FCZ Nachwuchs

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Züri Live
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Re: FCZ Nachwuchs

Beitragvon Züri Live » 15.04.25 @ 10:22

yellow hat geschrieben:Ein Abstieg wäre wirklich eine Katastrophe. Leider kenne ich mich in der PL nicht wirklich aus. Ich nehme einfach die Resultate zur Kenntnis und schaue auf die Tabelle.
So gesehen wäre es noch interessant zu erfahren, wie dramatisch die User mit PL-Wissen die Situation einschätzen und weshalb wir so schlecht dastehen. Wenn man auf fcz.ch schaut, dann hats ja im Trainerstaff durchaus ein paar bekannte Namen.


Die Abstiegsgefahr ist gross, unter anderem weil wie in der Super League jetzt in der Endphase der Saison die sich in Abstiegsgefahr befindlichen Teams überdurchschnittlich punkten. Dieses Wochenende hat der FCZ verloren, Lugano und Bavois im Direktduell Unentschieden gespielt, die anderen drei (Delémont, Baden, Paradiso) alle gewonnen.

Die Qualität der Einzelspieler ist in dieser Liga nicht entscheidend. Die FCZ U21 hat in den letzten Jahren ihre besten Platzierungen in Saisons erreicht, wo das Talent-Niveau des Kaders eher unterdurchschnittlich war. Was jeweils gute Resultate brachte, war Kontinuität. Wenn man eine Stamm-Elf hatte, die sich früh in der Saison einspielen und sich ein Team-Gefüge herausbilden konnte - und man mit diesem die ganze Saison durchspielte. Dies gilt auch für andere U21-Teams. Man hat einen oft entscheidenden Nachteil gegenüber den eingespielten Promotion League-Gegnern, wenn man dies nicht tut. Die Qualität der Liga ist so gut, dass die individuelle Qualität von Ersatzspielern der 1. Mannschaft nicht ausreicht, um dies zu kompensieren. Das Einzige was helfen könnte, wäre eine Situation, wo zum Beispiel ein einzelner torgefährlicher Mittelstürmer aus dem "Eins" in einer ansonsten eingespielten U21 mithelfen würde.

Letztendlich läuft es auf die Frage nach Prioritäten hinaus. Der FCZ legt seine Prioritäten konsequent auf die individuelle Entwicklung der Talente / Spieler. Dies soll mittel- bis langfristig sportlichen Erfolg bringen und dazu beitragen, den Klub auf eigene Füsse zu stellen. Wenn beispielsweise ein Talent aus der U17 in den letzten Wochen einen grossen Leistungssprung gemacht hat, dann soll es sofort höher eingesetzt werden (manchmal sogar zwei oder drei Stufen höher), damit es nicht wochen- oder monatelang vor Unterforderung auf seiner Stufe versauert - und auch damit es am eigenen Leib erfährt, was ihm allenfalls für die höhere Stufe noch fehlt. Dies beschleunigt den Lernprozess. Natürlich gab es auch früher Talente, die auf höheren Stufen spielten, aber nicht so häufig - und der Prozess lief bürokratischer / langsamer ab. Bei den Kaderspielern der 1. Mannschaft, die in der Super League nicht zum Einsatz kommen, schaut man auch, was für sie das Beste ist.

Dadurch hat man auf allen Stufen Teams, die meist jünger sind, als die Gegner. Dies ist aber in der Regel nicht entscheidend, weil die auf höherer Stufe eingesetzten Jungen die entsprechende Qualität ja mitbringen. Entscheidender ist, dass die Nachwuchsteams und auch die U21 von Wochenende zu Wochenende immer wieder in anderer Besetzung spielen. Natürlich würde man lieber bessere Resultate haben und bspw. mit der U21 / Reserve nicht absteigen, aber man nimmt in Kauf, dass dies eher passieren kann. Spielt die U21 in der 1. Liga, hat man den Vorteil, dass man Talente noch etwas früher / in jüngerem Alter in das Team integrieren kann. GC-Jungstürmer Tugra Turhan kam mit 16 Jahren zu seinen ersten Einsätzen in der 1. Liga und hat da im Herbst mit nun 17 Jahren in zwölf Partien 17 Tore erzielt - und dann auch sofort in der Super League einen guten Eindruck hinterlassen. Genauso wie Ex FCZ-Junior Yannick Bettkober (20) oder Leart Kabashi (17). Aber natürlich brächte ein Abstieg auch Nachteile. Einen Nvendo oder Ihendu zum FCZ zu locken würde etwas schwieriger. Und einen erfahrenen Mann wie Selmin Hodza müsste man wohl ausleihen oder abgeben.

