Endlich haben wir die Beweise dass das Duo Schöttli/Landolt untragbar und unfähig ist. Leider muss ich der Ungeziefer-Mail in den meisten Punkten recht geben. So kann man ein Derby nicht organisieren. Man stelle sich vor bei uns in der Kurve laufen plötzlich Grasshüpfer rum.....
Das sollte für eine Kündigung reichen! Zur Sicherheit noch ein letztes Mal: Schöttli hau ab
Schöttli Raus!!!
Acki Humpel hat geschrieben:Endlich haben wir die Beweise dass das Duo Schöttli/Landolt untragbar und unfähig ist. Leider muss ich der Ungeziefer-Mail in den meisten Punkten recht geben. So kann man ein Derby nicht organisieren. Man stelle sich vor bei uns in der Kurve laufen plötzlich Grasshüpfer rum.....
Das sollte für eine Kündigung reichen! Zur Sicherheit noch ein letztes Mal: Schöttli hau ab
Der FCZ wird Schöttli deswegen kaum entlassen. Landolt's und sein OK haben dafür gesorgt, dass die Hütte voll ist. Ansonsten hätte man mit 3000 leeren Plätzen sowie Mindereinnahmen von über 100'000 rechnen müssen.
Grundsätzlich kann ich dieses Communiqué aber unterschreiben, steht doch dieses Vorgehen wirklich völlig im Gegensatz zu der Repressions-politik, welche sonst gefahren wird.
Kommt es zur Eskalation am Donnerstag, wird dies drastische Folgen für den FCZ haben. Und diese könnten weitaus mehr als 100'000 kosten. Wer wäre dann Schuld? Der FCZ, sogenannte "Fans" oder gar Schöttli. Weiter mag ich nicht darauf eingehen, aber es kann sich jeder den Rest selber denken.
"Das grösste Geheimnis der Engländer ist, warum sie nicht auswandern." (E. Kishon)
ach ja, übrigens:
Schöttli hau ab
Schöttli hau ab
Zuletzt geändert von Züri 9 am 23.05.07 @ 16:57, insgesamt 2-mal geändert.
"Und der Haifisch der hat Tränen, und die laufen vom Gesicht. Doch der Haifisch lebt im Wasser, so die Tränen sieht man nicht."
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andy
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NZZ, 23. Mai 2007
Interessenskonflikte des FCZ-Sicherheitschefs?
Es ist eine Randnotitz, die ins Bild passt: Der Sicherheitsverantwortliche des FCZ, Christian Schöttli, amtet gleichzeitig als Geschäftsleiter der für die Sicherheit im Standion Hardturm zuständigen Firma. Schöttli sieht hierin keinen Interessenskonflikt: 'Sämtliche Sicherheitskonzeptionen werden vor der Umsetzung mit dem Verwaltungsrat des FCZ abgesprochen', und auch der FCZ steht, wie er in einer Mitteilung beteuert, hinter Schöttli. Indes halten die Richtlinien des Swiss Football League SFL fest, dass ein Sicherheitsverantwortlicher eines Clubs, während er für seinen Verein im Einsatz steht, nicht gleichzeitig Aufgaben in einem vom Club beauftragten Sicherheitsunternehmen wahrnehmen darf. Aussgeschlossen ist, laut Reglement, auch die Übernahme der Sicherheitschef-Funktion, wenn der Sicherheitsverantwortliche gleichzeitig bei einem von einem anderen Club beauftragten Sicherheitsunternehmen Aufgaben erfüllt, was bei Schöttli der Fall ist. Seine Firma Delta ist auch beim Grasshopper-Club Zürich, beim FC Sion sowie beim FC Schaffhausen für die Sicherheit an den Heimspielen verantwortlich. Die SFL scheinen derlei Verbandelungen nicht zu stören; sie hat Schöttli jüngst ein Mandat im Bereich Sicherheit erteilt.
Die ganze Angelegenheit wird immer unglaublicher. Da wird gegen Reglemente verstossen und diejenige Instanz, die die Überwachung ihrer Reglemente sicherstellen müsste, verstösst selber wohl auch dagegen....
Da gibt es einfach nur noch eine Konsequenz: Schöttli muss weg
Interessenskonflikte des FCZ-Sicherheitschefs?
Es ist eine Randnotitz, die ins Bild passt: Der Sicherheitsverantwortliche des FCZ, Christian Schöttli, amtet gleichzeitig als Geschäftsleiter der für die Sicherheit im Standion Hardturm zuständigen Firma. Schöttli sieht hierin keinen Interessenskonflikt: 'Sämtliche Sicherheitskonzeptionen werden vor der Umsetzung mit dem Verwaltungsrat des FCZ abgesprochen', und auch der FCZ steht, wie er in einer Mitteilung beteuert, hinter Schöttli. Indes halten die Richtlinien des Swiss Football League SFL fest, dass ein Sicherheitsverantwortlicher eines Clubs, während er für seinen Verein im Einsatz steht, nicht gleichzeitig Aufgaben in einem vom Club beauftragten Sicherheitsunternehmen wahrnehmen darf. Aussgeschlossen ist, laut Reglement, auch die Übernahme der Sicherheitschef-Funktion, wenn der Sicherheitsverantwortliche gleichzeitig bei einem von einem anderen Club beauftragten Sicherheitsunternehmen Aufgaben erfüllt, was bei Schöttli der Fall ist. Seine Firma Delta ist auch beim Grasshopper-Club Zürich, beim FC Sion sowie beim FC Schaffhausen für die Sicherheit an den Heimspielen verantwortlich. Die SFL scheinen derlei Verbandelungen nicht zu stören; sie hat Schöttli jüngst ein Mandat im Bereich Sicherheit erteilt.
Die ganze Angelegenheit wird immer unglaublicher. Da wird gegen Reglemente verstossen und diejenige Instanz, die die Überwachung ihrer Reglemente sicherstellen müsste, verstösst selber wohl auch dagegen....
Da gibt es einfach nur noch eine Konsequenz: Schöttli muss weg
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