Lucien Favre (Hertha BSC Berlin)
Tihinen hat geschrieben:zueri67 hat geschrieben:wie wärs mit longo, ponte, gress (nach abstieg der rüebli-fresser), kali feldkamp, wini schaefer, chelsea-mori, chrigel gross oder alfred e. neumann
Na ja wenn Lulu wircklich gehen würde fände ich Sforza super auch wenn er kürzlich verlängert hat.!!
klar, warum nicht. ihr wisst ja, wie flexibel solche vertraege gehandhabt werden
Basel ausschaffen !!
Mandingo hat geschrieben:Tihinen hat geschrieben:zueri67 hat geschrieben:wie wärs mit longo, ponte, gress (nach abstieg der rüebli-fresser), kali feldkamp, wini schaefer, chelsea-mori, chrigel gross oder alfred e. neumann
Na ja wenn Lulu wircklich gehen würde fände ich Sforza super auch wenn er kürzlich verlängert hat.!!
Ja genau. Dann noch Cabanarsch holen und wenns geht auch noch gleich Huggel und Cantaluppi. Weischwiegäch...
Ich fände Varela und die Degens auch noch ok
Quelle Berliner Kurier aber abwarten es gibt ja auch Zeitungsenten...
Berlin/Zürich - Die Trainerfrage bei Hertha scheint entschieden. Mit Lucien Favre soll der blau-weiße Neuanfang starten. Der 49-jährige Schweizer hat gerade mit dem FC Zürich den Meistertitel verteidigt. Ein Trainer also, der weiß, wie man im Fußball auch richtig jubelt. Karsten Heine soll dagegen wieder zu den Bubis zurückkehren.
Bis gestern wollte sich Manager Dieter Hoeneß eigentlich entscheiden, ob Heine bleibt oder ein neuer Trainer gesucht wird. Die Entscheidung blieb aber aus. Hoeneß: "Wir brauchen noch ein paar Tage Bedenkzeit. Und dann dauert es vielleicht noch eine Woche, bis wir die Trainerfrage entschieden haben. Wir wollen ja schließlich die bestmögliche Lösung für Hertha."
Favre bringt dafür alles mit. Der einstige Nationalspieler (24 Einsätze) gilt als absoluter Taktik-Fuchs und Verfechter des Offensiv-Fußballs. Favre macht den Erfolg auch nicht allein von neuen, teuren Stars abhängig. Sein aktuelles Meisterteam war beim entscheidenden Spiel (2:0 im Derby gegen Grasshopper) im Durchschnitt gerade mal 23 Jahre alt. Favre genießt auch den Ruf, dass er Spieler besser macht.
Allein in dieser Saison schafften unter ihm fünf Talente den Sprung ins Nationalteam. Der heutige Arsenal-Verteidiger Philippe Senderos durfte unter Favre sogar schon als 16-Jähriger bei Servette Genf in der Nationalliga A debütieren. Dieser Trainer passt also in Herthas Jugendkonzept.
Einziges Problem ist noch der bis 2008 laufende Vertrag in Zürich. Hertha müsste also eine Ablösesumme für den Wunsch-Coach zahlen. Und durch Meisterfeier und Pfingsten hatten die FCZ-Bosse bisher noch keine Zeit zum Verhandeln.
Weshalb Heine als "Notnagel" in Hinterhand bleibt. Der 52-Jährige nimmt das locker: "Ich sehe der Zukunft gelassen entgegen, denn ich glaube, bisher gut gearbeitet zu haben."
Berlin/Zürich - Die Trainerfrage bei Hertha scheint entschieden. Mit Lucien Favre soll der blau-weiße Neuanfang starten. Der 49-jährige Schweizer hat gerade mit dem FC Zürich den Meistertitel verteidigt. Ein Trainer also, der weiß, wie man im Fußball auch richtig jubelt. Karsten Heine soll dagegen wieder zu den Bubis zurückkehren.
Bis gestern wollte sich Manager Dieter Hoeneß eigentlich entscheiden, ob Heine bleibt oder ein neuer Trainer gesucht wird. Die Entscheidung blieb aber aus. Hoeneß: "Wir brauchen noch ein paar Tage Bedenkzeit. Und dann dauert es vielleicht noch eine Woche, bis wir die Trainerfrage entschieden haben. Wir wollen ja schließlich die bestmögliche Lösung für Hertha."
