Quo Vadis FCZ

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Maloney
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon Maloney » 16.04.15 @ 17:00

Mido hat geschrieben:
Maloney hat geschrieben:Hier die Liste der grössten Agenturen der Schweiz nach Bruttobetriebserträgen: http://www.bsw.ch/mitgliedsagenturen/ra ... agenturen/ Kannst ihm ja mal als Input weiterreichen. Wie du siehst wird es auch keine grosse Reise. Die Welschen kann man ignorieren. Die sind auf den französischsprachigen Markt fokusiert.

Mediatonic würd ich also schon auch abklappern... u.a. Sunrise, Vifor als Kunden.
Gerade mit Sponsorings vielleicht auch die eine oder ander Krea-Agentur angehen.
Auf der selben Seite hier zu finden: http://www.bsw.ch/mitgliedsagenturen/ra ... agenturen/

Absolut. Man kann in diesem Geschäft unmöglich zu viele Türen einrennen. Penetranz zahlt sich (meist) aus.

PS: Wie es der Zufall so will, konnte ich tatsächlich gerade eine Idee für eine kleinere kreative Umsetzung im Letzigrund ins Spiel bringen bei der FCZ in Frage käme, wenn er etwas flexibel ist. Mal schauen ob es durchkommt. Ich finde meine Idee jedenfalls lustig. Aber das finde ich immer. :-P


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LuisCypher
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon LuisCypher » 16.04.15 @ 19:36

Im Rheintal haben sie extra eine Verkaufsabteilung mit mehreren Verkäufern, wo das ganze Umland akquiriert für alle Arten von Sponsoring...und zum Training: Milan hat schon vor 30 Jahren den Trainingstag eingeführt, Morgens zusammen Frühstück, erste Trainingseinheit, medizinische Versorgung, Taktikunterricht, Mittagessen, Sprachschule, zweite Trainingseinheit, abschliessende Versorgung, Feierabend...so kommt keiner auf dumme Gedanken und lernt noch was Schlaues nebst perfekter Fitness
Die dicksten Eier hat der nicht darauf herumreitet denn am end ist das End zu End

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eifachöppis
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon eifachöppis » 17.04.15 @ 13:56

1896 hat geschrieben:
eifachöppis hat geschrieben:
devante hat geschrieben:Konnte den Match leider nicht schauen, war unterwegs. Habe daher das ganze Spiel im FCZ Radio gehört (übrigens sehr zu empfehlen und eine sehr gute alternative!!!!), zu Gast als Co-Kommentator war Davide Mariani, der ja zur zeit ausgeliehen ist an Schaffhausen. In der Pause hat dann der reporter den Davide etwas ausgefragt über seine Zeit in Schaffhausen, seine Antworten waren interessant:

- Viel mehr Trainings als beim FCZ (FCZ max 1 x pro Tag, SH 2x pro Tag)
- Intensivere Trainings und längere Trainings als vom FCZ
- Noch nie hat er bisher mehr von einem Trainer gelernt als von Jacobacci (oder wie der coach von SH schon wieder heisst)
- Noch nie hat er einen Coach mit mehr Winner-Mentalität kennen gelernt
- SH hat eine perfekte medizinische Abteilung, darum braucht es kein grösseres Kader

Nun.......ich weiss ja nicht, wie das sonst so bei den anderen SL Clubs ist, aber 1x training pro tag und das erst noch eher kurz, ist das normal? (Sorry...eigentlich falscher Fred aber ist mir grad in sinn gekommen als Zhyrus das Training angesprochen hat)


Schade wurde dieser Post nie wirklich diskutiert. Darum versuche ich es nochmals.

Diese Aussagen ist unglaublich. Kann es wirklich sein, dass ein solcher Larifari-Betrieb beim FCZ herrscht?
Wie sieht es bei anderen Super-League Teams aus?
Ich meine, beim FCZ sind alles Profis, welche mehr als genug Geld verdienen, um den Lebensunterhalt zu finanzieren.
In der Challenge-League gehe ich davon aus, dass es diverse Spieler gibt, welche Halb-Profi sind (d.h. Teilzeit-angestellt in der Privatwirtschaft).
Trotzdem wird mehr und härter trainiert in der Challenge-League?
Das kann doch nicht sein!


