Bernard Challandes

Jedem Spieler ein Thema
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Demokrit
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Beitragvon Demokrit » 26.02.08 @ 11:12

Dann ist Hassli ein AK und nicht besser als der liebe Streller.
Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart. Noël Coward, britischer Dramatiker (1899 - 1973)


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wettskandal
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Beitragvon wettskandal » 26.02.08 @ 11:18

Demokrit hat geschrieben:Dann ist Hassli ein AK und nicht besser als der liebe Streller.


Djuric konnte den Freistoss nur treten weil Tico nicht auf dem Platz war, er spielt stark, aber gegen die eigenen kann sich der liebe schwede noch nicht durchsetzen.

Penaltyhierarchie:

Chicken
Djuric
?
?
Aber Hassli kommt bestimmt nicht an dritter stelle

Bei Freistössen wäre Djuric an erster Stelle, kann sich aber zu selten durchsetzen und dann schisst Tico oder Emra oder Abdi.

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Herr Elsener
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Beitragvon Herr Elsener » 26.02.08 @ 11:23

wettskandal hat geschrieben:
Demokrit hat geschrieben:Dann ist Hassli ein AK und nicht besser als der liebe Streller.


Djuric konnte den Freistoss nur treten weil Tico nicht auf dem Platz war, er spielt stark, aber gegen die eigenen kann sich der liebe schwede noch nicht durchsetzen.

Penaltyhierarchie:

Chicken
Djuric
?
?
Aber Hassli kommt bestimmt nicht an dritter stelle

Bei Freistössen wäre Djuric an erster Stelle, kann sich aber zu selten durchsetzen und dann schisst Tico oder Emra oder Abdi.


hör mal auf mit diesem scheiss chicken!

man dankt!

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Brave New World
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Beitragvon Brave New World » 26.02.08 @ 11:39

wettskandal hat geschrieben:
Demokrit hat geschrieben:Dann ist Hassli ein AK und nicht besser als der liebe Streller.


Djuric konnte den Freistoss nur treten weil Tico nicht auf dem Platz war, er spielt stark, aber gegen die eigenen kann sich der liebe schwede noch nicht durchsetzen.

Penaltyhierarchie:

Chicken
Djuric
?
?
Aber Hassli kommt bestimmt nicht an dritter stelle

Bei Freistössen wäre Djuric an erster Stelle, kann sich aber zu selten durchsetzen und dann schisst Tico oder Emra oder Abdi.


Ich denke, dass sich Hassli einfach den Ball geschnappt hat.

gecko
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Beitragvon gecko » 26.02.08 @ 12:07

wettskandal hat geschrieben:Penaltyhierarchie:
Chicken
Djuric
?
?
Aber Hassli kommt bestimmt nicht an dritter stelle

Bei Freistössen wäre Djuric an erster Stelle, kann sich aber zu selten durchsetzen und dann schisst Tico oder Emra oder Abdi.


Das zeigt doch einmal mehr eines der Hauptprobleme im Team – die fehlende Hierarchie und Disziplin...

Weder Djuric noch die Trainer (BC und UF) vermögen sich (momentan) genügend durchzusetzen.

Ist doch eindeutig die Sache der Trainer...

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devante
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Beitragvon devante » 27.02.08 @ 10:40

erneute medien-prügel für BC:

http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... inie-84516

Überfordert ihn die tägliche Arbeit auf dem Platz?

Von Sandro Compagno | 09:14 | 27.02.2008
ZÜRICH – Ist der FCZ mit Bernard Challandes (56) einer Mogel-Packung aufgesessen? Die FCZ-Führung um Präsident Ancillo Canepa suchte im Sommer einen Ausbildner als Nachfolger von Lucien Favre. Challandes ist den Beweis schuldig geblieben, dass er dies ist.


FCZ-Trainer Bernard Challandes: reiche Erfahrung in Sachen Schreibtischarbeit. (Paolo Foschini)»Die sechs Sünden des FC Zürich»FCZ kein Titelkandidat mehr
«Es gibt diese Phasen, in denen einfach alles misslingt», sagt Canepa und nimmt seinen Trainer in Schutz – wie stets in den letzten Wochen. «Challandes leistet gute Arbeit, er hat unser Vertrauen.»

Allerdings: In den letzten elf Pflichtspielen holte der Favre-Nachfolger einen einzigen Sieg. Am 1. Dezember begann mit einer 0:1-Heimpleite gegen Aarau das, was Canepa als «die Seuche» bezeichnet und wofür er nicht nur den Trainer verantwortlich machen will: «Wir gewinnen als Team. Wir verlieren als Team. Und wir versuchen, als Team aus dieser Negativspirale herauszufinden.»

Doch ist Bernard Challandes, für viele FCZ-Fans der Buhmann, dazu der richtige Mann? Oder entpuppt er sich am Sonntag mit der zweiten Derby-Pleite in Folge definitiv als Fehlgriff?

Es ist nicht so, dass der Liebhaber russischer Literatur als Klubtrainer nie erfolgreich war. Er stieg mit Le Locle von der 2. Liga in die NLB auf und mit Yverdon in die NLA. Nur liegen diese Erfolgsmeldungen 15 und mehr Jahre zurück.

Nach offizieller Lesart hatte der FCZ Challandes im Sommer nicht verpflichtet, um sofort an die Erfolge von Lucien Favre anzuknüpfen. Challandes wurde als Ausbildner geholt, der die nach wie vor gültige mittelfristige Strategie (Ausbildung junger ausländischer und Schweizer Spieler) sichern soll. Der frühere Trainer diverser Junioren-Nationalmannschaften schien exakt der richtige Mann für den Job.