Jahrelang hat der FCZ mit seinen früheren Ansätzen viele gute Challenge League-, Promotion League- und 1. Liga-Spieler ausgebildet. Jetzt will man den Anteil der ausgebildeten künftigen Super League- und Top-Liga-Profis erhöhen.


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Re: FCZ Nachwuchs

Beitragvon Porto » 15.04.25 @ 10:39

Besten Dank für die ausführliche Erklärung.

Und ich vermute auch, dass mit der aktuellen Philosophie kein team spirit entstehen kann, vielmehr ein Konkurrenz- (Neid ?) denken.

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DOC
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Re: FCZ Nachwuchs

Beitragvon DOC » 15.04.25 @ 11:07

Porto hat geschrieben:Und ich vermute auch, dass mit der aktuellen Philosophie kein team spirit entstehen kann, vielmehr ein Konkurrenz- (Neid ?) denken.

Das hat nicht mit der Philosophie zu tun sondern mit Persönlichkeitsentwicklung, Identifikation und der Vermittlung dieser. Wenn die Spieler:innen lernen mit Stolz für den FCZ zu spielen, dann spielt die Stufe keine Rolle (nur der Widerstand und die Herausforderung ändert sich), der ganze Verein, die ganze Academy ist dann das Team. Ein Spieler der dies vorzuleben zu scheint ist übrigens, der von Züri-Live erwähnte, Ihendu. (Ob der FCZ aktuell die Trainer beschäftigt, die das vermitteln können lasse ich unkommentiert).
Starke Persönlichkeiten wachsen an Konkurrenz, schätzen diese sogar, da sie sich durch Widerstand verbessern können. Neid gehört dazu, den Umgang damit zu finden und Selbstmotivation daraus zu ziehen sind wichtig. Sogenannten Working Talents wird dann ein Sprung auch öfters gegönnt. Ganz oft wird der Neid-Gedanke zudem von aussen an die Jugendlichen herangetragen oder verstärkt anstatt sich auf den eigenen Weg zu konzentrieren.

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sub
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Re: FCZ Nachwuchs

Beitragvon sub » 15.04.25 @ 17:47

Danke Züri Live für die sehr präzise Zusammenfassung darüber, was im Nachwuchsbereich gerade abgeht beim FCZ. Den Beitrag würde ich ausdrucken, in den Schrank legen und in 5 Jahren wieder hervornehmen. Ich denke, dass wir dann die ersten Früchte bereits am Ernten sind.
Und danke DOC für die zusätzlichen Gedanken. Genau so ist es. Weg vom Team- und Eigener-Garten denken, zu einer teamübergreifenden Club-Philosophie. Der Erfolg eines Junior:innen Ausbildners misst sich am Erfolg der einzelnen Spieler:innen. Nicht am Erfolg eines Teams.
Dä chunnt no!

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Re: FCZ Nachwuchs

Beitragvon yellow » 15.04.25 @ 18:56

Auch von mir besten Dank an Züri Live für seine erhellenden Erklärungen.

Hoffen wir trotzdem, dass Hediger und seine Jungs noch die Kurve kriegen.
Urs Fischer«Ich staune immer wieder, wie viele Leute sich äussern und das Gefühl haben, dass sie Bescheid wissen»

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Re: FCZ Nachwuchs

Beitragvon gelbeseite » 15.04.25 @ 19:58

Frage an die Experten: Gibt es nicht ohnehin eine Verschiebung dahin, dass europaweit die U19 der Standard für die grössten Jugendtalente wird? Bei den Frauen führt man ja bereits keine U21 mehr, oder?
Suedkurvler hat geschrieben:Ich habe gehört, dass FCZ-Hooligans morgen Abend an die Hombrechtiker Chilbi gehen, um dort gegen Rechtsradikale zu "schlegle".
Vielleicht ist es ja auch nur ein Gerücht.
Wer weiss mehr?

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Züri Live
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Re: FCZ Nachwuchs

Beitragvon Züri Live » 15.04.25 @ 21:44

gelbeseite hat geschrieben:Frage an die Experten: Gibt es nicht ohnehin eine Verschiebung dahin, dass europaweit die U19 der Standard für die grössten Jugendtalente wird? Bei den Frauen führt man ja bereits keine U21 mehr, oder?


Es ist eher so, dass die Integration von U21-/U23-/Reserve-Teams in den regulären Spielbetrieb europaweit zunimmt. Die Schweiz war diesbezüglich einer der Vorreiter und hatte dadurch in der Talententwicklung eine Zeit lang (und teilweise immer noch) Vorteile gegenüber vielen Ländern. Italien hat dies zum Beispiel erst 2018 (wieder) eingeführt.

