Beitragvon Glarona » 01.09.15 @ 11:10
Quelle watson:
"YB hat es bis heute nicht geschafft, sich aus dieser Abhängigkeit von «Göttis» zu befreien. Weil die Besitzer Andy und Hans-Ueli Rihs auch heute noch jedes Jahr das Minus ausgleichen, haben Missmanagement und Misserfolg keine Konsequenzen. Das Merkmal der Führung sind nicht klare Strukturen und Transparenz, sondern eine «Clan-Wirtschaft». YB wird nicht von einer charismatischen Persönlichkeit geführt, sondern von einer kleinen Männerrunde, die sich Posten und Pfründe sichert.
Gibt es eine Lösung? Ja, die gäbe es. Wenn sich die YB- und Stade de Suisse-Besitzer Hans-Ueli und Andy Rihs dazu durchringen könnten, ein «House Cleaning» zu veranstalten. Diese Bezeichnung kommt aus dem nordamerikanischen Sport. Als Grundsatz gilt: das Management hat das Anrecht auf drei Trainerentlassungen. Gibt es auch dann keine Rückkehr zum sportlichen Erfolg, dann ist klar, dass das Problem nicht die Trainer sind. Sondern das Management, und nebst dem Trainer werden auch alle im Büro gefeuert. Damit eine neue Leistungskultur entstehen kann."
Ok könnte beim FCZ nicht passieren, ausser Cillo feuert sich selber! :-)
"Bei uns sind die Höhen halt höher und die Tiefen dafür richtig tief."
Zitat Ussersihl