Ich glaube dem Mariani sofort...Kann dir nur sagen, dass ich in der 1. Liga nur mal gerade 1! Trainingseinheit weniger hatte, als die Profis des FCZ...kein Wunder sind so viele verletzt, sind ja total untrainiert...darum für mich absolut unerklärlich und unverständlich, dass die Mannschaft zudem noch ab und zu noch trainingsfreie Tage bekommt...


Ich glaube Mariani auch. Wieso sollte er die Unwahrheit erzählen... Gut möglich, dass es einen Zusammenhang zwischen dem "Larifari Trainingsbetrieb" und den vielen Verletzten gibt.

Mariani übrigens Stammspieler bei Schaffhausen, wird im Mittelfeld auf den Aussenpositionen sowie zentral offensiv eingesetzt. 6 Tore und 6 Assists sind kein schlechter Wert. Hat beim FCZ noch Vertrag bis Sommer 2016. Wer weiss, vielleicht packt er im Sommer seine Chance.

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Rosa Martini
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon Rosa Martini » 18.04.15 @ 20:18

Quo vadis, FCZ. Diese Frage stellt sich derzeit mehr denn je. Vieles wurde bereits mitgeteilt. Teilweise mit sehr guten Ansätzen. Ich habe mir während den letzten Wochen einige Gedanken zu diesem Thema gemacht. Für mein Dafürhalten stimmt derzeit sehr vieles nicht in unserem Verein. Einige, nicht abschliessende Meinungen dazu von mir.