Nur machten Ancillo Canepa, sein Vize René Strittmatter und Sportchef Fredy Bickel einen Denkfehler: Challandes war zwar ein verdienter Verbandsfunktionär, coachte erfolgreich diverse U-Mannschaften und erfüllte zugleich Koordinationsaufgaben.

Aber: Er sass viel am Schreibtisch, oft auf Tribünen in der Super und Challenge League. Auf dem Platz aber stand er selten. Ein Auswahltrainer ist nur wenige Tage im Jahr mit der Mannschaft unterwegs.

Beispielsweise die aktuelle U21: Im ersten Halbjahr 2008 steht ein EM-Qualifikationsspiel in Mazedonien auf dem Tätigkeitsplan sowie ein dreitägiges Trainingslager. Mit anderen Worten: Die Ausbildung passiert im Klub.

Und was sagt Challandes? Der FCZ-Trainer war gestern kurz angebunden: «Ich möchte nicht sprechen.»
Beim FCZ hat Challandes einen Vertrag bis 2010. Sein Chef Canepa sieht keinen Grund, darüber zu diskutieren: «Es braucht jetzt einen Befreiungsschlag. Den kann man nicht herbeizaubern.»

P.S.: Von einem Befreiungsschlag sprach Canepa schon vor zwei Wochen vor dem damaligen Spitzenkampf gegen Basel. Seither holte der FCZ einen von sechs möglichen Punkten.
ZÜRICH – Sie fliegen garantiert! In der laufenden Saison verloren bereits Alberto Bigon (Sion) und Rolf Fringer (St. Gallen) den Job. Wen erwischts als Nächsten?

1. Charly Rössli/Maurizio Jacobacci (Sion)
Das Rösslispiel dreht an Ort, das Trainerkarussell ist angeschoben. Sion-Boss Christian Constantin hat schon erfolgreichere Trainer gefeuert.

2. Bernard Challandes (Zürich)
Der FCZ ist unter dem Romand nur noch ein Meister im Verlieren. Im letzten BLICK-Ranking (Ende August) sass Challandes noch fest im Sattel.

3. René Van Eck (Thun)
Wie viele Gelegenheiten erhält der Holländer noch? Kann Van Eck seine Spieler noch auf Vordermann bringen?

4. Gérard Castella (Xamax)
Ein Out im Cup in Bellinzona könnte zum Katalysator für seine Entlassung werden.

5. Ryszard Komornicki (Aarau)
Nach einem Zwischenhoch hat der Pole wieder schlechte Karten. Wie zu Saisonbeginn.

6. Krassimir Balakov (St. Gallen)
«Schaffe, schaffe, Häusle baue» war bereits als Assistenztrainer beim VfB Stutt-gart sein Motto.

7. Ciriaco Sforza (Luzern)
Was die Rückrunde anbelangt: «And the winner is: Ciri.»

8. Martin Andermatt (YB)
Von Platz 2 der Flugparade in sichere Gefilde. Hat seinen Vertrag bei YB kürzlich bis 2009 verlängert.

9. Hanspeter Latour (GC)
Der Wunschkandidat von Vizepräsident Erich Vogel und seine Spieler legten einen blitzsauberen Rückrundenstart hin.

10. Christian Gross (Basel)
Seine Zeit in Basel läuft wohl erst dann ab, wenn Gross selbst eine neue Herausforderung annimmt.

Ueli Zoss
Die Krise beim FC Zürich sorgte im Internet unter den Lesern von blick.ch für viel Gesprächsstoff – und rote Köpfe.

In Basel freuen sich die Fussballfans nämlich diebisch über die Krise beim FC Zürich. «Arme Zürcher, hört auf mit der Jammerei. Die Hierarchie im Schweizer Fussball ist doch bloss wieder hergestellt», meint Mägge stellvertretend für viele FCB-Supporter.

«Es ist doch unglaublich», relativiert hingegen Luc aus Zürich. «Kaum verliert der FCZ ein paar Spiele, wird schon die Trainerfrage gestellt. Zürich ist doch nicht Sion». Becki schliesst sich an: «Jeder andere Trainer würde mit dieser Mannschaft genau gleich schlecht abschneiden.»

Ganz anders sieht das Temel Oecal aus Zurzach. Schon die Verpflichtung von Challandes sei ein grosser Fehler gewesen. Nur wegen der Meister-Euphorie habe der Romand anfangs gepunktet. Es sei ein Elend für die FCZ-Fans mit anzusehen, wie sich die Mannschaft Woche für Woche unter Challandes verschlechtere. Und Hanspeter Schmidli aus Bäriswil vergleicht den FCZ-Trainer gar mit einem Hampelmann. «Er verpufft seine Energie lieber mit dem vierten Schiedsrichter an der Linie.»

«Was der FCZ derzeit durchmacht, passierte schon manchen Meisterteams in den letzten Jahren», analysiert Daniel Bruderer aus Amriswil. «Nach dem Titelgewinn folgt der grosse Spielerausverkauf. Weder St. Gallen, GC, Basel oder der FCZ konnten dies verkraften. Deshalb liegt die Schuld meiner Meinung nach nicht beim Trainer.» (zbi)
BORGHETTI

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Spike
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Beitragvon Spike » 27.02.08 @ 10:54

Ich scheisse auf den "PLICK". Fünf Kilo, 38.2°C!!!
FCZ bis ins Grab!
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