FC Sion - FCZ
ComeOnZüri16 hat geschrieben:Ich würde jetzt mal behaupten, das war das geilste Auswärtsreisli der bisherigen Saison!
da stimmt ich dir 100%ig zu.
konnte gestern keinen post mehr verfassen, zu müde.
es war hammergeil. zugfahrt geile pokersession auf hin und rückfahrt, merkte man kaum dass es knapp 4stunden gewesen sein sollen.
spiel anfangs schwach, auch stimmung. wurde dann immer besser und lauter, bis zu hammermässig. so eine stimmung wünscht man sich. tetris rules. geile aussicht im gästesektor, schönes wetter. wer nicht dabei war ist selber schuld was verpasst zu haben.
+ mannschaftsleistung
+ stimmung
+ pokern
+ wetter
+ 3 punkte
- sionbubis am bahnhof
- der wohl kleinste verpflegungsstand der NLA ;) mit ausverkauftem bier zum schluss
so, nun mal weiterpennen.
cheerZH
«In Basel finde ich den Bahnhof sehr schön», sagt Hannu Tihinen bei der Begrüssung trocken. Der Journalist ist etwas verwirrt und der Finne grinst schelmisch: «…weil es dort einen direkten Zug nach Zürich gibt.»
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Schlitzohr
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Quelle Blickonline.
Zwei Hooligans nach Fussballspiel verhaftet
16.04.2007 | 06:34:15
SITTEN – Vor, während und nach dem Fussballspiel zwischen dem FC Sion und dem FC Zürich ist es gestern Sonntag in Sitten zu Ausschreitungen rivalisierender Fans gekommen. Ein Walliser und ein Zürcher wurden verhaftet. Zudem wurden im Lager einige Hooligans ermittelt, die mit einem Stadion belegt waren. Sie wurden angezeigt. Die Polizei intervenierte mehrmals; es kam zu Sachbeschädigungen.
Zwei Hooligans nach Fussballspiel verhaftet
16.04.2007 | 06:34:15
SITTEN – Vor, während und nach dem Fussballspiel zwischen dem FC Sion und dem FC Zürich ist es gestern Sonntag in Sitten zu Ausschreitungen rivalisierender Fans gekommen. Ein Walliser und ein Zürcher wurden verhaftet. Zudem wurden im Lager einige Hooligans ermittelt, die mit einem Stadion belegt waren. Sie wurden angezeigt. Die Polizei intervenierte mehrmals; es kam zu Sachbeschädigungen.
bück dich fee, wunsch ist wunsch ........
fcz-fcsion
Randale nach Fussballspiel in Sitten
Auseinandersetzungen zwischen Fans rund um das Spiel des FC Sitten gegen den FC Zürich hat im Wallis einen Polizeieinsatz nötig gemacht.
Ein Walliser und ein Zürcher Fan wurden festgenommen. «Sehr junge» Fans des heimischen Fussballclubs hätten nach dem Match Steine auf die Zürcher geworfen, was zu Handgreiflichkeiten führte, wie die Walliser Kantonspolizei schrieb. Sie hatte für das Risikospiel im «Tourbillon» ein Grossaufgebot bereitgehalten.
Mehr als 600 Anhänger des FC Zürich waren in einem Extrazug ans Spiel am Sonntagnachmittag im Wallis gereist. Im Bahnhof sprangen sie aus den Fenstern der Waggons und zogen geschlossen zum Stadion.
Während des Spiels musste die Polizei eine Sicherzeitszone freihalten, um das Publikum, darunter zahlreiche Kinder, zu schützen. Zürcher Fans bewarfen die in der Nähe sitzenden Walliser mit Gegenständen und brannten Feuerwerkskörper ab, trotz gesetzlichem Verbot.
Nach dem Match, den der FC Sitten mit 1 : 2 verlor, wurden die Rädelsführer von den Ordnungskräften getrennt und die Zürcher von der Polizei zurück zum Bahnhof begleitet. Aus nicht geklärten Gründen sass ihr Sonderzug während einer halben Stunde im Sittener Bahnhof fest, bevor er gegen 19 Uhr losfahren konnte.
