Montag ist er nicht mehr im Training aufgetaucht und auch seine Familie weiss nicht, wo sich der 23-Jährige aufhält.
Christian Lell (r.) sorgt für Aufregung. (Bild: Keystone)
Kontext-Box
Krach mit der Ex: Bayern-Spieler abgeführt
Christian Lell sorgte in der letzten Zeit öfter für Schlagzeilen. Zuerst führte ihn die Polizei im Trainingslager ab, weil er seine Ex-Freundin geschlagen haben solle. Dann setzte es für Lell Strafbefehle wegen Trunkenheit im Strassenverkehr. Doch dieses Mal ist die Sache mysteriöser.
Niemand weiss, wo sich der Verteidiger des Rekordmeisters aufhält - auch seine Familie nicht. «Ich habe ihn letzte Woche um Karten für das Spiel am Sonntag gegen Werder gebeten», sagte der Grossvater des Fussballers zu «express.de». Dieser wollte sich darum kümmern. «Das war unser letzter Kontakt», so das besorgte Familienmitglied und fügte an: «Ich kann ihn seit Tagen nicht mehr erreichen.» Auch Lells Mutter habe keinen Kontakt zu ihrem Sohn. «Er hat keinem Bescheid gesagt, ohne erkennbaren Grund die Handys ausgemacht», so der Grossvater weiter.
Verwirrung auch bei den Bayern
Auch Lells Teamkollegen machen sich Sorgen. «Keiner weiss wo er ist», sagte Zé Roberto dem «Express». «Ich habe wirklich keine Ahnung, was mit ihm los ist.» Der einzige, der offenbar Entwarnung geben kann, ist der aktuelle Bayern- und künftige Schweizer-Nati-Trainer Ottmar Hitzfeld. Der Verein stehe mit Lell in Kontakt, so der Coach: «Christian ist krank. Er hat eine schwere Grippe und wird in den nächsten Tagen ausfallen.»
Doch weshalb sollte der Fussballer bei einer simplen Grippe seine Familie nicht informieren? Dass Lells Privatleben problematisch ist, hat mittlerweile in weiten Kreisen die Runde gemacht. Gut möglich, dass sich der Bayern-Star versteckt, um einen klaren Kopf zu bekommen.
Bayern-Star spurlos verschwunden
Mysteriöses beim FC Bayern München: Verteidiger Christian Lell ist spurlos verschwunden. Seit Montag ist er nicht mehr im Training aufgetaucht und auch seine Familie weiss nicht, wo sich der 23-Jährige aufhält.
Christian Lell (r.) sorgt für Aufregung. (Bild: Keystone)
Kontext-Box
Krach mit der Ex: Bayern-Spieler abgeführt
Christian Lell sorgte in der letzten Zeit öfter für Schlagzeilen. Zuerst führte ihn die Polizei im Trainingslager ab, weil er seine Ex-Freundin geschlagen haben solle. Dann setzte es für Lell Strafbefehle wegen Trunkenheit im Strassenverkehr. Doch dieses Mal ist die Sache mysteriöser.
Niemand weiss, wo sich der Verteidiger des Rekordmeisters aufhält - auch seine Familie nicht. «Ich habe ihn letzte Woche um Karten für das Spiel am Sonntag gegen Werder gebeten», sagte der Grossvater des Fussballers zu «express.de». Dieser wollte sich darum kümmern. «Das war unser letzter Kontakt», so das besorgte Familienmitglied und fügte an: «Ich kann ihn seit Tagen nicht mehr erreichen.» Auch Lells Mutter habe keinen Kontakt zu ihrem Sohn. «Er hat keinem Bescheid gesagt, ohne erkennbaren Grund die Handys ausgemacht», so der Grossvater weiter.
Verwirrung auch bei den Bayern
Auch Lells Teamkollegen machen sich Sorgen. «Keiner weiss wo er ist», sagte Zé Roberto dem «Express». «Ich habe wirklich keine Ahnung, was mit ihm los ist.» Der einzige, der offenbar Entwarnung geben kann, ist der aktuelle Bayern- und künftige Schweizer-Nati-Trainer Ottmar Hitzfeld. Der Verein stehe mit Lell in Kontakt, so der Coach: «Christian ist krank. Er hat eine schwere Grippe und wird in den nächsten Tagen ausfallen.»
Doch weshalb sollte der Fussballer bei einer simplen Grippe seine Familie nicht informieren? Dass Lells Privatleben problematisch ist, hat mittlerweile in weiten Kreisen die Runde gemacht. Gut möglich, dass sich der Bayern-Star versteckt, um einen klaren Kopf zu bekommen.
'Has it ever occurred to you, that you might be wrong?'
- Linus van Pelt
- Linus van Pelt
Basels Trainer gibt HSV einen Korb
Der Vorstand des Hamburger SV muss den Schweizer Christian Gross von der Liste der Trainer-Kandidaten für die kommende Saison streichen. Der 53-Jährige bestätigte zwar, dass er Gespräche mit den Verantwortlichen des Bundesligaklubs geführt habe, diese seien aber "rein informell" gewesen. Zudem versicherte Gross, nicht an einem Wechsel in die Hansestadt im Sommer interessiert zu sein und seinen bis 2009 gültigen Vertrag beim FC Basel zu erfüllen. Der HSV sucht einen Ersatz für Huub Stevens, der die Hanseaten Richtung Eindhoven verlässt. Als Nachfolger werden weiterhin Jürgen Klopp (40) vom FSV Mainz 05, Bruno Labbadia (42) von Greuther Fürth sowie der Niederländer Fred Rutten (45) von Twente Enschede gehandelt
Quelle: Welt-Online
Das bedeutet einerseits, dass der Titel auch nächste Saison nur über den FCB führt. Andererseits ist es beruhigend, dass Geld in diesem Geschäft nicht immer die Hauptrolle spielt.
