Wenn die Kicker von Yverdon tschutten könnten, dann hätte der FCZ mindestens 0:3 verloren, aber der Tschuttigott, hatte wirklich erbarmen, vor allem mit dem Torschützen, der wirklich keine gute Partie machte, aber am richtigen Ort, zur richtigen Zeit bereit stand, obwohl er eigentlich gar nicht mehr hätte auf dem Feld stehen sollen. Item, drei enorm wichtige Punkte und ein paar positiven Dinge, wie der Einsatz von Denoon (sehr gut) und Ligue (ungenau). Zuber war ganz in Ordnung und er hat vor allem Durchsetzungsvermögen und Schlauheit gezeigt. Gesamthaft merkt man halt, das viele Änderungen Zeit brauchen und sich einige erst eingewöhnen müssen und deshalb fand ich die letzten 20 Minuten des Spiels, sehr passabel.
Man darf aber weiterhin schreiben, dass diese Mannschaft keine Ahnung hat, wie man in die Tiefe spielt und wenn Spieler wie Marchesano erst 10 Minuten vor Schluss reinkommen, fehlt es halt an Kreativität.
Aber alles braucht Zeit und Vieles ist gar noch nicht gut, aber so lange sich alle so einsetzen und ab und an das Glück hold bleibt, könnte trotz des Gaggimodus, die Finalrunde drinliegen. Aber eben.......Gemach, gemach......nicht gerade meine Spezialität.
Ich glaube, dass mit Chouiar, Ballet und Krasniqi bald sehr viel mehr Offensivpower zu sehen sein wird.
Ballet? Echt jetzt?!! Witz komm raus......
Normalerweise gehen wir mit der Chance von Markelo in Führung und gewinnen 3:0.
Da hätte der FCZ schon 0:2 hinten liegen müssen!
Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart. Noël Coward, britischer Dramatiker (1899 - 1973)