Die Frage ist, auf welcher Stufe diese Teams spielen sollen. In Deutschland sind es U23-Teams mit grösstenteils Spielern, die nie für die 1. Mannschaft in Frage kommen. Man leistet sich fast ein ganzes Zweitteam, um die U23 in einer bestimmten Liga (3. Liga, Regionalliga) zu halten. Da wird dann in den verschiedensten Klubs immer wieder die Sinnfrage gestellt. Frankfurt, Leverkusen oder Leipzig haben daher ihre U23 aufgelöst. Ingolstadt spielt als m.W. einziger Klub in Deutschland mit einer reinen U21 und daher in der fünftklassigen Bayernliga.

Hier ein Kommentar dazu von Rudi Völler (Leverkusen): Bayer Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler (Foto) hat die Abschaffung der zweiten Mannschaft des Klubs nachträglich als richtige Entscheidung bezeichnet. „Es hat für uns absolut Sinn ergeben, so zu handeln“, sagte Völler im Interview der „Stuttgarter Zeitung“ und der „Stuttgarter Nachrichten“. Leverkusen hatte zur Saison 2014/15 als erster Bundesligist seine Reserve vom Spielbetrieb abgemeldet. Bei Bayer hätten damals „vielleicht zwei hochtalentierte Spieler“ in einer zweiten Mannschaft mit über 20 Jungs gespielt, so Völler. „Das war uns die Sache nicht mehr wert“, begründete der 57-Jährige den Schritt.
https://www.transfermarkt.de/voller-ver ... ews/294921

U21-Teams machen aus meiner Sicht viel Sinn, aber nicht, wenn man sie mit einer Armada von Verstärkungsspielern unbedingt auf einer gewissen Stufe halten will / muss. Eine U21 sollte ganz oder zumindest fast ganz aus Talenten bestehen, die grundsätzlich die Perspektive 1. Mannschaft haben. Dies kann dann eben bedeuten, dass sie in der 1. Liga spielt und nicht in der Promotion League. Ob und wie es Sinn macht, ist von Land zu Land und sogar von Klub zu Klub unterschiedlich einzuschätzen. Ob der Anspruch ist, möglichst viele Talente für ein ambitioniertes Super League-Mittelfeldteam wie den FC Zürich auszubilden oder für ein Team der erweiterten europäischen Spitze wie Bayer Leverkusen ist ein Riesenunterschied. Wichtig für die Einschätzung der Situation ist auch das Niveau der unteren Ligen im jeweiligen Land. Ist das Niveau der unteren Ligen so hoch wie in Deutschland, kann es u.U. sinnlos werden den Riesenaufwand für ein Reserveteam zu betreiben. In der Schweiz funktioniert es hingegen gut.

Der FCZ hatte früher jeweils einen routinierten Spieler um die 30, dem es für die Super League nicht mehr reicht und der motiviert ist, in der U21 eine Leaderrolle zu übernehmen. Florian Stahel, Polo Büchel oder Roberto Rodriguez waren solche Beispiele. Marc Hornschuh macht dasselbe beim SC Freiburg. Später hatte man auch einzelne Spieler um die 23 Jahre für die Defensivzentrale: Genis Montolio oder Mathis Holcbecher. Das war das Profil eines Spielers, der nicht die Anlagen hatte, direkt von der U21 aus sich für die Super League-Mannschaft zu empfehlen, sondern den Schritt FCZ U21 nutzen kann, um kontinuierlich vorwärts zu kommen und den nächsten Schritt in die Challenge League zu schaffen. Montolio ist via Wil mittlerweile Stammspieler beim FC Thun und könnte diesen Sommer in die Super League aufsteigen. Dazu hatte man ab und zu ähnliche Profile auch als Torjäger im Sturm: Shpetim Sulejmani, Nenad Zivkovic, Nicolas Andereggen oder Yann Kasai. Einer, der die U21 mit seinen Toren in der Promotion League halten kann und sich für die Challenge League oder ähnliche Levels im Ausland empfehlen will.

Neu seit dieser Saison ist beim FCZ das Konzept, günstige Jungprofis um die 20/21 Jahre zu verpflichten, die eine zweite Chance suchen. Es sind Profile von Spielern, die bei guter Entwicklung auch relativ rasch den Sprung direkt von der U21 in die Super League-Mannschaft schaffen können. Markelo, Reverson, Mahmoud und Nvendo hatten bereits relativ rasch ihre Einsätze im Eins. Bei Ihendu, Isaiah Okafor oder Vukelic könnte es noch dazu kommen. Bei Turping und Eraslan hingegen kaum. Rein nur von der individuellen Qualität her müsste das natürlich reichen, um in der Promotion League zu bleiben. Was ein solches Unterfangen schwierig macht sind wie erwähnt die laufend wechselnden Startformationen. Falls die U21 absteigt, würde vermutlich der Anteil dieser "Zweite Chance-Talente* reduziert werden, weil es wohl schwieriger würde, wirklich interessante Kandidaten dieses Profils zu verpflichten. Das Niveau in der 1. Liga ist dann schon einiges tiefer. Dafür könnten in der 1. Liga eigene weit entwickelte Talente wie ein Mahar oder Munroe schon mit 16 Jahren Stammspieler und sogar Leistungsträger werden sowie Erfolgserlebnisse in Form von Skorerpunkten sammeln. Wie Turhan diese Saison bei GC.

