Elim13 hat geschrieben:Nennt mich vergesslich, aber wer ist schon wieder die Nummer 2
im Schweizer Tor?
(Zuberbühler, ?, Coltorti)
benaglio
NEWS UND TRANSFER FUSSBALL
PONTE!!!
Q: tagi
YF Juventus, Tabellenletzter der Challenge League, steht vor einem Trainerwechsel.
In der Mitte der vergangenen Woche traf sich Piero Bauert, Präsident und Geldgeber von YF Juventus, mit Urs Schönenberger zu einem längeren Gespräch. Das Thema war die Misere der 1. Mannschaft und die Suche nach Möglichkeiten, um mit dieser den Klassenerhalt noch zu erreichen.
Schönenberger erklärte sich bereit, den Trainerposten von Raimondo Ponte zu übernehmen, falls die Vereinsleitung dies wünsche. Vorerst geschah indes nichts. Es kam der Freitag und ein 1:4 von YF Juventus bei Concordia Basel. Es war im 22. Spiel die 14. Niederlage unter Ponte. Nach dem Sieg von Yverdon gegen Lugano am Sonntag beträgt der Abstand des Tabellenletzten auf den rettenden 16. Platz bereits 9 Punkte - bei noch 12 ausstehenden Spielen.
Am Sonntagabend wurde Ponte von Bauert mitgeteilt, er brauche das Training vom Montag nicht mehr zu leiten. Dieses fand dann aber gar nicht statt, weil sich die Spieler, wie Ponte sagt, weigerten, ohne ihn zu arbeiten. «Die Mannschaft steht weiterhin hinter mir», erklärte Ponte gestern Abend. Bauert wollte gar nichts sagen, er gebe keine Kommentare zur gegenwärtigen Situation ab. Immerhin bestätigte er: «Der Trainer ist ein Thema.» Der Coach sei halt stets das schwächste Glied in der Kette.
Auf heute Dienstag ist eine Vorstandssitzung anberaumt. Schönenberger, der im Sommer 2004 mit YF Juventus in die Challenge League aufstieg, macht sich derweil zu Hause in Arni AG seine Gedanken, wie die Mannschaft vor dem Abstieg bewahrt werden könnte. Er sagt: «Die Lage ist schwierig, aber nicht hoffnungslos.»
Q: tagi
«In Basel finde ich den Bahnhof sehr schön», sagt Hannu Tihinen bei der Begrüssung trocken. Der Journalist ist etwas verwirrt und der Finne grinst schelmisch: «…weil es dort einen direkten Zug nach Zürich gibt.»
Fan geht Lampard an den Kragen
20.03.2007 | 11:21:48
LONDON – Skandal nach dem Abpfiff des FA-Cup-Viertelfinals zwischen Tottenham und Chelsea. Ein Spurs-Fan stürmte aufs Feld und attackierte Blues-Captain Frank Lampard!
APBildzoomAttacke: Der Tottenham-Fan geht auf Lampard los.
Zwei Personen wurden nach dem 2:1-Auswärtssieg der Blues an der White Hart Lane festgenommen. Der englische Fussball-Verband (FA) wird den Vorfall voraussichtlich untersuchen.
Chelsea-Coach Jose Mourinho sparte nach dem Faustschlag gegen seinen Spieler, der sich gerade noch ducken konnte, nicht mit Kritik am Sicherheitspersonal.
«Vielleicht haben sie ein bisschen geschlafen. Oder sie haben eben nicht damit gerechnet», meinte der Portugiese. «Aber Frank ist okay. Er ist glücklich über den Sieg, alles andere ist sekundär.»
Neben dem aufgebrachten Spurs-Anhänger wurde auch ein Chelsea-Fan verhaftet, der das Spielfeld jedoch aus Freude über den Sieg gestürmt hatte. Nach dem Gewinn des Ligapokals und dem Einzug in den Viertelfinal der Champions League wahrte der Tabellenzweite der Premier League damit seine Chance auf den historischen Vierfach-Triumph.
Im zweiten Viertelfinal-Wiederholungsspiel setzte sich Manchester United gegen Middlesbrough dank eines verwandelten Elfmeters von Cristiano Ronaldo (76.) hochverdient 1:0 durch. Im Halbfinal am 14. April trifft ManU auswärts auf Watford, Chelsea muss bei den Rovers in Blackburn antreten.
20.03.2007 | 11:21:48
LONDON – Skandal nach dem Abpfiff des FA-Cup-Viertelfinals zwischen Tottenham und Chelsea. Ein Spurs-Fan stürmte aufs Feld und attackierte Blues-Captain Frank Lampard!