Die Akte Meier
Urs Meier hat im Nachwuchs sehr gute Arbeit geleistet. Mittlerweile führt er die erste Mannschaft knapp 3 Jahre. Während dieser Zeit konnte er einige Erfolge verbuchen. Wie er das Team nach dem Rauswurf von Urs Fischer wieder aufgebaut hat, verdient grosse Anerkennung. Auch der Cupsieg ist ihm zum Teil anzurechnen. Jedoch hat er es verpasst, auf dem Feld eine Spielkultur, dem FCZ eine unverkennbare Spielweise einzuimpfen. Dies ist auch nicht ganz einfach. Mittlerweile streiten sich knapp 30 Spieler um 11 Plätze. Ausserdem hat er es verpasst, unsere Nachwuchsspieler in die 1. Mannschaft zu integrieren (insbesondere Buff, etc.). Viele stagnieren seit langem.
Die Akte Transfers / Abgänge / Da Costa
Selten hat uns ein Spieler oder ein Angestellter im Frieden verlassen. Angefangen bei Abdi, zuletzt Da Costa. Immer trennte man sich im Unfrieden und über die Presse. Wie erwähnt stehen 30 Spieler in unserem Kader. Das ist definitiv zu viel. Zudem haben wir für einige Positionen zu viele, andererseits für andere zu wenige Spieler. Die Mannschaft ist schlecht zusammengestellt und es fehlen Leader sowie eine Erfolgssachse. Das wichtigste ist, in jedem Mannschaftsteil eine Führungsperson zu haben; Verteidigung, Mittelfeld, Sturm und wenn möglich der Torhüter. Unsere Mannschaft verfügt über exzellente Individualisten, aber kein einziger ist fähig, eine Leaderfunktion zu übernehmen. Yapi konnte dies und hat die Truppe bis zu seinem verhängnisvollen Ausscheiden hervorragend geführt und somit viel zum Vorrundenerfolg beigesteuert. Dieser Transfer war jedoch nicht geplant sondern vielmehr ein Zufall („entdeckt“ beim Freundschaftsspiel gegen Aarau). Eine richtige Transferkommission/Scouting etc. besteht nicht. Die Transfers scheinen somit willkürlich und per Zufall getätigt. Es ist zwar lobenswert, dass wir keine hohen Transferausgaben ausweisen. Doch nur „Restposten“ wie z.B. Kecojevic, Schneuwly, Nef,… zu holen, darf nicht unser Anspruch sein. Weniger ist teilweise mehr oder anders ausgedrückt; lieber einmal eine Transfersumme zahlen, als keine und dafür 5 ablösefreie verpflichten, die wiederum Lohnkosten verursachen. Die absolute Katastrophe war die Degradierung von Da Costa. Ich denke, dass mittlerweile jedem klar ist, dass sportliche Gründe nicht der Grund dafür waren. Was diesen Entscheid ausgelöst hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Tatsache ist, dass die Art und Weise und auch der gewählte Moment sehr schlecht waren. In einer Phase in der die Mannschaft nach Halt und Sicherheit sucht, einen solchen Entscheid zu fällen ist tödlich. Zudem denke ich, dass Piu der einzige war, der mit Herz und „dabei“ war und der Mannschaft wichtige Impulse vermittelte. Hingegen denke auch ich, dass er ein mittelmässig bis guter SL Torwart ist und Brecher wohl die Zukunft gehört.
Die Akte Nachwuchs
Jeder Verein auf der Welt lebt vom Nachwuchs. Im Schweizer Fussball ist dies sogar sehr ausgeprägt, da unsere Liga schlichtergreifend nicht über den Status einer Ausbildungsliga hinwegkommt. Für den FCZ ist die Jugendförderung sogar lebenswichtig. Insbesondere wenn man bedenkt, dass wir nur sehr wenige Sponsoren haben, das Catering der Frauenverein übernimmt und somit sehr wenige Einnahmen zu Buche stehen. Ernst Graf und Marco Bernet haben über Jahre einzigartige und unvergleichbare Arbeit auf diesem Gebiet für unseren Verein geleistet. Zahlreiche Talente gingen daraus hervor. Noch heute zehren wir davon. Beide Herren sind aber mittlerweile (ungewollt) aus dem FCZ ausgeschieden. Das ist fatal. Gerade Marco Bernet hatte eine unglaublich wichtige Stelle intus. Zuletzt als Technischer Direktor. Sein und Ernst Graf’s Wissen werden uns in Zukunft schmerzlich fehlen. Was heute gesät wird, erntet man morgen. Positiv wie negativ.
Die Akte Canepa
Zweifelsohne ist unser Präsident mit Herzblut mit von der Partie. Das ist löblich, besonders in der heutigen Zeit. Cillo hat es jedoch nicht geschafft, seine Kontakte aus der Wirtschaft für den FCZ zu nützen. Wieso dem so ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Eventuell war sein Netzwerk nicht so gut wie angenommen. Vielleicht ist es – und das vermute ich – seine Art und Weise, dass Sponsoren und gute Leute vom FCZ fernbleiben. In seinen 9 Jahren hat er alles zur Chefsache gemacht. Mittlerweile ist er Transferchef. Das Resultat dieser Politik habe ich bereits weiter oben erwähnt. Fakt ist sicher, dass er niemanden neben sich duldet. Das mag sein gutes Recht sein, denn er bezahlt (und befiehlt somit). Längerfristig ist er für den Verein eine grosse Gefahr. Immer mehr Leute halten sich fern von Verein. Dass er nun jüngst die Eintrittspreise einigermassen vernünftig angepasst hat, ist löblich, aber wohl zu spät. Canepa steuert den Verein je länger je mehr in’s Abseits. Immer mehr gute Leute haben keine Lust mehr auf dem FCZ. Diese Entwicklung ist gefährlich. Was heute angerichtet wird, ernten wir in ein paar Jahren.
Fazit
Im FCZ muss sich schleunigst einiges ändern und dies sehr rasch. So sehr ich den Präsidenten und sein (finanzielles) Engagement schätze, er ist der falsche und muss weg. Schnell oder wir landen im Abgrund
Auf eine gute Zukunft!
A.W.

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1896
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon 1896 » 20.04.15 @ 10:22

Sun & The Rainfall hat geschrieben:Quo vadis, FCZ. Diese Frage stellt sich derzeit mehr denn je. Vieles wurde bereits mitgeteilt. Teilweise mit sehr guten Ansätzen. Ich habe mir während den letzten Wochen einige Gedanken zu diesem Thema gemacht. Für mein Dafürhalten stimmt derzeit sehr vieles nicht in unserem Verein. Einige, nicht abschliessende Meinungen dazu von mir.

