Beitragvon spitzkicker » 30.03.14 @ 15:56
Meiers Analyse nach dem Spiel: Kein Glück, dafür Pech und weiteres peinliches Geschwafel. Kein Wort von seinem stümperhaften Systemwechsel, kein Wort, dass er den Gegner als ernst zu nehmen taxierte, dann aber einen Glarner aufstellt und einen R. Koch (wobei dieser ja nicht der schlechteste war). Merke: Schlau und schlitzohrig sollen nur jene sein, die auf dieser Bühne tanzen können. Meier gehört nicht dazu und hat, einmal mehr, deutlich aufgezeigt, wo seine Schwächen und eben auch seine Limiten liegen.