In Österreich sind Reserve-Teams bis in die zweithöchste Liga hinauf zugelassen. Aber diese haben haben Mühe, sich in dieser Liga zu halten. Rapid oder Austria müssen im Kampf um den Klassenerhalt die halbe Mannschaft mit zugekauften Spielern besetzen. Und all dies um vielleicht zwei oder drei echten Talenten Spielzeit auf dieser Stufe zu ermöglichen. Das könnte man viel eleganter mit Leihen lösen, wie das in der Schweiz beispielsweise der FCZ seit Jahren praktiziert.

Das Problem mit Leihen in Österreich ist, dass aufgrund der Ligavergrösserungen die 2. Liga weitgehend zu einer Amateurliga verkommen ist, wo dementsprechend Amateurbedingungen herrschen. Zu solchen Klubs leiht man dann nicht mehr gerne Talente aus. In der Schweiz herrschen hingegen dank der kleineren 10er-Liga bei Klubs wie dem FC Wil weiterhin Profibedingungen. Krasniqi, Kamberi, Brecher oder Kryeziu haben davon profitiert. Der einzige Klub, der in Österreich eine echte U21 in der zweithöchsten Liga betreiben kann, ist RB Salzburg mit Liefering. Dies funktioniert aber nur weil Salzburg eine der besten Jugendakademien weltweit hat und aus vieler Herren Länder die besten Talente rekrutiert.

In der Schweiz wurde von U18 auf U19 umgestellt, weil man den Sprung in die U21 als zu gross erachtete. In diesem Punkt hat sich die Schweiz den anderen Ländern angepasst. Bei den Reserve-Teams war es wie erwähnt eher umgekehrt. Dies ist aber sowieso eher für die "Breite der Spitze" oder Spätzünder relevant. Die grössten Talente spielen mit 15 in der U19, mit 16 in der U21, werden allenfalls mit 17 ein halbes Jahr in die Challenge League ausgeliehen und gehören dann mit 17 oder 18 zum fixen 18 Mann-Matchkader in der Super League oder sind gar Stammspieler.

Eine U21 hatte bei den Frauen in der Schweiz einzig der FC Zürich. Es war Teil des besonderen Engagements für die Nachwuchsförderung. Da das Leistungsgefälle bei den Frauen viel grösser ist als bei den Männern, konnte diese U21 ein Jahrzehnt lang locker an der Spitze der Nationalliga B mithalten und hätte einige Male in die höchste Liga aufsteigen können, wenn sie gedurft hätte. Und dies jeweils mit maximal einer etwas älteren Verstärkungsspielerin (lange Zeit Raika Toper). Dies war eine sehr gute Sache. Grosse Talente wie Sydney Schertenleib (gilt aktuell als eines der zehn grössten Talente weltweit!) haben vom Sprungbrett U21 in ihrer Entwicklung profitiert. Schertenleib ist ja eine Absolventin der FCZ-Juniorenabteilung (nicht Juniorinnen), so wie ein Nico Elvedi oder Ricardo Rodriguez. Sie war bis zur U15 bei den Jungs und hat dann mit 15 Jahren direkt zu den Frauen gewechselt mit langen Einsätzen in der U21 und parallel einzelnen Kurzeinsatzen in der Women's Super League (und dazu noch mit den U16-Jungs trainiert). Sie ist ein Beispiel dafür, was der FCZ jetzt auch bei den Jungs macht: die Talente flexibel immer auf der höchsten sinnvollen Stufe einsetzen.

Viele Spielerinnen der aktuellen Mannschaft (u.a. die aktuell beste FCZ-Torschützin Sanja Kovacevic) sind letzten Sommer von der aufgelösten U21 in die 1. Mannschaft gewechselt. Aufgelöst wurde sie, weil der SFV bei den Frauen neu eine U20-Liga (an Stelle der U19) eingeführt hat. Ich fände es gut, wenn bei den Frauen mittelfristig so etwas wie eine U21 wieder möglich wäre. Wenn Mädels schon früh kompetitiv gegen Frauen spielen können, hat dies sicherlich einen ähnlich positiven Effekt wie bei den Jungs.


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