Favre bringt dafür alles mit. Der einstige Nationalspieler (24 Einsätze) gilt als absoluter Taktik-Fuchs und Verfechter des Offensiv-Fußballs. Favre macht den Erfolg auch nicht allein von neuen, teuren Stars abhängig. Sein aktuelles Meisterteam war beim entscheidenden Spiel (2:0 im Derby gegen Grasshopper) im Durchschnitt gerade mal 23 Jahre alt. Favre genießt auch den Ruf, dass er Spieler besser macht.
Allein in dieser Saison schafften unter ihm fünf Talente den Sprung ins Nationalteam. Der heutige Arsenal-Verteidiger Philippe Senderos durfte unter Favre sogar schon als 16-Jähriger bei Servette Genf in der Nationalliga A debütieren. Dieser Trainer passt also in Herthas Jugendkonzept.
Einziges Problem ist noch der bis 2008 laufende Vertrag in Zürich. Hertha müsste also eine Ablösesumme für den Wunsch-Coach zahlen. Und durch Meisterfeier und Pfingsten hatten die FCZ-Bosse bisher noch keine Zeit zum Verhandeln.
Weshalb Heine als "Notnagel" in Hinterhand bleibt. Der 52-Jährige nimmt das locker: "Ich sehe der Zukunft gelassen entgegen, denn ich glaube, bisher gut gearbeitet zu haben."
Zitat NZZ, FCZ - RBS: ....Jene fanatisierten Horden freilich, die sich auf den günstigsten Plätzen aneinander schmiegten, bildeteten eine Geräuschkulisse, die GC-Besucher, wären sie denn anwesend gewesen, den kalten Schauer über den Rücken gejagt hätte...
Stams hat geschrieben:Au Backe, dies wird eine Knacknuss für Bickel & Co. Sehe weit und breit keinen Trainer-Nachfolger und nachdem ich diese Herthaner bei den Kickers gesehen habe, wird Favre wohl das eine oder andere Schäfchen sogar noch (Inler, Raffael etc.) mitnehmen...
Muss ja nicht immer sein zähl mir 3 Fälle auf in denen das vorkam!!
LETZI LÄBT EWIG
falls lucien uns wirklich verlässt (bitte nicht!):
der sc freiburg vertritt seit jahren eine ähnliche philosophie mit vielen jungen spielern im fanionteam wie der fcz und trennt sich bekanntlich von seinem langjährigen trainer. wie volker finke allerdings mit den herren bickel und gämperle auskommen würde und wie vertraut er mit dem schweizer fussball ist, wären neben den kosten weitere fragen die gestellt werden müssten.
fischer würde ich lieber noch ein wenig mit der u21 arbeiten lassen. und andere schweizer trainer, welche den beweis der nachhaltigen jugendarbeit geleistet haben, sehe ich nur wenige. die herren kuhn und challandes gehören aber bestimmt dazu, wie auch schürmann. eine andere alternative wäre eventuell auch ein gewisser bulgare, der soeben in niederhasli beurlaubt worden ist. van eck wäre auch eine gute option gewesen, hat aber leider bereits in thun unterschrieben.
longo gehört für mich in dieselbe kategorie wie peischl: misserfolg garantiert!
in der trainerfrage habe ich aber grundsätzlich noch mehr vertrauen in die fähigkeiten bickels als in der spielerfrage. schliesslich muss er da ja noch enger mit dem neuen zusammenarbeiten, als mit den spielern.
der sc freiburg vertritt seit jahren eine ähnliche philosophie mit vielen jungen spielern im fanionteam wie der fcz und trennt sich bekanntlich von seinem langjährigen trainer. wie volker finke allerdings mit den herren bickel und gämperle auskommen würde und wie vertraut er mit dem schweizer fussball ist, wären neben den kosten weitere fragen die gestellt werden müssten.
fischer würde ich lieber noch ein wenig mit der u21 arbeiten lassen. und andere schweizer trainer, welche den beweis der nachhaltigen jugendarbeit geleistet haben, sehe ich nur wenige. die herren kuhn und challandes gehören aber bestimmt dazu, wie auch schürmann. eine andere alternative wäre eventuell auch ein gewisser bulgare, der soeben in niederhasli beurlaubt worden ist. van eck wäre auch eine gute option gewesen, hat aber leider bereits in thun unterschrieben.
longo gehört für mich in dieselbe kategorie wie peischl: misserfolg garantiert!
in der trainerfrage habe ich aber grundsätzlich noch mehr vertrauen in die fähigkeiten bickels als in der spielerfrage. schliesslich muss er da ja noch enger mit dem neuen zusammenarbeiten, als mit den spielern.
“Real stupidity beats artificial intelligence every time.” ― Terry Pratchett, Hogfather
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