Unter den Zürcher Fans befanden sich nach Angaben der Polizei mehrere mit Stadionverboten belegte Personen. Sie würden der Swiss Football League und der Walliser Justiz gemeldet, schrieb die Polizei.
fcz 4-ever
Auseinandersetzungen zwischen Fans rund um das Spiel des FC Sitten gegen den FC Zürich hat im Wallis einen Polizeieinsatz nötig gemacht.
Ein Walliser und ein Zürcher Fan wurden festgenommen. «Sehr junge» Fans des heimischen Fussballclubs hätten nach dem Match Steine auf die Zürcher geworfen, was zu Handgreiflichkeiten führte, wie die Walliser Kantonspolizei schrieb. Sie hatte für das Risikospiel im «Tourbillon» ein Grossaufgebot bereitgehalten.
Mehr als 600 Anhänger des FC Zürich waren in einem Extrazug ans Spiel am Sonntagnachmittag im Wallis gereist. Im Bahnhof sprangen sie aus den Fenstern der Waggons und zogen geschlossen zum Stadion.
Während des Spiels musste die Polizei eine Sicherzeitszone freihalten, um das Publikum, darunter zahlreiche Kinder, zu schützen. Zürcher Fans bewarfen die in der Nähe sitzenden Walliser mit Gegenständen und brannten Feuerwerkskörper ab, trotz gesetzlichem Verbot.
Nach dem Match, den der FC Sitten mit 1 : 2 verlor, wurden die Rädelsführer von den Ordnungskräften getrennt und die Zürcher von der Polizei zurück zum Bahnhof begleitet. Aus nicht geklärten Gründen sass ihr Sonderzug während einer halben Stunde im Sittener Bahnhof fest, bevor er gegen 19 Uhr losfahren konnte.
Unter den Zürcher Fans befanden sich nach Angaben der Polizei mehrere mit Stadionverboten belegte Personen. Sie würden der Swiss Football League und der Walliser Justiz gemeldet, schrieb die Polizei.
fcz 4-ever
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WW
«Wir dürfen Meister werden»
FCZ-Verteidiger Marc Schneider über das 2:1 in Sitten und das Duell mit dem FC Basel.
Marc Schneider, viele Experten haben für dieses Wochenende einen Leaderwechsel vorausgesagt. . .
. . . und jetzt liegt der FCZ wieder vier Punkte vor Basel. Im Fussball ist eben vieles nicht berechenbar. Als wir am Samstag in unserem Hotel im Wallis zum Abendessen gingen, führte der FCB gegen St. Gallen 2:1. Als wir zurückkehrten, stand es 3:2 für St. Gallen. Und am Schluss hatte Basel mit dem 3:3 zwei wertvolle Punkte verloren.
Umso wichtiger war es für den FCZ, dass er in Sitten gewinnen konnte.
Wir gerieten auf dumme Weise in Rückstand, das Freistosstor von Saborio war nicht zwingend. Vielleicht stand die Mauer nicht gut, vielleicht reagierte Leoni zu spät. Unsere Reaktion war dann nicht schlecht: Das Kopfballtor von Tihinen nach einer einstudierten Freistossvariante – und dann natürlich der Treffer von Remo Staubli nach einer feinen Einzelleistung. Ihn hatte keiner auf der Rechnung, und nun hat er das Spiel entschieden.
Seit wann trainiert er mit der 1. Mannschaft?
Seit dem Winter. Er ist mir und natürlich auch Lucien Favre schon in der U-21 aufgefallen. Dort hat er zuerst rechter Verteidiger und später rechts im Mittelfeld gespielt. Nun trainiert er regelmässig mit uns, sofern er keine Schule hat.
Remo Staubli ist der Glückspilz, Blerim Dzemaili der Pechvogel des Wochenendes.
Wie hat die Mannschaft auf die schwere Verletzung von Dzemaili reagiert?
Im ersten Moment waren wir alle geschockt. Doch es war ein ganz normaler Sportunfall, wie er vorkommen kann. Das ist das Berufsrisiko jedes Fussballers.
Wie sehr hat Dzemaili gefehlt?
Wir sind natürlich stärker mit ihm. Aber ein Mittelfeld mit Abdi, Inler, Margairaz und Cesar ist für Schweizer Verhältnisse immer noch Sonderklasse. Der Ausfall ist für Dzemaili sicher schmerzhaft. Aber wenn er sich vom FCZ als Meister verabschieden kann, dann wäre das immerhin ein Trost.
