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LiAM
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Re: Medien

Beitragvon LiAM » 15.10.22 @ 7:17

Oh je ... tut mir leid, ist wohl beim Löschen des Fototextes welchen es auch immer mitkopiert versehentlich und unbeabsichtigt von mir mitgelöscht worden - habs angepasst - Asche auf mein Haupt
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Cavoka
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Re: Medien

Beitragvon Cavoka » 15.10.22 @ 11:14

[quote="MetalZH"][quote="spitzkicker"][quote="LiAM"]Der FCZ nach dem 0:5 in Eindhoven

Der neue FCZ-Trainer steht vor einem Berg von Problemen
Bo Henriksen will nach der Niederlage in Eindhoven das Positive sehen. Davon gibt es aber nicht allzu viel. Und ausgerechnet jetzt wartet auch noch YB.

Es sind harte Lektionen, die der FC Zürich gerade erleiden muss. Zehn Tore hat der Schweizer Meister in zwei Partien gegen die PSV Eindhoven kassiert. Darum sagt Yanick Brecher am späten Donnerstagabend: «Von heute nehmen wir gar nichts mit.»

Der Zürcher Captain befindet sich nicht gerade in einer beneidenswerten Situation, Woche für Woche steht er hin, sucht Gründe für Niederlagen und Gegentore. Diesmal spricht er von einem «kleinen Debakel», das ist leider noch eine Untertreibung.

Nach dem 1:5 von vergangener Woche gibt es auswärts ein 0:5. Der Gästesektor ist leer, weil die FCZ-Fans aus Protest das Stadion nicht betreten wollten. In über 20 Bussen waren sie nach Eindhoven gekommen, am Nachmittag sorgte ein Teil von ihnen für Tumulte in der Innenstadt, es flogen Stühle durch die Luft.

Aus Fankreisen heisst es, die niederländische Polizei sei mit unnötiger Härte vorgegangen. Als beim Einlass die IDs kontrolliert werden sollten, entschieden sich die Anhänger offenbar gegen einen Besuch des Spiels. Noch als die Partie im Gang war, waren einige wieder auf dem Weg nach Zürich. Die verwaiste Ecke hoch oben im Philips-Stadion passt in ihrer Tristesse zum Resultat.

Zwei Gegentore bekommt der FCZ früh, nach 15 Minuten sind all die guten Vorsätze weg. Brecher findet: «Das war nicht nur eine Klasse Unterschied, sondern eher etwas mehr.» Und Mittelfeldspieler Marc Hornschuh sagt: «Eindhoven war zwei Klassen besser.» Das Heimteam, so scheint es, muss nicht einmal besonders gut spielen, um zu gut für den FCZ zu sein.

Er habe noch nicht oft 0:5 verloren in seiner Karriere, sagt Bo Henriksen nach dem Spiel. Für den Dänen ist es nicht gerade ein Traumstart, er hat zum Auftakt gleich die schwierigste Aufgabe auferlegt bekommen: Ein Team wieder aufzubauen, das am Boden ist, und das gegen einen Gegner, der in jeder Hinsicht überlegen ist.

«Wir sind nicht zufrieden», sagt Henriksen auch, er glaube nicht an Glück, sondern daran, dass jeder kriegt, was er verdient, «und heute haben wir gekriegt, was wir verdienten.» Und doch sieht er mehr Positives als sein Captain Brecher. «Ich sehe Menschen, die hart arbeiten wollen», sagt er, «und wenn wir das tun, können wir das Momentum ändern.»

Der FCZ verteidigt bei allen Toren schlecht
Henriksens Rezept dafür ist seine Leidenschaft, «es ist seine grosse Stärke, einer Mannschaft Feuer einzuhauchen», so beschreibt es Brecher. Und Hornschuh sagt: «Er hat super viel positive Energie, ist ehrgeizig und versucht, uns als Mannschaft zusammenzuführen.» Das sei, was der FCZ nun brauche.

