Gratulation zum Meistertitel

Diskussionen zum FCZ
eifach öpper
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Beitragvon eifach öpper » 25.05.07 @ 13:54

Kampftrinker hat geschrieben:Lasst doch die Schweine heulen und grunzen, wir sind Meister, ob verdient oder nicht, das ist Sport! Wieso sich an einigen hohlköpfen ärgern, wenn wir doch gestern ein zweites mal meister wurden?


ähm kleine korrektur....wir sind gestern zu 11. mal meister geworden;D


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Jimbo J.
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Beitragvon Jimbo J. » 25.05.07 @ 13:55

eifach öpper hat geschrieben:
Kampftrinker hat geschrieben:Lasst doch die Schweine heulen und grunzen, wir sind Meister, ob verdient oder nicht, das ist Sport! Wieso sich an einigen hohlköpfen ärgern, wenn wir doch gestern ein zweites mal meister wurden?


ähm kleine korrektur....wir sind gestern zu 11. mal meister geworden;D


Du verstehst den Zusammenhang?!
VS 04
Hassli's Klon

eifach öpper
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Beitragvon eifach öpper » 25.05.07 @ 14:00

Kampftrinker hat geschrieben:
eifach öpper hat geschrieben:
Kampftrinker hat geschrieben:Lasst doch die Schweine heulen und grunzen, wir sind Meister, ob verdient oder nicht, das ist Sport! Wieso sich an einigen hohlköpfen ärgern, wenn wir doch gestern ein zweites mal meister wurden?


ähm kleine korrektur....wir sind gestern zu 11. mal meister geworden;D


Du verstehst den Zusammenhang?!


na klar verstehe ich den zusammenhang=D auch wenn ich nur gerade 2h gepennt hab=D

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laissa
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Beitragvon laissa » 25.05.07 @ 14:01

Danke FCZ

Ich bin immer noch gerührt, freudig und voller Schmetterlinge.

Danke auche allen Fans, die sich super Verhalten haben und unserer Mannschaft die Ehre des Platzsturms überlassen haben.

Zurigo nel cuore

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Demokrit
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Beitragvon Demokrit » 25.05.07 @ 14:10

aus der baz....................schlicht peinlich....!

Basel. Si/baz. Obwohl der FC Basel im Meiterschaftsfinal die Young Boys 2:0 bezwang und zum 20. Mal in Folge ungeschlagen blieb, führte die FCB-Aufholjagd zu keinem Happy-End. GC glückte die Schützenhilfe im Zürcher Derby nicht.

Wie im Vorjahr muss sich der FCB mit Platz 2 der Axpo Super League bescheiden und ärgert sich über die zwei entscheidenden Punkte, die dem FC Zürich im "Fall Muntwiler" nachträglich am "grünen Tisch" gutgeschrieben wurden. Der FC Basel bleibt nach seinem fantastischen Endspurt die Schweizer Mannschaft, die auf dem Rasen am meisten Punkte gewann. Zurecht wurde das Team von Trainer Christian Gross von seinen Fans mit einer Standing Ovation verabschiedet. Immerhin kann der FCB die "Überbrückungssaison" (Zitat von FCB-Präsidentin Gigi Oeri) am Pfingstmontag im Cupfinal gegen Luzern versöhnlich abschliessen. Anzeige




Dennoch: Sollte der Ausgang der Meisterschaft 06/07 eine zusätzliche Strafe für die "Schande von Basel" vom 13. Mai 2006 gewesen sein, dann hat sie ihre Wirkung nicht verfehlt. Sie traf tief, sehr tief. Aber sie traf auch den Sport, sie traf die Anhänger von Sportlichkeit und Fairness. Der Ausgang dieser Meisterschaft ist gewiss kein Ruhmesblatt - weder für den Schweizer Fussball noch für dessen Instanzen!
Startfurioso

Basel strotzte vor Selbstvertrauen und zündete ein Startfeuerwerk. Bereits nach 72 Sekunden lag sich der FCB in den Armen. Der Australier Mile Sterjovski, von Captain Ivan Ergic ideal in den freien Lauf bedient, schlenzte überlegt ins Seitennetz und setzte damit den FCZ im Zürcher Derby unter Druck. Basel powerte weiter und erhöhte in der 16. Minute auf ein beruhigendes 2:0. Mit einem Konter setzte sich der Brasilianer Eduardo von der Mittellinie hartnäckig durch, behauptete sich gegen Tiago, umdribbelte kaltschnäuzig YB-Torhüter Wölfli und schob zum zweiten FCB-Tor ein. Der FCB-Anhang feierte schon lauthals und vorzeitig die vermeintliche Meisterschaft.

