Istvan a kiraly hat geschrieben:Harry Potter.
wie auch...der ist doch tot....
Z hat geschrieben:Jacpot hat geschrieben:@tun
langfristig wäre dies sicher eine dummheit, aber wenn man bedenkt dass er wahrscheinlich ende saison weiterziehen wird, kann man ihn m.E schon eine gewisse freiheit geben... er soll einfach weiterhin so gut spielen wie bis jetzt dann kann man ihn nichts vorwerfen...
da bin ich aber völlig anderer meinung!!!
ich bin ganz klar dafür, dass für alle die selben regeln gelten. auch wenn chickhoui momentan einer der besten beim FCZ ist sollte er keine extra rechte erhalten. wir brauchen sicherlich keine diven!!
das einzige was ich tolerieren kann sind abmachung, welche die ausübung religiöser pflichten betreffen. das elementarste bedürfniss eines menschen und diese freiheiten sollten ihm wenn möglich auch gegeben werden. alles andere, wie z.b. zu spät kommen ist nicht tolerierbar und ich hoffe challandes/bickel finden da einen weg ihm das auch klar zu machen! ansonsten droht das mannschaftsgefüge auseinander zu brechen.......
schon sehr problematisch, wenn da der präsident dem coach in den rücken fällt und dem "künstler" sinderrechte zugesteht, nicht? siehe ausschnitte aus der SZ vom 11.11.2007.............
«Einen Fussballer wie ihn habe ich noch nie erlebt»
In Zürich sagen sie am Beispiel von Eric Hassli und Verteidiger Marc Schneider: «Einen Fussballer wie ihn habe ich noch nie erlebt. In der Schweiz forciert er noch nicht, er hat grosses Potenzial zur Weiterentwicklung.» Und: «Viel Besseres habe ich noch nicht gesehen.» Sie sind beim FCZ trotzdem nicht nur glücklich mit dem Spielmacher. Weil er manchmal überall und nirgends ist, seine defensiven Arbeiten nicht annimmt, an europäischen Abenden saftlos abtaucht, im Training nur auf 20 Prozent läuft und das normal findet, weil er sich zwischen den Spielen erholen müsse. Deshalb haben die Spieler das Gespräch mit ihm gesucht.
Challandes: «Wo ist die Grenze, was darf ich ihn machen lassen?»
«Wenn einer oft Einzelaktionen durchzieht, gibt es zwangsläufig Probleme», sagt Schneider und hält Chikhaoui zugute, dass er nicht auf stur schalte. Von einem «riesigen Potenzial» spricht Challandes, aber auch von «Undiszipliniertheiten ». Selbst stellt er sich immer wieder die Frage: «Wo ist die Grenze, was darf ich ihn machen lassen?» Es ist die Gratwanderung des FCZ: Wie viel Chikhaoui erträgt die Mannschaft? «Bei Künstlern muss man ab und zu ein Auge zudrücken», findet Präsident Canepa. Nicht für alle Mitspieler sind die Spezialbewilligungen nachvollziehbar.
Chikhaoui sagt, er sei auch in Zürich, um das europäische Spiel und das europäische Leben zu verstehen. Der FCZ ist seine Durchgangsstation. Bickel rechnet damit, den Spieler nicht schon im Winter weitergeben zu müssen in eine grosse Liga. Mindestens ein Jahr Zürich, diese Abmachung habe er mit Chikhaoui getroffen. Schön für den Schweizer Fussball, wenn die Abmachung Gültigkeit hat.
fcz_1896 hat geschrieben:Man Ueberlege. Wer schreibt diese Artikel? Die meisten Reporter Fanen für den Feind.
Bierhasler hat geschrieben:Es sind nicht 2 Millionen, Canepa hat ja bereits zw. 2 und 3 Millionen hingeblättert. Er nimmt Angebote von Bayern etc. entgegen, und ab 15-20Millionen wird diskutiert mit den jeweiligen Vertretern. Sie hoffen das Raffael und Chicka zusammen um die 25millionen einbringen!
Z hat geschrieben:Jacpot hat geschrieben:@tun
langfristig wäre dies sicher eine dummheit, aber wenn man bedenkt dass er wahrscheinlich ende saison weiterziehen wird, kann man ihn m.E schon eine gewisse freiheit geben... er soll einfach weiterhin so gut spielen wie bis jetzt dann kann man ihn nichts vorwerfen...
da bin ich aber völlig anderer meinung!!!
ich bin ganz klar dafür, dass für alle die selben regeln gelten. auch wenn chickhoui momentan einer der besten beim FCZ ist sollte er keine extra rechte erhalten. wir brauchen sicherlich keine diven!!
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