Gegen Eindhoven gibt es beim Schweizer Meister eine Phase, in der er mithält, darauf will Henriksen aufbauen. Das ist zwischen dem 0:2 und dem 0:3, der FCZ hat da zwanzig gute Minuten, auch wenn die ganz grossen Torchancen ausbleiben. Er kann für sich herausnehmen, dass er etwas besser ist als beim 1:5 von vergangener Woche. Das ist aber noch immer nicht genügend. Am Ende kommt er auf zwei Torschüsse, das sind sogar noch drei weniger als im Hinspiel.

Was Henriksen besonders zu denken geben muss, ist die Art und Weise, wie die fünf Gegentore fallen. Beim ersten kommt Eindhovens Obispo frei zum Kopfball, beim dritten Gakpo, Brecher kann jeweils nur abwehren und danach nichts mehr ausrichten. Beim 0:2 durch Veerman greift Conde weniger als halbherzig an, beim 0:4 durch denselben Torschützen die ganze Abwehr und beim 0:5 durch El Ghazi Katic. Und so klingt es bei dem Platz, den die Niederländer bei ihren Toren haben, halt schon nach viel Schöngerede, wenn beim FCZ der Kampfgeist und die Körpersprache des eigenen Teams gelobt werden.

«Es ist ein weiter Weg, den wir gehen müssen», sagt Brecher, Henriksen spricht von einem Berg, der zu erklimmen sei. Der Spielplan meint es nicht gut mit dem Dänen, am Sonntagabend bereits steht der FCZ wieder im Einsatz, Gegner ist YB, der Tabellenführer, der den Meister zum Saisonauftakt 4:0 schlug.[/quote]

Es ist eine Frage des Anstandes, dass man das Medium und den Autor erwähnt, wenn man deren Berichte einfach abkupfert![/quote]

Es ist auch eine Frage des Anstandes, wie man das jemandem sagt, der es vermutlich einfach vergessen hat. Wenn du ein wenig raufgescrollt hättest, hättest du sehen können, dass LiAM beim letzten Artikel die Quellenangaben drin hatte. Übrigens an dieser Stelle danke noch fürs Reinkopieren. Von "abkupfern" kann sowieso keine Rede sein.

Der obige Artikel ist von Marcel Rohner im Tagi:
https://www.tagesanzeiger.ch/der-neue-f ... 7109178822[/quote]

Genau. Und mann kann sich ja auch zuerst einmal bedanken wenn sich schon jemand die Muehe nimmt. Schwach.

Kollegah
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Re: Medien

Beitragvon Kollegah » 16.10.22 @ 0:33


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Walter White
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Re: Medien

Beitragvon Walter White » 16.10.22 @ 8:28

Ancillo Canepa sagt: «Das ist auch bei einer Heirat so»
Denis Balibouse / Reuters
INTERVIEW NZZ am Sonntag
Ancillo Canepa sagt: «Das ist auch bei einer Heirat so»
Der FCZ-Präsident sagt, es gebe keine Garantie dafür, dass es mit einem Coach gut komme. Aber er räumt ein, dass die Vereinsführung zu lange am mittlerweile entlassenen Franco Foda festgehalten hat.

Fabian Ruch
15.10.2022, 21.45 Uhr
Hätten Sie im Sommer 2021 unterschrieben, wenn wir Ihnen angeboten hätten, mit dem FCZ zuerst sensationell Meister zu werden und im Oktober 2022 überraschend in einer so tiefen Krise zu stecken?

Ancillo Canepa: Klar! Aber wir wurden nicht sensationell Meister, wir schöpften letzte Saison einfach unser Potenzial aus.

Gibt es den FCZ nur in Extremen?

Langweilig wird es mit uns jedenfalls nie, das stimmt.

Der letzte Eindruck ist das 0:5 vom Donnerstagabend unter dem neuen Trainer Bo Henriksen in der Europa League bei PSV Eindhoven. Wie war Ihre Gefühlslage?

Ich war ernüchtert und enttäuscht, selbst wenn Eindhoven in der Offensive eine europäische Spitzenmannschaft ist. Was vielleicht seltsam klingt: Ich fand, dass wir besser spielten als eine Woche zuvor beim 1:5 in Zürich gegen PSV. Unser Zweikampfverhalten war allerdings suboptimal.