APBildzoomAttacke: Der Tottenham-Fan geht auf Lampard los.
Zwei Personen wurden nach dem 2:1-Auswärtssieg der Blues an der White Hart Lane festgenommen. Der englische Fussball-Verband (FA) wird den Vorfall voraussichtlich untersuchen.
Chelsea-Coach Jose Mourinho sparte nach dem Faustschlag gegen seinen Spieler, der sich gerade noch ducken konnte, nicht mit Kritik am Sicherheitspersonal.
«Vielleicht haben sie ein bisschen geschlafen. Oder sie haben eben nicht damit gerechnet», meinte der Portugiese. «Aber Frank ist okay. Er ist glücklich über den Sieg, alles andere ist sekundär.»
Neben dem aufgebrachten Spurs-Anhänger wurde auch ein Chelsea-Fan verhaftet, der das Spielfeld jedoch aus Freude über den Sieg gestürmt hatte. Nach dem Gewinn des Ligapokals und dem Einzug in den Viertelfinal der Champions League wahrte der Tabellenzweite der Premier League damit seine Chance auf den historischen Vierfach-Triumph.
Im zweiten Viertelfinal-Wiederholungsspiel setzte sich Manchester United gegen Middlesbrough dank eines verwandelten Elfmeters von Cristiano Ronaldo (76.) hochverdient 1:0 durch. Im Halbfinal am 14. April trifft ManU auswärts auf Watford, Chelsea muss bei den Rovers in Blackburn antreten.
mrmike91 hat geschrieben:PONTE!!!YF Juventus, Tabellenletzter der Challenge League, steht vor einem Trainerwechsel.
In der Mitte der vergangenen Woche traf sich Piero Bauert, Präsident und Geldgeber von YF Juventus, mit Urs Schönenberger zu einem längeren Gespräch. Das Thema war die Misere der 1. Mannschaft und die Suche nach Möglichkeiten, um mit dieser den Klassenerhalt noch zu erreichen.
Schönenberger erklärte sich bereit, den Trainerposten von Raimondo Ponte zu übernehmen, falls die Vereinsleitung dies wünsche. Vorerst geschah indes nichts. Es kam der Freitag und ein 1:4 von YF Juventus bei Concordia Basel. Es war im 22. Spiel die 14. Niederlage unter Ponte. Nach dem Sieg von Yverdon gegen Lugano am Sonntag beträgt der Abstand des Tabellenletzten auf den rettenden 16. Platz bereits 9 Punkte - bei noch 12 ausstehenden Spielen.
Am Sonntagabend wurde Ponte von Bauert mitgeteilt, er brauche das Training vom Montag nicht mehr zu leiten. Dieses fand dann aber gar nicht statt, weil sich die Spieler, wie Ponte sagt, weigerten, ohne ihn zu arbeiten. «Die Mannschaft steht weiterhin hinter mir», erklärte Ponte gestern Abend. Bauert wollte gar nichts sagen, er gebe keine Kommentare zur gegenwärtigen Situation ab. Immerhin bestätigte er: «Der Trainer ist ein Thema.» Der Coach sei halt stets das schwächste Glied in der Kette.
Auf heute Dienstag ist eine Vorstandssitzung anberaumt. Schönenberger, der im Sommer 2004 mit YF Juventus in die Challenge League aufstieg, macht sich derweil zu Hause in Arni AG seine Gedanken, wie die Mannschaft vor dem Abstieg bewahrt werden könnte. Er sagt: «Die Lage ist schwierig, aber nicht hoffnungslos.»
Q: tagi
das grenzt ja schon fast an GOTTESLÄSTERUNG!!
BORGHETTI
Batzen Sammel Club YB: Sport ist Nebensache
VON PETER PFLUGSHAUPT
21.03.2007 | 00:01:27
BERN – Fussballklub BSC Young Boys? Das war einmal. Gelb-Schwarz ist längst zum PR-Spielball der Stadionbetreiber geworden. Geld generieren ist die wichtigste Aufgabe – Fussball nur noch das geduldete Mittel zum Zweck.
Vor 20 Monaten ist YB ins neue Stade de Suisse gezogen – mit grossen sportlichen Ambitionen. Das Einzige, was bisher aber zum Laufen gebracht wurde, ist eine gigantische PR-Maschinerie. Fussballerisch ist man heute keinen Schritt weiter – und ein sportliches Konzept für die Zukunft fehlt völlig.
