NEWS UND TRANSFER FUSSBALL

Hier kommt alles über Fussball rein, das nicht mit dem FCZ zu tun hat.
Charlie Brown
ich bin än mönch, sorry.
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Beitragvon Charlie Brown » 10.06.05 @ 9:02

Utaka kann 1000% vergeben und die unmöglichsten reinmachen. Für Rennes ein Toptransfair!
Sektion: gestrählt & gebügelt
Pro mehr Purzelbäume


Roberto Di Matteo

Beitragvon Roberto Di Matteo » 10.06.05 @ 9:07

yb's neuer star tiago....
es wird offenbar versucht, den brasilianer wieder loszuwerden. gemäss seinem berater (lamberti o.ä) soll er angebote aus england haben...
da bahnt sich eine neverending story an...

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Jimbo J.
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Beitragvon Jimbo J. » 10.06.05 @ 9:45

Kampfsau hat geschrieben:
Kampftrinker hat geschrieben:Ich behaupte, dass das ein riesen Fehlgriff ist von den Bernern....
Uns solls recht sein


Woher hast du diese Behauptung? Kennst du diesen Spieler?


Kennen ist übertrieben, habe schon von ihm gehört, aber habe nicht das Gefühl, dass sich dieser Spieler in das Team intergrieren kann. Soll ein ziemlich eigensinniger Spieler sein. Thun war in dieser Saison vor allem wegen dem Teamzusammenhalt stark, wenn dann einer mit Südamerikanischem Temeprament kommt und die Mannschaft splittet.....Wer weiss, meine Meinung
VS 04
Hassli's Klon

Ludachris
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Beitragvon Ludachris » 10.06.05 @ 16:31

Ohne Worte...

Der SV Salzburg bald mit Flügeln?
Didi Mateschitz auch im Fussball mit hohen Ambitionen




w. p. Graz, 9. Juni

Bisher kannte man im österreichischen Fussballgeschäft nur den sogenannten «StronachFaktor». Bekundete etwa der «Stronach-Klub» Austria Wien an einem Fussballspieler Interesse, so schnellten die Summen automatisch über das marktübliche Mass in die Höhe. Der austro-kanadische Mäzen Frank Stronach unterstützt den Wiener Grossklub schon seit mehreren Jahren mit einer Leidenschaft und exzessiven Grosszügigkeit, wie sie in Österreich unbekannt war. Neuerdings kümmert sich Stronach auch höchstpersönlich um Spielerverpflichtungen. Es seien in der Vergangenheit auch bei der Austria zu viele Berater involviert gewesen, die alle «mitschneiden», also Provisionen kassieren, wollen, verkündete er unlängst. Auf die bescheidenen Renditen, ein Titel und zwei Cup-Siege in fünf Jahren, seines beträchtlichen Fussball-Investments angesprochen, ist der Selfmademan nie um ein Bonmot verlegen. «Ich verstehe nicht, warum sich plötzlich andere Leute um mein Geld sorgen», oder «wenn ich heute einige Millionen ausgebe, bin ich danach auch nicht ärmer». Immerhin verdankt die Austria ihrem Förderer den Fortbestand des Vereins und zudem ein vorbildhaftes Nachwuchsmodell, eine Fussball-Akademie in Hollabrunn.

Doch Stronach dürfte nicht das einzige Paradoxon im Austria-Fussball bleiben. Bedenkt man, dass die Vermarktungsmöglichkeiten für Fussball bei knapp acht Millionen Einwohnern begrenzt sind, erscheinen die gegenwärtigen Aktivitäten in den Bundesligaklubs geradezu unglaublich. Der Grazer AK (GAK) wurde von der Sportagentur IMG übernommen und erhält jetzt über mehrere Jahre eine Garantiesumme. Während Titelhalter Rapid Wien sich finanziell nach der Decke streckt, rüsten die Nachzügler mächtig auf. Admira Mödling verpflichtete Roman Wallner und Thomas Mandl, der als Torhüter im FC Basel nur Ersatz war. Dazu kommen mit Jürgen Panis und Thomas Flögl zwei weitere frühere österreichische Nationalspieler. Die regen Aktivitäten der einzelnen Klubs werden indessen vom SV Salzburg in den Schatten gestellt. Wenn in drei Wochen in der Bundesliga der Saisonstart ansteht, wird der knapp dem Abstieg entronnene Klub kaum wiederzuerkennen sein. Dabei dürfte der Verlust der traditionellen Klubfarbe bei den Salzburger Veilchen noch die geringste Veränderung sein. Doch der Reihe nach. Der bisherige Klubpräsident Rudi Quehenberger versuchte schon seit mehreren Jahren Didi Mateschitz, den erfolgreichen Besitzer und Vermarkter des Energy-Drinks Red Bull, für seinen Klub zu gewinnen. Lange Zeit vergeblich, da die Markenstrategie besagten Unternehmens bisher vor allem auf den Imagetransfer aus Extremsportarten ausgelegt war. Inzwischen haben sich die Überlegungen bei der weltweiten Vermarktung des Produktes geändert. Mit dem Einstieg in die Formel 1 auf internationaler und im Salzburger Eishockeyklub auf nationaler Ebene wurde klar, dass Mateschitz in Zukunft auch auf Breitensport setzen würde.