Das ist eine nette Umschreibung für das katastrophale Defensivspiel des FCZ. Haben Sie eine Erklärung für die teilweise eklatanten Unzulänglichkeiten?

Als ehemaliger Fussballer weiss ich natürlich auch, dass man konsequent und mutig in die Zweikämpfe gehen muss. Wir haben in dieser Saison auch viele Gegentore nach Eckbällen und Freistössen erhalten, weil wir zu wenig clever waren.

Was war der schlimmste Moment für Sie?

Als wir gegen Eindhoven zu Hause nach zwanzig Minuten 0:3 in Rückstand lagen. Wir hatten eine ganze Saison dafür gespielt, gegen solch tolle Gegner im Letzigrund antreten zu dürfen. Aber ich bin bald sechzehn Jahre Präsident, kenne die Wellenbewegungen des Geschäfts, bin einigermassen stressresistent. Es geht immer weiter.

Die Zürcher hatten ihren Meistertrainer André Breitenreiter verloren, verpflichteten auf die neue Saison Franco Foda, mit dem das Team nicht vom Fleck kam. Seit Montag ist Bo Henriksen FCZ-Trainer.
Kürzlich sagten Sie, dass Sie Ende Monat vielleicht auch mal keine Lust haben werden, die Löhne der Spieler zu bezahlen.

Es macht mich hässig, wenn Spieler nach einer Niederlage sagen, einige im Team hätten zu wenig Einsatz gezeigt. Aber eines ist doch klar: Auch im Fussball ist vieles Kopfsache. Ich kann Ihnen ein Beispiel aus meiner bescheidenen Amateurkarriere erzählen. Ich war Stürmer und erzielte einmal als A-Junior während Wochen kein Tor. Vor einem Spiel gab der Trainer, übrigens ein ehemaliger GC-Profi, die Aufstellung bekannt, nannte nur zehn Spieler, mein Name fehlte. Er sagte: «Cillo, du spielst, wo du willst, wie du willst, was du willst, ohne Druck.» Und zu den Teamkollegen: «Kein kritisches Wort, was immer Cillo macht.» Mein Kopf war frei, ich schoss sechs Tore.

Als wir uns für das letzte Interview trafen, war der FCZ nach dem Meistertitel im Hoch. Welche Botschaft haben Sie heute?

Wir haben mit Bo unseren Wunschtrainer verpflichten können. Jetzt geht es darum, Ruhe zu bewahren und die Saison mit Energie und Freude neu zu beginnen.

Was lief beim echten Saisonstart schief?

Ein bitterer Knackpunkt war das erste Spiel in Bern gegen YB, als wir über eine Stunde lang ausgezeichnet spielten, dann beim Stand von 0:0 einen Elfmeter verschossen und 0:4 verloren. Hätten wir dort gewonnen, wäre möglicherweise vieles anders gekommen.

Machen Sie es sich mit dieser Erklärung nicht ein bisschen einfach?

Das soll keine Ausrede sein, aber eine Erklärung. Unmittelbar danach folgten englische Wochen mit den Europacup-Qualifikationsspielen. Regelmässige Trainings konnten kaum mehr durchgeführt, die neuen Spieler nicht gut genug integriert werden.

Der Trainer Franco Foda irritierte früh mit merkwürdigen Entscheidungen.

Er experimentierte eher viel, das war sicher nicht ideal. Ein Fussballteam kommt mir manchmal wie ein Formel-1-Rennwagen vor. Wenn man eine kleine Schraube verändert, kann das grosse Auswirkungen haben.

Wie sehr bereuen Sie die Entscheidung, Foda als Nachfolger von André Breitenreiter installiert zu haben?

Wir hatten ja bewusst keine Kopie von Breitenreiter verpflichtet. Aber wir haben vielleicht nicht richtig eingeschätzt, ob Franco Foda zu dieser Mannschaft passt. In den Jahren zuvor war er zudem Nationaltrainer Österreichs, da hatte er eine grössere Spielerauswahl, die Arbeit war anders. Vielleicht hat er das etwas unterschätzt.