Der Vorstand des Hamburger SV muss den Schweizer Christian Gross von der Liste der Trainer-Kandidaten für die kommende Saison streichen. Der 53-Jährige bestätigte zwar, dass er Gespräche mit den Verantwortlichen des Bundesligaklubs geführt habe, diese seien aber "rein informell" gewesen. Zudem versicherte Gross, nicht an einem Wechsel in die Hansestadt im Sommer interessiert zu sein und seinen bis 2009 gültigen Vertrag beim FC Basel zu erfüllen. Der HSV sucht einen Ersatz für Huub Stevens, der die Hanseaten Richtung Eindhoven verlässt. Als Nachfolger werden weiterhin Jürgen Klopp (40) vom FSV Mainz 05, Bruno Labbadia (42) von Greuther Fürth sowie der Niederländer Fred Rutten (45) von Twente Enschede gehandelt
Quelle: Welt-Online
Das bedeutet einerseits, dass der Titel auch nächste Saison nur über den FCB führt. Andererseits ist es beruhigend, dass Geld in diesem Geschäft nicht immer die Hauptrolle spielt.
Schuld sind immer nur die Anderen!
Basler hat geschrieben:Basels Trainer gibt HSV einen Korb
Der Vorstand des Hamburger SV muss den Schweizer Christian Gross von der Liste der Trainer-Kandidaten für die kommende Saison streichen. Der 53-Jährige bestätigte zwar, dass er Gespräche mit den Verantwortlichen des Bundesligaklubs geführt habe, diese seien aber "rein informell" gewesen. Zudem versicherte Gross, nicht an einem Wechsel in die Hansestadt im Sommer interessiert zu sein und seinen bis 2009 gültigen Vertrag beim FC Basel zu erfüllen. Der HSV sucht einen Ersatz für Huub Stevens, der die Hanseaten Richtung Eindhoven verlässt. Als Nachfolger werden weiterhin Jürgen Klopp (40) vom FSV Mainz 05, Bruno Labbadia (42) von Greuther Fürth sowie der Niederländer Fred Rutten (45) von Twente Enschede gehandelt
Quelle: Welt-Online
Das bedeutet einerseits, dass der Titel auch nächste Saison nur über den FCB führt. Andererseits ist es beruhigend, dass Geld in diesem Geschäft nicht immer die Hauptrolle spielt.
Ganz so wenig wird der Chrigel bei euch ja auch nicht gerade verdienen. Zudem hat er die Garantie, dass er jedes Jahr über den mit Abstand teuersten Kader der Liga verfügen wird. Eigentlich ideale Voraussetzung für ein Abo auf den Meistertitel --> Chance oder Hypothek?
yellow hat geschrieben:Ganz so wenig wird der Chrigel bei euch ja auch nicht gerade verdienen. Zudem hat er die Garantie, dass er jedes Jahr über den mit Abstand teuersten Kader der Liga verfügen wird. Eigentlich ideale Voraussetzung für ein Abo auf den Meistertitel --> Chance oder Hypothek?
Er ist ganz sicher der mit Abstand bestbezahlte Trainer der Nati A, aber verglichen mit Bundesligalöhnen ist auch dieser Verdienst ein Trinkgeld. Und dass man auch mit dem teuersten Kader Schiffbruch erleiden kann, zeigt das Beispiel Real. Es ist klar, dass man von ihm den Meistertitel erwartet. Chance UND Hypothek! Wie nahe Himmel und Hölle beieinander sind, sieht man etwa an der Tatsache, dass in den letzten beiden Saisons zusammen der FCZ genau einen Punkt mehr gewonnen hat als der FCB, was aber für zwei Meistertitel gereicht hat.
Schuld sind immer nur die Anderen!
Basler hat geschrieben:yellow hat geschrieben:Ganz so wenig wird der Chrigel bei euch ja auch nicht gerade verdienen. Zudem hat er die Garantie, dass er jedes Jahr über den mit Abstand teuersten Kader der Liga verfügen wird. Eigentlich ideale Voraussetzung für ein Abo auf den Meistertitel --> Chance oder Hypothek?
Er ist ganz sicher der mit Abstand bestbezahlte Trainer der Nati A, aber verglichen mit Bundesligalöhnen ist auch dieser Verdienst ein Trinkgeld. Und dass man auch mit dem teuersten Kader Schiffbruch erleiden kann, zeigt das Beispiel Real. Es ist klar, dass man von ihm den Meistertitel erwartet. Chance UND Hypothek! Wie nahe Himmel und Hölle beieinander sind, sieht man etwa an der Tatsache, dass in den letzten beiden Saisons zusammen der FCZ genau einen Punkt mehr gewonnen hat als der FCB, was aber für zwei Meistertitel gereicht hat.
Würde man ihm eine weitere Meisterschafts-Pleite in Basel überhaupt verzeihen?
Gut, den Cup werdet ihr wohl eh (mit den beiden ausstehenden Heimspielen) gewinnen. Aber würde euch das genügen?
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