Also wird der FCZ Meister?
Ich hoffe es. Und im Cup haben wir ja noch eine zweite Chance.
Was spricht für den FCZ, was für den FCB?
Basel mit seinem Budget von 30 Millionen Franken muss Meister werden, der FCZ hat dreimal weniger Geld zur Verfügung: Wir dürfen Meister werden.
Fällt am kommenden Sonntag im direkten Duell FCB - FCZ eine Vorentscheidung?
Das denke ich nicht. Der FCB wird danach noch Punkte abgeben, der FCZ wohl auch. Ich glaube, dass die Meisterschaft erst ganz am Schluss, vielleicht sogar erst in der letzten Runde entschieden werden wird. Basel empfängt dann YB, wir spielen das Derby gegen GC. Gegen den Stadtrivalen haben wir schon lange nicht mehr verloren. . . (Interview: Peter Bühler)
FCZ-Verteidiger Marc Schneider über das 2:1 in Sitten und das Duell mit dem FC Basel.
Marc Schneider, viele Experten haben für dieses Wochenende einen Leaderwechsel vorausgesagt. . .
. . . und jetzt liegt der FCZ wieder vier Punkte vor Basel. Im Fussball ist eben vieles nicht berechenbar. Als wir am Samstag in unserem Hotel im Wallis zum Abendessen gingen, führte der FCB gegen St. Gallen 2:1. Als wir zurückkehrten, stand es 3:2 für St. Gallen. Und am Schluss hatte Basel mit dem 3:3 zwei wertvolle Punkte verloren.
Umso wichtiger war es für den FCZ, dass er in Sitten gewinnen konnte.
Wir gerieten auf dumme Weise in Rückstand, das Freistosstor von Saborio war nicht zwingend. Vielleicht stand die Mauer nicht gut, vielleicht reagierte Leoni zu spät. Unsere Reaktion war dann nicht schlecht: Das Kopfballtor von Tihinen nach einer einstudierten Freistossvariante – und dann natürlich der Treffer von Remo Staubli nach einer feinen Einzelleistung. Ihn hatte keiner auf der Rechnung, und nun hat er das Spiel entschieden.
Seit wann trainiert er mit der 1. Mannschaft?
Seit dem Winter. Er ist mir und natürlich auch Lucien Favre schon in der U-21 aufgefallen. Dort hat er zuerst rechter Verteidiger und später rechts im Mittelfeld gespielt. Nun trainiert er regelmässig mit uns, sofern er keine Schule hat.
Remo Staubli ist der Glückspilz, Blerim Dzemaili der Pechvogel des Wochenendes.
Wie hat die Mannschaft auf die schwere Verletzung von Dzemaili reagiert?
Im ersten Moment waren wir alle geschockt. Doch es war ein ganz normaler Sportunfall, wie er vorkommen kann. Das ist das Berufsrisiko jedes Fussballers.
Wie sehr hat Dzemaili gefehlt?
Wir sind natürlich stärker mit ihm. Aber ein Mittelfeld mit Abdi, Inler, Margairaz und Cesar ist für Schweizer Verhältnisse immer noch Sonderklasse. Der Ausfall ist für Dzemaili sicher schmerzhaft. Aber wenn er sich vom FCZ als Meister verabschieden kann, dann wäre das immerhin ein Trost.
Also wird der FCZ Meister?
Ich hoffe es. Und im Cup haben wir ja noch eine zweite Chance.
Was spricht für den FCZ, was für den FCB?
Basel mit seinem Budget von 30 Millionen Franken muss Meister werden, der FCZ hat dreimal weniger Geld zur Verfügung: Wir dürfen Meister werden.
Fällt am kommenden Sonntag im direkten Duell FCB - FCZ eine Vorentscheidung?
Das denke ich nicht. Der FCB wird danach noch Punkte abgeben, der FCZ wohl auch. Ich glaube, dass die Meisterschaft erst ganz am Schluss, vielleicht sogar erst in der letzten Runde entschieden werden wird. Basel empfängt dann YB, wir spielen das Derby gegen GC. Gegen den Stadtrivalen haben wir schon lange nicht mehr verloren. . . (Interview: Peter Bühler)
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