Dennoch bedurfte es einiger Überzeugungsarbeit. Erst unter dem Eindruck der Fussball-EM in Portugal, nach intensiven Beratungen und einem Gespräch mit dem Wahl-Kitzbüheler Franz Beckenbauer entschied Mateschitz im Spätherbst vergangenen Jahres, den SV Salzburg zu übernehmen. Eine der Bedingungen war, dass ihm Beckenbauer bei der Um- und Aufbauarbeit als Berater zur Seite stehen würde. Wer Mateschitz kennt, weiss, dass er solche Projekte immer leidenschaftlich und professionell in Angriff nimmt. Während der Spielbetrieb im Frühjahr unverändert weiterlief, entstanden im Hintergrund bereits Konzepte und wurden neue Strukturen geschaffen. Bezeichnend für die systematische Vorgehensweise war, dass die ersten Personalentscheidungen das Management und den Trainerstab betrafen.

Kurt Jara, der zuletzt in der deutschen Bundesliga den 1. FC Kaiserslautern aus der Abstiegszone geholt hatte, konnte mit seinem Stab für die reizvolle Aufgabe gewonnen werden. Nach und nach sickerten dann erste Neuverpflichtungen durch. Zu Beginn waren es eher unspektakuläre Namen wie Alexander Knavs, Patrick Jezek oder Roland Kirchler. Drei Routiniers, die aus der erfolgreichen Innsbrucker Ära von Kurt Jara stammen. Nach dem zweiten Titelgewinn mit dem FC Tirol wechselte auch in der Schweiz als Spieler und Coach (GC, FCZ und St. Gallen) tätige Tiroler zum HSV und dann zum FCK. Die ÖFB- Team-Spieler Mayrleb (Pasching), Schopp (Brescia) und Manniger (Siena) folgten. Inzwischen ist die Anzahl der Neuverpflichtungen auf zwölf angestiegen. Der tschechische Nationalspieler Lokvenz etwa gab Jara und Salzburg den Vorzug gegenüber Hertha BSC. Beim Wechsel der Bayern-Altstars Zickler und Linke zu «Red Bulls Salzburg», so der neue Vereinsname, hatte Beckenbauer mitgewirkt. Der Grosseinkauf soll mit zwei weiteren Spielern am Montag abgeschlossen sein, wenn das Kader den Medien präsentiert wird. Ob Jara dem Team schon in der ersten Saison Flügel verleihen kann, bleibt abzuwarten. Der Mateschitz-Berater Beckenbauer liess durchblicken, dass schon im ersten Jahr ein Platz im ersten Drittel erwartet werden dürfe.

sturpi
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Beitragvon sturpi » 10.06.05 @ 16:51

Unglaublich ... Hier noch das passende Bild:

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C.D.M.
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Beitragvon C.D.M. » 10.06.05 @ 21:27

10.06.2005 20:32

FUSSBALL - Das Tauschgeschäft zwischen Bayern München und Werder Bremen ist vollzogen. Der Rekordmeister nimmt bis Juni 2008 Werders Abwehrchef Valerien Ismael unter Vertrag. Im gleichen Zeitraum wird Torsten Frings, wie schon von 1997 bis 2002, das Trikot von Bremen tragen.

Kluivert doch nicht zu Valencia?

Der Transfer von Patrick Kluivert zu Valencia ist gefährdet. Beim holländischen Stürmer, der die letzte Saison bei Newcastle United gespielt hatte, wurde beim medizinischen Check eine Knieverletzung festgestellt.

Griechenland ohne Zagorakis

Europameister Griechenland muss beim Konföderationen-Cup in den ersten beiden Partien auf Captain Theodoros Zagorakis verzichten. Der Mittelfeldspieler, der an der EURO in Portugal zum besten Akteur des Turniers gewählt wurde, bestreitet zunächst mit Bologna die Barrage-Partien gegen Parma um den Verbleib in der Serie A und stösst erst auf das letzte Gruppenspiel gegen Mexiko zum Team.

Zidane vor letzter Saison mit Real?

