Beitragvon Jure Jerkovic » 18.04.13 @ 13:36
----- scheiss-böller! endlich aufhören damit ! ihr schadet dem club massiv!
---- aufstellung: chikhaoui, chermiti, gavranovic, drmic. das war zu offensiv, weil alle vier wie reine stürmer denken. wir haben dadurch das mittelfeld komplett hergeschenkt. zumal die "defensiven" mf buff und gajic auch mehr künstler als arbeiter sind. es entstanden riesige löcher, und es wurde zuwenig nach hinten gearbeitet (bsp vor dem 1:1, als abrashi nicht attackiert wurde, u.a. vom nach hinten spazierenden chikhaoui)
--- auch im spiel nach vorne war der ballführende spieler zu oft auf sich allein gestellt und wurde kaum unterstützt, das war x-mal zu beobachten
-- körperliche fitness unserer jungs, die waren in der verlängerung eindeutig platter als die hüpfer
-- gavranovic stand völlig neben sich, zeigte wenig einsatz und durchsetzungsvermögen und hätte zudem den kopfball verwerten müssen, auch wenn das seine beste szene im gesamten spiel war
-- überhaupt die chancenverwertung: kann doch nicht sein, dass wir so liderlich mit unseren möglichkeiten umgehen. schliesslich haben wir die nationalstürmer und nicht gc! aber ich glaube, es hat auch an der ungeheuren belastung gelegen: wir MUSSTEN gewinnen, gc durfte. das war zu spüren
- yassine leider noch nicht ganz fit nach seiner krankheit, darum fand ich die entscheidung i.o., ihn auszuwechseln. allerdings war er als hängende spitze gefährlicher als zuvor über die seiten. enorm schade, vergab er seine grosschance
- drmic sehr egoistisch und mit dieser mentalität leider nicht der spieler, der matches für uns gewinnen kann
- schiri: glaube zwar nicht unbedingt, dass das matchentscheidend war, aber der hat gc viel mehr durchgehen lassen als uns. wenn ich nur schon an das brutalofoul von bauer denke oder an die unzähligen spielverzögerungen in der verlängerung
- stimmung: ich glaube, gestern haben wir sogar das kurvenduell verloren. die gc-fans waren zumindest phasenweise deutlich lauter, präsenter und ausdauernder, während die sk müde wirkte. gerade in der verlängerung