Swisscom sichert sich WM-Paket
10.02.2006 | 13:20:39
BERN – Der Swisscom ist ein grosser Wurf gelungen: Das Unternehmen sicherte sich die Schweizer Exklusivrechte im Bereich Mobilkommunikation rund um die Fussball-WM 2006 in Deutschland.
Vergeben wurden die Rechte von der Fifa-Tochtergesellschaft Infront Sports & Media. Swisscom Mobile will ab dem WM-Start am 9. Juni auf dem Internetportal «Vodafone live» Video-Clips mit den Höhepunkten aller 65 WM-Spiele anbieten.
Ausgewählt werden können auch Tageszusammenfassungen. Die Video-Clips können abonniert oder einzeln herunter geladen werden und dauern zwischen 15 Sekunden (Tor-Alerts) und vier Minuten (Zusammenfassungen oder Highlights).
Zudem bietet Swisscom Mobile diverse MMS- und SMS-Dienste rund um die WM an. Bereits im Frühling sollen Archiv-Aufnahmen zum Thema «50 Jahre Fussball-WM» auf Vodafone live zu sehen sein.
NEWS UND TRANSFER FUSSBALL
Hitler an der WM 2006?
Das Maskottchen der Deutschen WM-Polizei sorgt Für Wirbel: Die britische «Sun» will hinter dem fröhlichen Ballgesicht Hitler entdeckt haben.
«Ein lustiges Fussballgesicht mit strahlenden Augen und einem verschmitzten Lächeln lugt unter der Polizeimütze hervor. Auf dem Zeigefinger balanciert er mit Leichtigkeit die Weltkugel.» So beschreibt die Pressemitteilung der Polizei den kleinen Schelm in Uniform, der das eigene WM-Logo ziert. Dem gewöhnlichen Betrachter mag er in der Tat reichlich unverdächtig vorkommen - nicht aber den auf Nazis geschulten Adleraugen britischer Boulevardzeitungsmacher. Sie wissen genau, wer sich hinter dem lachenden Fussball verbirgt: der grösste Verbrecher des 20. Jahrhunderts, Adolf Hitler.
Tomicek, der Zeichner des Maskottchens, fiel aus allen Wolken, als er gestern erfuhr, welche Assoziationen sein Werk angeblich weckt. «Das ist weiss Gott bizarr», klagt der zeichnende Gesetzeshüter. «Ich bin tief betroffen. Schliesslich war das als freundliches Willkommenslogo gedacht, mit dem wir für ein friedliches Event werben wollten.»
Quelle und Bilder: www.20min.ch
Das Maskottchen der Deutschen WM-Polizei sorgt Für Wirbel: Die britische «Sun» will hinter dem fröhlichen Ballgesicht Hitler entdeckt haben.
«Ein lustiges Fussballgesicht mit strahlenden Augen und einem verschmitzten Lächeln lugt unter der Polizeimütze hervor. Auf dem Zeigefinger balanciert er mit Leichtigkeit die Weltkugel.» So beschreibt die Pressemitteilung der Polizei den kleinen Schelm in Uniform, der das eigene WM-Logo ziert. Dem gewöhnlichen Betrachter mag er in der Tat reichlich unverdächtig vorkommen - nicht aber den auf Nazis geschulten Adleraugen britischer Boulevardzeitungsmacher. Sie wissen genau, wer sich hinter dem lachenden Fussball verbirgt: der grösste Verbrecher des 20. Jahrhunderts, Adolf Hitler.
Tomicek, der Zeichner des Maskottchens, fiel aus allen Wolken, als er gestern erfuhr, welche Assoziationen sein Werk angeblich weckt. «Das ist weiss Gott bizarr», klagt der zeichnende Gesetzeshüter. «Ich bin tief betroffen. Schliesslich war das als freundliches Willkommenslogo gedacht, mit dem wir für ein friedliches Event werben wollten.»
Quelle und Bilder: www.20min.ch
königsblau hat geschrieben:Obacht: Der "direkte Wiederaufstieg" ist das neue "wir werden nicht absteigen"!
Julian hat geschrieben:Hitler an der WM 2006?
Das Maskottchen der Deutschen WM-Polizei sorgt Für Wirbel: Die britische «Sun» will hinter dem fröhlichen Ballgesicht Hitler entdeckt haben.
«Ein lustiges Fussballgesicht mit strahlenden Augen und einem verschmitzten Lächeln lugt unter der Polizeimütze hervor. Auf dem Zeigefinger balanciert er mit Leichtigkeit die Weltkugel.» So beschreibt die Pressemitteilung der Polizei den kleinen Schelm in Uniform, der das eigene WM-Logo ziert. Dem gewöhnlichen Betrachter mag er in der Tat reichlich unverdächtig vorkommen - nicht aber den auf Nazis geschulten Adleraugen britischer Boulevardzeitungsmacher. Sie wissen genau, wer sich hinter dem lachenden Fussball verbirgt: der grösste Verbrecher des 20. Jahrhunderts, Adolf Hitler.
Tomicek, der Zeichner des Maskottchens, fiel aus allen Wolken, als er gestern erfuhr, welche Assoziationen sein Werk angeblich weckt. «Das ist weiss Gott bizarr», klagt der zeichnende Gesetzeshüter. «Ich bin tief betroffen. Schliesslich war das als freundliches Willkommenslogo gedacht, mit dem wir für ein friedliches Event werben wollten.»
Quelle und Bilder: www.20min.ch
für diese zeichnung braucht man alles andere als ein nazigeschultes adlerauge.
ich bin ja weiss gott kein political-correctness-reiter, aber ein solches hätte ich sicher nicht in umlauf gesetzt.
ist der zeichner vielleicht ein moslem..;-)
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Roberto Di Matteo
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Letzi-Löwe
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- Registriert: 26.03.04 @ 19:43
Schaffhausen trennt sich von Disler
Der FC Schaffhausen hat sich per sofort von Mark Disler getrennt.
Die Auffassung des 31-jährigen Innenverteidigers deckte sich nicht mit jener der Klubführung. «Wir vertreten nicht die gleiche Philosophie», umschrieb es Sportchef Christian Stübi. Disler war von den Young Boys für diese Saison an Schaffhausen ausgeliehen worden und wird nun wohl zu einem Verein aus der Challenge League wechseln.
Quelle: SI
Der FC Schaffhausen hat sich per sofort von Mark Disler getrennt.
Die Auffassung des 31-jährigen Innenverteidigers deckte sich nicht mit jener der Klubführung. «Wir vertreten nicht die gleiche Philosophie», umschrieb es Sportchef Christian Stübi. Disler war von den Young Boys für diese Saison an Schaffhausen ausgeliehen worden und wird nun wohl zu einem Verein aus der Challenge League wechseln.
Quelle: SI
Ike S. hat geschrieben:Super, war da nicht schon mal etwas mit den BÖSEN, BÖSEN Ärzten in PARIS, die den armen Haki zum Fussballinvaliden machten, obwohl er sich selber doch topfit fühlte?
Es waren umgekehrt. Die Pariser Ärzte haben einen Leistenbruch nicht gesehen .... (Es waren mehrere Ärzte die ihn untersucht haben).
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