Die Akte Meier
Urs Meier hat im Nachwuchs sehr gute Arbeit geleistet. Mittlerweile führt er die erste Mannschaft knapp 3 Jahre. Während dieser Zeit konnte er einige Erfolge verbuchen. Wie er das Team nach dem Rauswurf von Urs Fischer wieder aufgebaut hat, verdient grosse Anerkennung. Auch der Cupsieg ist ihm zum Teil anzurechnen. Jedoch hat er es verpasst, auf dem Feld eine Spielkultur, dem FCZ eine unverkennbare Spielweise einzuimpfen. Dies ist auch nicht ganz einfach. Mittlerweile streiten sich knapp 30 Spieler um 11 Plätze. Ausserdem hat er es verpasst, unsere Nachwuchsspieler in die 1. Mannschaft zu integrieren (insbesondere Buff, etc.). Viele stagnieren seit langem.
Die Akte Transfers / Abgänge / Da Costa
Selten hat uns ein Spieler oder ein Angestellter im Frieden verlassen. Angefangen bei Abdi, zuletzt Da Costa. Immer trennte man sich im Unfrieden und über die Presse. Wie erwähnt stehen 30 Spieler in unserem Kader. Das ist definitiv zu viel. Zudem haben wir für einige Positionen zu viele, andererseits für andere zu wenige Spieler. Die Mannschaft ist schlecht zusammengestellt und es fehlen Leader sowie eine Erfolgssachse. Das wichtigste ist, in jedem Mannschaftsteil eine Führungsperson zu haben; Verteidigung, Mittelfeld, Sturm und wenn möglich der Torhüter. Unsere Mannschaft verfügt über exzellente Individualisten, aber kein einziger ist fähig, eine Leaderfunktion zu übernehmen. Yapi konnte dies und hat die Truppe bis zu seinem verhängnisvollen Ausscheiden hervorragend geführt und somit viel zum Vorrundenerfolg beigesteuert. Dieser Transfer war jedoch nicht geplant sondern vielmehr ein Zufall („entdeckt“ beim Freundschaftsspiel gegen Aarau). Eine richtige Transferkommission/Scouting etc. besteht nicht. Die Transfers scheinen somit willkürlich und per Zufall getätigt. Es ist zwar lobenswert, dass wir keine hohen Transferausgaben ausweisen. Doch nur „Restposten“ wie z.B. Kecojevic, Schneuwly, Nef,… zu holen, darf nicht unser Anspruch sein. Weniger ist teilweise mehr oder anders ausgedrückt; lieber einmal eine Transfersumme zahlen, als keine und dafür 5 ablösefreie verpflichten, die wiederum Lohnkosten verursachen. Die absolute Katastrophe war die Degradierung von Da Costa. Ich denke, dass mittlerweile jedem klar ist, dass sportliche Gründe nicht der Grund dafür waren. Was diesen Entscheid ausgelöst hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Tatsache ist, dass die Art und Weise und auch der gewählte Moment sehr schlecht waren. In einer Phase in der die Mannschaft nach Halt und Sicherheit sucht, einen solchen Entscheid zu fällen ist tödlich. Zudem denke ich, dass Piu der einzige war, der mit Herz und „dabei“ war und der Mannschaft wichtige Impulse vermittelte. Hingegen denke auch ich, dass er ein mittelmässig bis guter SL Torwart ist und Brecher wohl die Zukunft gehört.
Die Akte Nachwuchs
Jeder Verein auf der Welt lebt vom Nachwuchs. Im Schweizer Fussball ist dies sogar sehr ausgeprägt, da unsere Liga schlichtergreifend nicht über den Status einer Ausbildungsliga hinwegkommt. Für den FCZ ist die Jugendförderung sogar lebenswichtig. Insbesondere wenn man bedenkt, dass wir nur sehr wenige Sponsoren haben, das Catering der Frauenverein übernimmt und somit sehr wenige Einnahmen zu Buche stehen. Ernst Graf und Marco Bernet haben über Jahre einzigartige und unvergleichbare Arbeit auf diesem Gebiet für unseren Verein geleistet. Zahlreiche Talente gingen daraus hervor. Noch heute zehren wir davon. Beide Herren sind aber mittlerweile (ungewollt) aus dem FCZ ausgeschieden. Das ist fatal. Gerade Marco Bernet hatte eine unglaublich wichtige Stelle intus. Zuletzt als Technischer Direktor. Sein und Ernst Graf’s Wissen werden uns in Zukunft schmerzlich fehlen. Was heute gesät wird, erntet man morgen. Positiv wie negativ.
Die Akte Canepa
Zweifelsohne ist unser Präsident mit Herzblut mit von der Partie. Das ist löblich, besonders in der heutigen Zeit. Cillo hat es jedoch nicht geschafft, seine Kontakte aus der Wirtschaft für den FCZ zu nützen. Wieso dem so ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Eventuell war sein Netzwerk nicht so gut wie angenommen. Vielleicht ist es – und das vermute ich – seine Art und Weise, dass Sponsoren und gute Leute vom FCZ fernbleiben. In seinen 9 Jahren hat er alles zur Chefsache gemacht. Mittlerweile ist er Transferchef. Das Resultat dieser Politik habe ich bereits weiter oben erwähnt. Fakt ist sicher, dass er niemanden neben sich duldet. Das mag sein gutes Recht sein, denn er bezahlt (und befiehlt somit). Längerfristig ist er für den Verein eine grosse Gefahr. Immer mehr Leute halten sich fern von Verein. Dass er nun jüngst die Eintrittspreise einigermassen vernünftig angepasst hat, ist löblich, aber wohl zu spät. Canepa steuert den Verein je länger je mehr in’s Abseits. Immer mehr gute Leute haben keine Lust mehr auf dem FCZ. Diese Entwicklung ist gefährlich. Was heute angerichtet wird, ernten wir in ein paar Jahren.
Fazit
Im FCZ muss sich schleunigst einiges ändern und dies sehr rasch. So sehr ich den Präsidenten und sein (finanzielles) Engagement schätze, er ist der falsche und muss weg. Schnell oder wir landen im Abgrund
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A.W.