Als wir uns im Sommer mit Menschen in Österreich über Franco Foda unterhielten, bekamen wir ein negatives Bild gezeichnet, das eines dünnhäutigen, oft schlechtgelaunten Menschen. Die Leute wunderten sich, warum sich der FCZ für ihn entschieden hatte.

Jaja, ich kenne diesen Artikel. Aber das betraf den Nationalcoach Foda. Bei Sturm Graz war er als Klubtrainer jahrelang sehr angesehen und erfolgreich. Dort wird ganz anders über ihn geredet. Hätten wir gegen YB gewonnen, hätte man womöglich nach ein paar Wochen gesagt, er habe frischen Wind erzeugt und das Team weiterentwickelt.

Ein weiterer Kritikpunkt: Sie haben sich nicht nur für den falschen Coach entschieden, sondern auch viel zu lange an ihm festgehalten.

Das mag sein, ja. Aber das ist auch eine Frage des Anstands und der Loyalität einem Mitarbeiter gegenüber. So funktionieren wir. Zudem widerstrebt es uns seit je, einfach einen angeblichen Schuldigen zu opfern. Die Spieler auf dem Platz sind gefordert, das machten wir ihnen auch immer wieder klar. Und nochmal: Es lief oft unglücklich für uns, wir erhielten zum Beispiel dreimal nacheinander in letzter Sekunde ein Gegentor. Da kann man doch nicht einfach den Trainer verantwortlich machen.

Wann kam der Moment, als Sie spürten: Es geht nicht mehr mit Foda? War das, als sich Führungsspieler erneut heftig beschwerten?

Ich werde Ihnen interne Vorgänge weder bestätigen noch dementieren. Die Medien schrieben schon nach drei, vier Spielen, der Trainer sei eine Fehlbesetzung. Wir hofften immer auf den Befreiungsschlag. Nach der erneut unnötigen Niederlage im Cup in Lausanne war aber auch uns klar, dass es so nicht weitergehen kann.

Hatten Sie sich in Foda getäuscht, oder hat Foda Sie getäuscht?

Es war einfach eine unglückliche Konstellation. Der Trainer würde wahrscheinlich sagen, dass er in seiner ganzen Trainerkarriere nie so viel Pech gehabt hat.

Und warum warteten Sie so lange, bis Sie mit Henriksen am letzten Montag einen Nachfolger präsentierten? Es wäre doch für ihn angenehmer gewesen, mit dem Heimspiel gegen den FC Winterthur vor einer Woche zu starten.

Ihr Journalisten seid manchmal schon etwas naiv und ahnungslos.

Klären Sie uns auf.

Ihr kennt die internen Abläufe nicht. Wir hatten Bo vor über zwei Wochen als beste Lösung identifiziert, aber Vertragsverhandlungen kann man nicht in zehn Minuten erledigen. Auch seine vertragliche Situation beim FC Midtjylland musste geklärt werden.

Sie sagten, dass Sie schon am Tag der Freistellung Fodas viele Bewerbungen erhalten haben. War Bo Henriksen auch darunter?

Nein. Wir hatten aber immer noch unsere Trainerliste vom Frühsommer. Auf der Long List standen schliesslich etwa zehn Namen, mit drei Trainern unterhielten wir uns.

Bo Henriksen, Alexander Zorniger und Jens Keller?

Jens Keller war nie ein Thema, wie übrigens auch andere Trainer nicht, die mit uns in Verbindung gebracht wurden. Den Kontakt mit Zorniger kann ich bestätigen. Dass einige Zeitungen, auch die NZZ, geschrieben haben, er hätte uns abgesagt, hat mich schon verwundert.

Zorniger wollte nach der WM anfangen und eigene Leute in Führungsrollen mitbringen.

Ein eigener Assistent ist branchenüblich. Er aber wollte gleich einen Performance-Manager als eine Art zweiter Sportchef bei uns installieren. Das fanden wir keine gute Idee, deshalb haben wird das Gespräch mit ihm beendet.

Wie kamen Sie auf Bo Henriksen?

