Shorunmu hat geschrieben:Wieso wird bei SRF nicht darüber gesprochen, dass das 1-0 von YB Offside war?
Weil es keines war? Ist natürlich keine kalibrierte Linie aber Simani (Nr. 5) dünkt mich hinterster Mann.

Shorunmu hat geschrieben:Wieso wird bei SRF nicht darüber gesprochen, dass das 1-0 von YB Offside war?
schwizermeischterfcz hat geschrieben:https://weltwoche.ch/daily/china-solidarisiert-sich-mit-russland-dies-koennte-fuer-den-schweizer-fussball-rekordmeister-gc-existenzbedrohende-konsequenzen-haben/
China solidarisiert sich mit Russland. Dies könnte für den Schweizer Fussball-Rekordmeister GC existenzbedrohende Konsequenzen haben
Thomas Renggli
Vor 5 Stunden
Was haben die Fussballklubs Inter Mailand, Atalanta Bergamo, Southampton, Aston Villa, Wolverhampton Wanderers, Atletico Madrid – und die Grasshoppers gemeinsam? Antwort: Sie stehen alle im Besitz von chinesischen Investoren.
Die russische Invasion in der Ukraine könnte nun aber das Ende dieses Geschäftsmodells einläuten. Denn als eines der ganz wenigen Länder hat sich China (bzw. dessen Staatsoberhaupt Xi Jinping) offen mit dem russischen Präsidenten Vladimir Putin solidarisiert. Und dies bringt die Gewissensfrage aufs Tapet: Kann es sich ein westlicher Fussballklub noch leisten, sich von einem Regime finanzieren zu lassen, das den russischen Kriegstreiber unterstützt?
Bei den Grasshoppers will sich (noch) niemand offen zu diesem Thema äussern. Hinter vorgehaltener Hand sprechen aber schon diverse Exponenten vom «absehbaren Ende der chinesischen Zeit im Zürcher Fussball».
Man darf gespannt sein, wie sich diese Diskussion in den nächsten Wochen und Monaten entwickelt – und ob GC bereit ist, die Konsequenzen zu ziehen. Von anderen die rigorose Distanzierung von dubiosen Machthabern zu fordern ist vergleichsweise einfach. Sich aber selber von der existenzsichernden Geld-Pipeline aus dem fernen Osten abzukoppeln, erfordert Mut, Rückgrat und Zivilcourage
schwizermeischterfcz hat geschrieben:https://weltwoche.ch/daily/china-solidarisiert-sich-mit-russland-dies-koennte-fuer-den-schweizer-fussball-rekordmeister-gc-existenzbedrohende-konsequenzen-haben/
China solidarisiert sich mit Russland. Dies könnte für den Schweizer Fussball-Rekordmeister GC existenzbedrohende Konsequenzen haben
Thomas Renggli
Vor 5 Stunden
Was haben die Fussballklubs Inter Mailand, Atalanta Bergamo, Southampton, Aston Villa, Wolverhampton Wanderers, Atletico Madrid – und die Grasshoppers gemeinsam? Antwort: Sie stehen alle im Besitz von chinesischen Investoren.
Die russische Invasion in der Ukraine könnte nun aber das Ende dieses Geschäftsmodells einläuten. Denn als eines der ganz wenigen Länder hat sich China (bzw. dessen Staatsoberhaupt Xi Jinping) offen mit dem russischen Präsidenten Vladimir Putin solidarisiert. Und dies bringt die Gewissensfrage aufs Tapet: Kann es sich ein westlicher Fussballklub noch leisten, sich von einem Regime finanzieren zu lassen, das den russischen Kriegstreiber unterstützt?
Bei den Grasshoppers will sich (noch) niemand offen zu diesem Thema äussern. Hinter vorgehaltener Hand sprechen aber schon diverse Exponenten vom «absehbaren Ende der chinesischen Zeit im Zürcher Fussball».
Man darf gespannt sein, wie sich diese Diskussion in den nächsten Wochen und Monaten entwickelt – und ob GC bereit ist, die Konsequenzen zu ziehen. Von anderen die rigorose Distanzierung von dubiosen Machthabern zu fordern ist vergleichsweise einfach. Sich aber selber von der existenzsichernden Geld-Pipeline aus dem fernen Osten abzukoppeln, erfordert Mut, Rückgrat und Zivilcourage
laberspace hat geschrieben:schwizermeischterfcz hat geschrieben:https://weltwoche.ch/daily/china-solidarisiert-sich-mit-russland-dies-koennte-fuer-den-schweizer-fussball-rekordmeister-gc-existenzbedrohende-konsequenzen-haben/
China solidarisiert sich mit Russland. Dies könnte für den Schweizer Fussball-Rekordmeister GC existenzbedrohende Konsequenzen haben
Thomas Renggli
Vor 5 Stunden
Was haben die Fussballklubs Inter Mailand, Atalanta Bergamo, Southampton, Aston Villa, Wolverhampton Wanderers, Atletico Madrid – und die Grasshoppers gemeinsam? Antwort: Sie stehen alle im Besitz von chinesischen Investoren.
Die russische Invasion in der Ukraine könnte nun aber das Ende dieses Geschäftsmodells einläuten. Denn als eines der ganz wenigen Länder hat sich China (bzw. dessen Staatsoberhaupt Xi Jinping) offen mit dem russischen Präsidenten Vladimir Putin solidarisiert. Und dies bringt die Gewissensfrage aufs Tapet: Kann es sich ein westlicher Fussballklub noch leisten, sich von einem Regime finanzieren zu lassen, das den russischen Kriegstreiber unterstützt?
Bei den Grasshoppers will sich (noch) niemand offen zu diesem Thema äussern. Hinter vorgehaltener Hand sprechen aber schon diverse Exponenten vom «absehbaren Ende der chinesischen Zeit im Zürcher Fussball».
Man darf gespannt sein, wie sich diese Diskussion in den nächsten Wochen und Monaten entwickelt – und ob GC bereit ist, die Konsequenzen zu ziehen. Von anderen die rigorose Distanzierung von dubiosen Machthabern zu fordern ist vergleichsweise einfach. Sich aber selber von der existenzsichernden Geld-Pipeline aus dem fernen Osten abzukoppeln, erfordert Mut, Rückgrat und Zivilcourage
Dieser Bericht entspricht nicht den tatsächlichen Gegebenheiten. Tatsache ist: China hat sich an der UNO-Vollversammlung vom 3.4.2022 der Stimme enthalten (https://unric.org/de/generalversammlung ... enstimmen/). Es ging bei dieser Abstimmung um Sanktionen gegen Russland.
"China solidarisiert sich mit Russland" ist hier ganz klar Fake News.
Was die Beweggründe und Ziele Chinas sind, dürfte sich, wie so oft, erst in der Retrospektive herausstellen. Dasselbe gilt wohl oder übel für Russland.
Mich beschäftigt hier die Frage: Was sind die Beweggründe und Ziele der "Weltwoche"?
Und, um Ontopic zu bleiben: Inwiefern das nun GC betrifft oder nicht, könnte mir persönlich egaler nicht sein.
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