Hier noch ein Artikel aus der Limmattaler Zeitung mit einigen Statements von UF und TB.
http://www.limmattalerzeitung.ch/sport/ ... -130445062
Maloney hat geschrieben:Ich bitte dich. Wir sind keine Politiker. Wir sind Fussball-Fans. Wir sagen nicht "Mit Verlaub, aber das halten wir nicht für angemessen.", sondern "Figg di!"
JohnyJLucky hat geschrieben:gerade auf facebook gepostet worden:
Vielen Dank für die grossartige Unterstützung am ersten Heimspiel dieser Saison! Spieler, Staff und Mitarbeiter haben sich sehr über die erstklassige Kulisse im gut gefüllten Letzigrund gefreut. Zusammen mit dem Stadion Management arbeiten wir dran, beim nächsten Heimspiel lange Wartezeiten bei den Ticketschaltern und Verpflegungsständen zu vermeiden.
edith: mich beschleicht das gefühl das der verein immer noch ein enorm schlechtes gewissen hat betreffend abstieg. ich denke den denkzettel am cupfinal hat gesessen! und deshalb dachten nicht viele das gleich ein solcher support am ersten spiel stattfindet. aber eben... nur ein gefühl.
Nach Angaben FotbollDirekt.se der Schweizer Verein FC Zürich interessiert Tokelo Rantie aus dem Englischen AFC Bournemouth zu leihen.
Der Stürmer will England nach dem Verlust zu verlassen Zeit und Djurgården gespielt haben gefragt worden, aber abgelehnt. Wahrscheinlich, weil der Preis von mehr als zehn Millionen.
Wenn der MFR: "Habe gewartet und gewartet"
Rantie machte zehn Tore in 31 Spielen zwischen 2012 bis 2013 in Malmö FF. Er ist immer noch beliebt bei vielen Anhängern.
Rantie haben mir gesagt, dass er nach Malmö zurückkehren würde.
- Ich Malmö erste Priorität gegeben haben, möchte ich wieder dorthin zu gehen. Aber sie scheinen nicht interessiert zu sein. Ich habe gewartet und wartete auf sie, sagte Rantie zu FotbollDirekt.se letzte Woche.
MFF Sportdirektor Daniel Andersson kommentiert Tokelo Rantie für den Evening Post im letzten Monat.
- Er hat für Malmö FF spielte, und es ist klar, dass er in dieser Art von Projekten genannt wird.
Seitdem hat der Verein eine ganz andere Art von Spieler, Alexander Jeremejeff erworben.
Sandro Wieser hat 19 Monate nach seinem Horror-Foul gegen FCZ-Mittelfeldspieler Gilles Yapi keine rechtlichen Konsequenzen mehr zu befürchten. Wie der «Blick» berichtet, hat der FC Zürich die Anzeige gegen den Liechtensteiner zurückgezogen, nachdem dieser mit seinem Anwalt erfolgreich Einspruch gegen die zunächst verhängte Strafe (bedingte Geldstrafe von 180 Tagessätzen und Busse von 10'000 Franken) eingelegt hatte. Diese war im Mai 2015 wegen eventualvorsätzlicher einfacher Körperverletzung und fahrlässig schwerer Körperverletzung ausgesprochen worden.
Anwalt Rolf Müller sagt: «Wir sind froh, dass dieses leidige Thema beendet ist und sich Sandro Wieser wieder komplett auf den Fussball konzentrieren kann.» Wieser ist derzeit auf Vereinssuche, St. Gallen sowie die italienischen Clubs Ascoli und Frosinone sollen an ihm interessiert sein.
Q: 20min
20 min hat geschrieben:Jüngste Krawalle bei der Fussball-EM haben erneut gezeigt, wie schnell Fan-Frust in blutige Gewaltausbrüche umschlagen kann. Auch in der Schweiz hat es in der Vergangenheit immer wieder Ausschreitungen und Hooligan-Exzesse gegeben.
Ein einfaches Heilmittel gegen Fan-Gewalt gibt es nicht, dafür sind die jeweiligen Umstände und Hintergründe zu komplex. Doch wie gegensteuern? Im Rahmen der einheitlichen Umsetzung des Hooligan-Konkordats versuchen Vertreter aller Beteiligten, darauf eine Antwort zu geben.
Das erklärte Ziel einer vor zwei Jahren beschlossenen, gemeinsamen Initiative von Vertretern der Swiss Football League (SFL) und der kantonalen Sicherheitsbehörden: Sportveranstaltungen in Zukunft friedlicher zu machen. Jetzt präsentiert die Arbeitsgruppe erste Ergebnisse.
Raschere Identifikation von Tätern
Neben der Polizeilichen Koordinationsplattform Sport (PKPS), die bereits im Mai diesen Jahres ihre Arbeit aufgenommen hat, werden mit Beginn der neuen Fussball-Saison auch konkrete Empfehlungen zur Eindämmung von Gewalt ausgesprochen. Mitgearbeitet an dem mehrseitigen Papier haben neben den Behörden und der SFL-Führung auch die Präsidenten der Spitzenclubs der höchsten Liga und die Fanarbeit Schweiz.
Besonders wichtig nach Meinung aller Beteiligten: eine einheitliche Regelung zur Beweissicherung. Gewalttätige Personen sollen besser und rascher identifiziert werden. Um das zu erreichen, setzt die Initiative auf mehr Video-Überwachung in und im Umfeld der Stadien und einen verstärkten Einsatz von mobilen Videoteams der Polizei. Nur so könnten Bussen, Stadionverbote und Meldeauflagen wirkungsvoll verhängt werden.
Vorgesehen ist zudem, dass «bei den Eingängen zu den Fansektoren Gesichtsaufnahmen der Fans gemacht werden, um fehlbare Zuschauer besser identifizieren zu können.» Dabei gehe es nicht um Porträtaufnahmen, sondern um Aufnahmen aus verschiedenen Blickwinkeln.
Bis auf Weiteres verzichtet wird darauf, dass sich Zuschauer ausweisen müssen. Ein systematischer Abgleich der Personendaten mit der Hoogan-Datenbank erfolgt damit beim Eintritt in die Fansektoren nicht.
Auch Club-Sanktionen sind denkbar
Eine weitere Empfehlung: Partnerschaften zwischen Transportunternehmen und Fan-Organisationen und Clubs. Wenn Gästefans gut organisiert und gemeinsam anreisen, so die Annahme, kann es weniger schnell zu einem unkontrollierten Gewaltausbruch kommen.
Als Reaktion auf schwerwiegende Ereignisse im Umfeld eines Spiels empfiehlt die Arbeitsgruppe auch, im Einzelfall Sanktionierungsmassnahmen gegenüber dem betroffenen Club oder Stadionbetreiber zu prüfen. Nach Gewalttaten oder Vorkommnissen mit Pyrotechnik könnten demnach Fahnen verboten, der Ticketverkauf regional eingeschränkt oder einzelne oder gar alle Stadionsektoren für einzelne oder mehrere Spiele geschlossen werden.
Vereinheitlichung der Regeln angestrebt
Die Spitzen aus Politik und Sport streben zudem eine landesweite Vereinheitlichung der Regeln an. So werden beispielsweise zwei bestehende Ausnahmen von der SFL aufgehoben: Auch im Letzigrund in Zürich und im Cornaredo in Lugano müssen nun vor den Fansektoren «so rasch als möglich» Netze installiert werden.
Der Schulterschluss gegen Gewalt zeige, so die Medienmitteilung der Initiative, wie wichtig allen Beteiligten das gemeinsame Vorgehen gegen Ausschreitungen im Umfeld von Sportveranstaltungen seien.
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