Heinz Moser, unser Leiter Entwicklung, durchforstete noch einmal die Liste der verfügbaren Trainer. An einer Sitzung tauchte dann der Name Henriksen auf. Ich kannte ihn nicht, wurde aber sofort hellhörig, als ich realisierte, dass er Cheftrainer beim FC Midtjylland war. Das ist ein innovativer Verein, mit dem ich mich vor einigen Jahren etwas näher beschäftigt habe. Also haben wir uns vertieft mit Bo auseinandergesetzt. Unsere Beurteilung war positiv, wir luden ihn für ein Gespräch nach Zürich ein.

Und dann überzeugte er den FCZ mit seiner Energie?

Unter anderem. Bo hat taktisch viel drauf, arbeitete jahrelang auch bei zwei kleineren dänischen Vereinen, bei denen er trotz bescheidenen Budgets erfolgreich war. Wir spürten bald, dass er perfekt zum FCZ passen könnte, er war unsere Wunschlösung.

Genau das Gleiche sagten Sie im Sommer über Franco Foda.

Eine Garantie, dass es gut kommt, gibt es nie. Das ist auch bei einer Heirat so.

Bo Henriksen ist eine spannende und mutige Wahl, aber er kennt die Liga nicht und spricht kein Deutsch.

Kannte André Breitenreiter die Liga? Und zynisch könnte man behaupten, dass ein Trainer, der Englisch spricht, vielleicht sogar von mehr Spielern verstanden wird als einer, der nur Deutsch spricht. Es geht jetzt auch um andere Dinge, um Mentalität und Motivation, um eine bessere Stimmung.

Bo Henriksen ist eine eindeutige Antwort auf Franco Foda.

Ja, wir passten unser Trainerprofil an. Und wir suchten einen Coach, der wieder Freude und Begeisterung in die Mannschaft reinbringen kann, Aufbruchstimmung erzeugt, eine positive Ausstrahlung besitzt.

Täuscht der Eindruck, oder sind Sie in der Öffentlichkeit wieder forscher? Sie sagten zum Beispiel, Wilfried Gnonto werde nicht für unter zehn Millionen Franken verkauft. Er ging dann für rund die Hälfte zu Leeds. Sie behaupteten, das Kader sei stärker besetzt als letzte Saison. Jüngst der Spruch mit den Löhnen.

Auch hier wieder: Kennen Sie die Details? Das Vertragspaket beim Verkauf von Gnonto entspricht unseren Erwartungen, sonst hätten wir den Transfer nicht gemacht. Deshalb hat es sich auch gelohnt, die zahlreichen Angebote wochenlang auszuschlagen, übrigens zuerst auch von Leeds. Und ja, ich bleibe dabei: Nominell haben wir die Mannschaft verstärkt. Sie wird das allen noch beweisen.
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Jure Jerković
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Re: Medien

Beitragvon Jure Jerković » 16.10.22 @ 8:43

Danke für den Artikel, beinahe ein Best-of sämtlicher Interviews, die AC schon gegeben hat! Mein Highlight: „Mein Kopf war frei, ich schoss sechs Tore.“ Da kann ich nur sagen: kennen Sie denn schon die Details? Ich vermute mal, dass die A-Junioren einen Trainingsmatch gegen das B ausgetragen haben. Wie gesagt, ohne die Internas zu kennen. Und noch im Ernst: wieso kann hier Jurendic nie antraben, seine Sichtweise wäre spannend.
RIP Jure. Du warst einer der Besten, die je für den FCZ gespielt haben!

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stagi
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Re: Medien

Beitragvon stagi » 16.10.22 @ 10:50

Das mit dem Performance-Manager fand ich interessant. Ev. hätte so ein Posten in unserer Situation Sinn gemacht.
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 16.10.22 @ 11:58

Meine nur ich das oder erzählt Canepa plötzlich viel mehr Internas? Früher machte er doch jeweils ein Riesen-Geheimnis um die Trainersuche, die Shortlist etc, nun spricht er sogar über die anderen Kandidaten, über die Wünsche von Zorniger, gibt sogar Fehler zu beim Festhalten an Foda usw. Finde das Interview deshalb recht gut im Vergleich zu anderen.
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