Zinedine Zidane steht womöglich vor seiner letzten Saison mit Real Madrid. Gemäss spanischen Zeitungsberichten soll sich der 33-jährige Franzose, der bei den Königlichen einen Vertrag bis 2007 besitzte, mit dem Verein über eine vorzeitige Auflösung des Kontraktes im nächsten Sommer geeinigt haben. Ob Zidane in einem Jahr seine Karriere beendet, ist noch nicht bekannt. "Zizou" sollen mehrere Angebote aus seiner Heimat und auch Offerten aus Japan vorliegen.

Stadion von Lille nicht Champions-League-tauglich

Das Stadion von Lille ist bei der Homologierung für die Champions League durch die UEFA durchgefallen. Das Spielfeld sei nicht von allen Zuschauerrängen aus komplett einzusehen sowie die Zuschauerkapazität zu gering. Beanstandet wurden ausserdem die Sicherheitseinrichtungen, die sanitären Möglichkeiten und jene für die Medien. Der Austragungsort für die Heimspiele des französischen Meisterschafts-Zweiten soll innert zehn Tagen bekannt werden.

Celta Vigo hat Aufstieg zu früh gefeiert

Celta Vigo hat die Rückkehr in die oberste Liga zu früh gefeiert. Der spanische Verband belegte Celta mit einem Abzug von drei Punkten, weil die Galizier beim 3:1-Sieg am vergangenen Wochenende gegen Xerez den nicht spielberechtigten Toni Moral eingesetzt hatten. Die Partie wurde mit 3:0 für Xerez gewertet. Celta muss nun am Wochenende das Heimspiel gegen Eibar gewinnen, um endgültig in die Primera Division zurückzukehren.

AS Roma muss acht Millionen Euro an Auxerre zahlen

Die AS Roma muss für den Franzosen Philippe Mexes eine Ablösesumme von acht Millionen Euro an Auxerre überweisen. Das ordnete die FIFA an. Der Italiener wollten rund fünf Millionen Euro für den Verteidiger bezahlen, Auxerre forderte ursprünglich 18 Millionen.

Collinas Abschiedsspiel

Schiedsrichter Pierluigi Collina wird am 18. Juni sein letztes Spiel pfeifen. Der 45-jährige Italiener, der wegen der Alterslimite für Referees zurücktreten muss, wird zum Abschied das Barrage-Rückspiel zwischen Bologna und Parma um den Verbleib in der Serie A leiten. Ab der kommenden Saison wird Collina im italienischen Verband für die Ausbildung der Schiedsrichter verantwortlich sein.

Oruma nach Marseille

Der frühere Servettien Wilson Oruma (28) hat für drei Jahre bei Olympique Marseille unterschrieben. Der Mittelfeld-Spieler aus Nigeria spielte die letzten zwei Saisons für Sochaux.

Mikael Forssell spielt wieder für Birmingham City

Der Finne Mikael Forssell wechselt für drei Jahre von Chelsea zu Birmingham City. Für Stürmer ist es eine Rückkehr nach Birmingham. In der Spielzeit 2003/2004 erzielte er als Leihspieler 19 Tore, ehe er im vergangenen August die Saison 2004/2005 nach nur vier Partien wegen eines Kreuzbandrisses abbrechen musste. Die Zeit der Rehabilitation verbrachte Forssell dann wieder bei Chelsea.

Michel Decastel bleibt in Sfax

Der Schweizer Trainer Michel Decastel bleibt Trainer des tunesischen Erstligisten Club Sportif Sfaxien. Der Romand verlängerten den Vertrag um ein Jahr. Decastel ist seit Juli 2004 in Sfax tätig.

George Best auf freiem Fuss

Nordirlands Fussball-Idol George Best sitzt nicht mehr in Untersuchungshaft. Der 59-jährige Brite wurde nach der Zahlung einer Kaution entlassen. Best wurde festgenommen, nachdem er eine 34-jährige Frau angegriffen hatte. Diese hatte den seit Jahrzehnten mit Alkohol- und Drogenproblemem kämpfenden Best am Einbruch in die Wohnung seiner Ex-Freundin hindern wollen.
Tage die man NIE vergisst:

13.5.06 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2005/2006
24.5.07 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2006/2007
24.5.09 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2008/2009

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Beitragvon supporter » 10.06.05 @ 22:01

sturpi hat geschrieben:Unglaublich ... Hier noch das passende Bild:

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und hier noch ein paar angebote aus dem frisch eingekauften kader:
Zickler
Linke
schopp
manninger
gilewicz
lokvenc.... und noch etwa 5 weitere.....!
sagor die hp wurde geändert, redbull-salzburg.at oder so!


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