Die Young Boys waren rat- und ideenlos. Trainer Martin Andermatt hatte seine Mannschaft umgestellt und vor allem seine Abwehr umdisponiert. Zayatte in der Mitte, Kallio links - das bekam YB im FCB-Startfurioso gar nicht. Die Berner präsentierten sich verunsichert und nervös, was sich in Fehlpässen und Missverständnissen äusserte, die das sichere und ruhige Basel förmlich zum Offensivspektakel einlud. Buckley, Majstorovic und Sterjovski boten sich Chancen für eine Resultaterhöhung, ehe sich YB etwas fand und Basels aufmerksamen Torhüter Costanzo nach 34 Minuten zum ersten Eingreifen zwang. Nun legten die Berner, die doch um eine UEFA-Qualifikation kämpften, ihre Hemmungen ab und kamen durch Raimondi und Varela doch zu zwei erfolgsversprechenden Toraktionen, die aber Costanzo geschickt vereitelte. Die beste Torchance vergab der sichtlich weit von seiner Bestform spielende Hakan Yakin eine Viertelstunde vor Schluss freistehend kläglich.

11. Meistertitel für den FC Zürich

Der FC Zürich verteidigte seinen Titel dank einem 2:0-Derbysieg über die Grasshoppers. Dem als Fehleinkauf bezeichneten Tunesier Santos und dem zuletzt arg kritisierten Xavier Margairaz war es vergönnt, den FCZ zum Titel zu schiessen.

Santos' schön herausgespieltes Tor in der 42. Minute sorgte für viel Sicherheit beim neuen Meister und Margairaz Nachschuss in den Schlusssekunden liess dann alle Dämme brechen. Der Titelverteidiger musste vor dem 2:0 bei einem Lattenknaller von Antonio Dos Santos nur kurz um seinen elften Meistertitel bangen. Letztlich blieb es beim minimalen Ein-Punkte-Vorsprung.

Schaffhausen steigt ab

Der FC Schaffhausen steigt nach der 0:2-Niederlage in Thun in die Challenge League ab. Aarau (1:1 gegen St. Gallen) kämpft in der Barrage gegen den Zweiten der Challenge League um den Verbleib in der Axpo Super League.

Der FC Basel (2:0 gegen YB) muss sich mit der UEFA-Cup-Teilnahme trösten. Ebenfalls für den Europacup qualifiziert hat sich der FC Sion (2:0 gegen Luzern), der in der letzten Runde noch die Young Boys vom dritten Tabellenrang verdrängen konnte. YB muss auf den FCB als Cupsieger hoffen, um in den Europacup einzuziehen.

Das 1:0 vor 18'137 Zuschauern im ausverkauften Hardturm erzielte der Tunesier Santos nach herrlichem Zuspiel von Sturmpartner Rafael kurz vor der Pause. Es war Santos' viertes Saisontor - höchstwahrscheinlich sein bisher wichtigstes in seiner Karriere. Das "Meistertor" zum 2:0 erzielte Xavier Margairaz in der Nachspielzeit.
Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart. Noël Coward, britischer Dramatiker (1899 - 1973)

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Basler
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Beitragvon Basler » 25.05.07 @ 14:33

Demokrit hat geschrieben:aus der baz....................schlicht peinlich....!


Man kann auch sagen: Schlechte Verlierer! Dieses Gejammer geht mir mittlerweile so auf den Sack. Hier wimmelts nur so von Heulsusen!
Schuld sind immer nur die Anderen!

dms
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Beitragvon dms » 25.05.07 @ 14:36

Basler hat geschrieben:
Demokrit hat geschrieben:aus der baz....................schlicht peinlich....!


Man kann auch sagen: Schlechte Verlierer! Dieses Gejammer geht mir mittlerweile so auf den Sack. Hier wimmelts nur so von Heulsusen!



Quatsch!

Das ist ein Bericht des Sportinformationsdienstes (SI) und ist bei allen Online-Ausgaben der verschiedenen Zeitungen derselbe.
In der Printausgabe stand dieser Satz nirgends!

Erst denken, dann rumheulen!


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