Ohne Canepa hätten wir keinen FCZ mehr und Meier ist ein Glücksfall! Ich weiss gar nicht was du hast, ist ja alles super!

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Krönu
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon Krönu » 20.04.15 @ 10:56

1896 hat geschrieben:Ohne Canepa hätten wir keinen FCZ mehr und Meier ist ein Glücksfall! Ich weiss gar nicht was du hast, ist ja alles super!


Ganz miese Ironie - niemand sagt das alles super ist. Aber das es keinen FCZ ohne Canepa (5-Stutz in Phrasenschwein) gibt, ist Fakt. Oder denkst du dass mehrere Investoren beim FCZ Schlage stehen, um sich ein paar Jahre zu Verpflichten, Millionen von Franken zu versenken?

Mit Meier soll mindestens bis zu Sommerpause weitergearbeitet werden und dann ein Fazit ziehen, wie es weiter gehen soll.

Lieber "1896", anstatt zu provozieren würde ich es begrüssen, konstruktiv zu bleiben. Mich würde mal interessieren, was denn deiner Meinung nach, nach einem möglichen "Canepa-verlässt-den-FCZ"-Szenario passieren würde. Und wen würdest du als neuen Trainer denn sehen?
Gemäss einer Studie der Fairleigh Dickinson Uni (2011) sind Fox News Zuschauer nicht nur schlechter informiert als die Zuschauer anderer News Sender, sondern sind im Schnitt sogar etwas schlechter informiert als Menschen, die gar keine Nachrichten sehen.

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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon 1896 » 20.04.15 @ 11:59

Krönu hat geschrieben:
1896 hat geschrieben:Ohne Canepa hätten wir keinen FCZ mehr und Meier ist ein Glücksfall! Ich weiss gar nicht was du hast, ist ja alles super!


Ganz miese Ironie - niemand sagt das alles super ist. Aber das es keinen FCZ ohne Canepa (5-Stutz in Phrasenschwein) gibt, ist Fakt. Oder denkst du dass mehrere Investoren beim FCZ Schlage stehen, um sich ein paar Jahre zu Verpflichten, Millionen von Franken zu versenken?

Mit Meier soll mindestens bis zu Sommerpause weitergearbeitet werden und dann ein Fazit ziehen, wie es weiter gehen soll.

Lieber "1896", anstatt zu provozieren würde ich es begrüssen, konstruktiv zu bleiben. Mich würde mal interessieren, was denn deiner Meinung nach, nach einem möglichen "Canepa-verlässt-den-FCZ"-Szenario passieren würde. Und wen würdest du als neuen Trainer denn sehen?


Nochmals...dass AC stets Millionen reinstecken muss, ist zu grossem Teil seine eigene Schuld...also soll er auch bezahlen! (hat Verein aufgebläht, kann keine Sponsoren aquirieren und will 30! Mann-Kader unterhalten)

Gibt's momentan wohl nur beim FCZ, dass ein Trainer so oft verlieren kann und es passiert nichts...

Und diese unsägliche Frage wer denn das Zepter anstelle von AC übernehmen muss geht gewaltig auf den Sack! Ist nicht unser Job hier Vorschläge zu machen, oder?!


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