Teure PR-Plakataktionen wie «Komm ans Spiel» bringen nicht den gewünschten Erfolg. Mit den herkömmlichen Fussballmatch-Plakaten wäre wohl kein einziger Zuschauer weniger ins Stadion gekommen. Und die von wenig Sportkompetenz zeugende, der ganzen Liga «angedrohten» Aufholjagd zu Beginn der Rückrunde war vor allem eine Motivationsspritze für die Konkurrenz…
Bern identifiziert sich nicht mit YB. Im Gegenteil: Der grossspurige Auftritt und die dauernd revidierten Zielsetzungen (Meister, Cupsieger, Platz 3) vergraulen viele Fans. Das Resultat sind ernüchternde Zuschauerzahlen. Zuletzt kamen zum Klassiker gegen Sion noch 12 416 Zuschauer. Und das Berner Derby gegen Thun, der «Baerematch» – weitere PR-Gags wie «Ladies Night» und «Kids Day» – lockten nur 14 501 Fans an.
Über ein PR-Netzwerk wird zudem versucht, die öffentliche Meinung über YB positiv zu beeinflussen. Auf lange Sicht ein unmögliches Unterfangen. Heikle Themen – Dach über dem Stade de Suisse oder der Fall Delfim – werden gerne ausgeblendet. Den Verantwortlichen gefällt es. Den Fans weniger.
Denn diese lassen sich nicht von einer aggressiven PR-Maschinerie vorschreiben, ob YB gut und sympathisch ist oder nicht. Entscheidend für das Stimmungsbarometer sind die Resultate. Und diese stimmen – bis auf wenige Ausnahmen – schon seit langem nicht.
Fazit: YB braucht kein PR-Konzept. Was YB braucht, ist Fussball-Kompetenz in der Führungsetage. Und zwar dringend! Denn Fakt ist: Von neun Führungspersönlichkeiten haben nur Vereinspräsident Peter Mast und Trainer Martin Andermatt Fussball-Sachverstand.
VON PETER PFLUGSHAUPT
21.03.2007 | 00:01:27
BERN – Fussballklub BSC Young Boys? Das war einmal. Gelb-Schwarz ist längst zum PR-Spielball der Stadionbetreiber geworden. Geld generieren ist die wichtigste Aufgabe – Fussball nur noch das geduldete Mittel zum Zweck.
Vor 20 Monaten ist YB ins neue Stade de Suisse gezogen – mit grossen sportlichen Ambitionen. Das Einzige, was bisher aber zum Laufen gebracht wurde, ist eine gigantische PR-Maschinerie. Fussballerisch ist man heute keinen Schritt weiter – und ein sportliches Konzept für die Zukunft fehlt völlig.
Teure PR-Plakataktionen wie «Komm ans Spiel» bringen nicht den gewünschten Erfolg. Mit den herkömmlichen Fussballmatch-Plakaten wäre wohl kein einziger Zuschauer weniger ins Stadion gekommen. Und die von wenig Sportkompetenz zeugende, der ganzen Liga «angedrohten» Aufholjagd zu Beginn der Rückrunde war vor allem eine Motivationsspritze für die Konkurrenz…
Bern identifiziert sich nicht mit YB. Im Gegenteil: Der grossspurige Auftritt und die dauernd revidierten Zielsetzungen (Meister, Cupsieger, Platz 3) vergraulen viele Fans. Das Resultat sind ernüchternde Zuschauerzahlen. Zuletzt kamen zum Klassiker gegen Sion noch 12 416 Zuschauer. Und das Berner Derby gegen Thun, der «Baerematch» – weitere PR-Gags wie «Ladies Night» und «Kids Day» – lockten nur 14 501 Fans an.
Über ein PR-Netzwerk wird zudem versucht, die öffentliche Meinung über YB positiv zu beeinflussen. Auf lange Sicht ein unmögliches Unterfangen. Heikle Themen – Dach über dem Stade de Suisse oder der Fall Delfim – werden gerne ausgeblendet. Den Verantwortlichen gefällt es. Den Fans weniger.
Denn diese lassen sich nicht von einer aggressiven PR-Maschinerie vorschreiben, ob YB gut und sympathisch ist oder nicht. Entscheidend für das Stimmungsbarometer sind die Resultate. Und diese stimmen – bis auf wenige Ausnahmen – schon seit langem nicht.
Fazit: YB braucht kein PR-Konzept. Was YB braucht, ist Fussball-Kompetenz in der Führungsetage. Und zwar dringend! Denn Fakt ist: Von neun Führungspersönlichkeiten haben nur Vereinspräsident Peter Mast und Trainer Martin Andermatt Fussball-Sachverstand.
Tage die man NIE vergisst:
13.5.06 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2005/2006
24.5.07 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2006/2007
24.5.09 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2008/2009
13.5.06 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2005/2006
24.5.07 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2006/2007
24.5.09 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2008/2009
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